Klar.B.DeKid hat geschrieben: Egal ob PC oder Mac richtig aufgesetzt und spezifisch eingesetzt rennen die Jahre lang.
Oh, du kannst mir echt leidtun...nach der Einstellung ist dir vermutlich auch die Zeit für den Stuhlgang zu kostbar. Ich hoffe, du hast schon eine automatische Abwisch-Einrichtung im Klo ;-) ...Hab ich früher auch gemacht. Rechner geschraubt, 2 Soundkarten, IRQ- und DMA-Settings via Jumper gesteckt, ständig die Grafikkarte gewechselt. Muss man heutzutage nicht mehr machen, ist mir klar, aber jede Minute, die ich in meinen Computer investieren muss bis er das tut was ich will, ist eine Minute zu viel.
Die Vergleiche sind einfach mal Schwachsinn. Punkt. Doof stellt sich nur der an, der sich wie ein bockiges Mädchen hinstellt, mit dem Fuß aufstampft und sagt: Ich WILL aber nicht an dem doofen PC was einrichten!Stell Dich doch nicht so doof an, ein bisschen Transferleistung zu erbringen kann doch nicht so schwierig sein, oder? Ob es schwierig ist oder nicht spielt keine Rolle: Ich will es nicht machen und ich will einen Rechner mit OS X, weil es genial ist. Ergo: Ich kauf mir einen Mac.
Nee, ich lache über solche Leute, und auch über dich.Kann nicht verstehen, wo Dein Problem liegt. Wenn mich etwas nicht interessiert, dann verschwende ich nicht einen Gedanken daran. Du scheinst Dich aber richtig an dem Gedanken aufzureiben. Wenn die Leute happy mit ihren Geräten sind, ist doch klasse. Wenn Leute happy mit ihrem Android-Phone sind, ist mind. genauso klasse.
Vielleicht hast Du nicht genug eigene Probleme oder es nervt Dich, wenn andere Leute Glücksgefühle haben. Vielleicht solltest Du an Deiner Einstellung arbeiten. Ich persönlich hab auch nicht das Geringste gegen PC-Bastler.
Transmeta? Es gab mehr als genug UMPCs, die hatten einen Celeron Mobile, was für die Anwendungen, für die das Ding gedacht ist(surfen, Office, Filme schauen) mehr als ausreicht. Wenn dein Kumpel sich sowas gekauft hat, tja, kann halt passieren, aber dann hatte er auch keine Ahnung.Übrigens, wenn Du das iPad mit einem UMPC vergleichst, dann beweist Du damit, dass Du nicht die geringste Ahnung vom iPad hast. Ein Kumpel von mir hatte im ersten Semester so ein UMPC-Ding von HP mit Transmeta-CPU.
Spielzeug...was ist dann das Ipad? Komischerweise kamen die meisten Leute bislang auch ohne sowas aus.Der gleiche Kumpel hat jetzt auch ein iPad und findet es total genial. Die Benutzerführung ist äußerst gut durchdacht und das Betriebssystem ist perfekt an das Gerät angepasst. Es liegen Welten zwischen den komischen Touch-Screen-Dingern die es damals gab und dem iPad, vielleicht hast Du mal daran gedacht, dass es nicht einfach nur auf eine Idee ankommt, sondern auch darauf, wie man die Idee umsetzt?
Ja, scheinbar. Wenn ich an der Uni die ganzen DAUs sehe, die vorher mit ihren Supermarkt-Notebooks mit dudelndem Windows mit 20 Popups ne Show ablieferten, die jetzt zu einem gewissen Teil mit Macbooks herumrennen, wird wohl was dran sein. Wenn der Computer Probleme macht, löse ich sie nicht, sondern kaufe mir einen neuen - yeah!Das klingt ja richtig Gut, Wer keine Ahnung hat und sich sich mit seinem Rechner nicht befassen möchte, für den ist der MAC das Ideale, kein Wunder dass Apple so eime Hype hat.
Du bist herrlich, auf sowas hab ich die ganze Zeit gewartet.Büschel hat geschrieben:Oh, du kannst mir echt leidtun...nach der Einstellung ist dir vermutlich auch die Zeit für den Stuhlgang zu kostbar. Ich hoffe, du hast schon eine automatische Abwisch-Einrichtung im Klo ;-) ...
Übrigens, wenn Du das iPad mit einem UMPC vergleichst, dann beweist Du damit, dass Du nicht die geringste Ahnung vom iPad hast. Ein Kumpel von mir hatte im ersten Semester so ein UMPC-Ding von HP mit Transmeta-CPU.
Die Transmeta-CPU war x86-kompatibel und einem Celeron bestimmt ebenbürtig. Es war ein ganz "normaler" PC mit Windows und man konnte damit surfen, Filme schauen etc. Es war trotzdem unnütz weil man den Touchscreen-Vorteil nicht so nutzen konnte, wie man es beim iPad kann.Büschel hat geschrieben:Transmeta? Es gab mehr als genug UMPCs, die hatten einen Celeron Mobile, was für die Anwendungen, für die das Ding gedacht ist(surfen, Office, Filme schauen) mehr als ausreicht.
Mein Kumpel wär immerhin so klug und würde nicht mit Dir hier diskutieren, insofern hat er mir was voraus. Allerdings gibt's hier nur einen der keine Ahnung hat und das bist Du und zwar hast Du Null Ahnung von dem was Apple so macht, aber Du denkst Du könntest es beurteilen.Büschel hat geschrieben:Wenn dein Kumpel sich sowas gekauft hat, tja, kann halt passieren, aber dann hatte er auch keine Ahnung.
Stimmt, das iPad ist auch ein Spielzeug, seh ich ebenso, ich hab nämlich keines. Aber es ist um Welten besser als diese komischen Touchscreen-Notebooks mit Windows. Aber Du kannst es nicht beurteilen, weil Du noch nie eines benutzt hast.Büschel hat geschrieben:Spielzeug...was ist dann das Ipad? Komischerweise kamen die meisten Leute bislang auch ohne sowas aus.
Du kapierst einfach nicht, dass Apple versucht Dinge so zu machen, dass es Spaß macht sie zu bedienen. Ob es ein "ähnliches" Konzept vorher schon einmal gab ist total irrelevant, aber offensichtlich kannst Du das mit Deinem Horizont einfach nicht verstehen.Büschel hat geschrieben:Es kommt nicht nur darauf an, wie man die Idee umsetzt, sondern wie man sie auch vermarktet. Wenn Steve Jobs mit so einem Ding mit Apple-Logo rumrennt, ist es natürlich voll genial, auch wenn es sowas schon mal gab. Ist im Endeffekt eben das Gleiche wie mit Kunst. Wenn ein Kindergartenkind ein Blatt vollkritzelt, ist das eben nur Gekritzel von einem Kind. Wenn ein bekannter Künstler rumkritzelt, ist es hingegen Kunst und die Leute glauben das...
Da ist sicher was dran.Alf_300 hat geschrieben:Das klingt ja richtig Gut, Wer keine Ahnung hat und sich sich mit seinem Rechner nicht befassen möchte, für den ist der MAC das Ideale, kein Wunder dass Apple so eime Hype hat.
Hab ich schon korrigiert, das Eingabefeld ist wirklich nicht sonderlich übersichtlich ;)Alf_300 hat geschrieben:@Pailes
Vor lauter Aufregung sind die bei den Zitaten die Poster durcheinander geraten, sowas passiert nur wenn Einem ansonsten allers vom Rechner abgenommen wird -;)
Das klingt mir ähnlich, wie die ganzen Leute, die ihre Digicam oder Knipse im Mediamarkt kaufen und im Automatik Modus laufen lassen.Mink hat geschrieben:
... Wer sich damit einfach überhaupt nicht auskennen will ... kann zu nem Mac greifen ...beim PC würde es (mit dem nicht auskennen) zum Glücksspiel.
Schleichmichel hat geschrieben:Bis auf OS/2 fand ich fast jedes andere Betriebssystem neben Windows (egal, welche Version) besser.
Er sprach von Windows 7, nicht von Vista. Die Parallele beider zu Mac OS X sehe ich schon. Der Anwender wird zunehmend immer mehr bevormundet.Schleichmichel hat geschrieben: Auch Vista ist definitiv nicht der beste denkbare Schritt gewesen, nur die Parallele zu OS X sehe ich nicht so wie Du.
Warum?Schleichmichel hat geschrieben: Und ich weiss, warum ich lieber einen Mac mit OS X will.
Bis man als Mac-User, der bis zu einem gewissen Grade auf die vorgegebene Art, das OS zu nutzen, eingestellt ist, sein System zerrüttet hat, also einen "nicht ordentlich gewarteten" Computer hat, muss halt schon einiges geschehen. Aber da es vorkommt, stimmt deine Aussage. Bei Gebrauch im Sinne des Erfinders ist auch Windows 7, wie man heute weiß, ein sehr stabiles und leistungsfähiges OS.mbwkrause hat geschrieben:Dass sie besser oder zuverlässiger funktionieren als ordentlich gewartete PC ist eine Mär, die nicht mehr wegzukriegen ist.
"Mac OS has remained relatively untouched by major viruses and hacking efforts in the past."mbwkrause hat geschrieben:Hier zu gucken lohnt sich auch:
http://news.cnet.com/8301-13846_3-20011403-62.html
Das muss man nicht verstehen oder? Was meinst du genau? Desinteresse macht den Mac-User immun vor Angriffen?Axel hat geschrieben:Vielleicht ist ein typischer Mac-User einfach komplett desinteressiert an "hacking efforts".
Da Macs, wie der Artikel beschreibt, praktisch völlig nackig - aber trotzdem unbeschadet - durch das Sperrfeuer wandeln, liegt der Schluss nahe, dass sie nicht angegriffen werden. Auf die Frage, warum das so ist, fällt mir nur ein, dass Mac und Hack eben nicht gut zusammen passen. Du kannst es ja ändern. Kauf dir für 2000 € einen hübschen Mac und dann entwickle aus purem Frust, weil du soviel geblecht hast, einen Virus.prime hat geschrieben:Das muss man nicht verstehen oder? Was meinst du genau? Desinteresse macht den Mac-User immun vor Angriffen?Axel hat geschrieben:Vielleicht ist ein typischer Mac-User einfach komplett desinteressiert an "hacking efforts".
*lach*Axel hat geschrieben:Auf die Frage, warum das so ist, fällt mir nur ein, dass Mac und Hack eben nicht gut zusammen passen.
Ist doch klar, Virenprogrammierer denken auch "ökonomisch". Wenn sie einen Virus für Windows programmieren, haben sie sehr viel mehr potentielle Geschädigte, als bei einem Virus für Mac. Genau die selben Überlegungen wie bei nützlicher Software, die weltweit vertrieben werden soll.prime hat geschrieben:Das muss man nicht verstehen oder? Was meinst du genau? Desinteresse macht den Mac-User immun vor Angriffen?Axel hat geschrieben:Vielleicht ist ein typischer Mac-User einfach komplett desinteressiert an "hacking efforts".
Ein *typischer* Mac-User (oder PC-User) ist eben kein Virenprogrammier.Meggs hat geschrieben:Ist doch klar, Virenprogrammierer denken auch "ökonomisch".
Ein typischer Windows-User ist auch kein Virenprogrammierer.prime hat geschrieben: Ein *typischer* Mac-User (oder PC-User) ist eben kein Virenprogrammier.
Ja so ist es. Genau das macht die Aussage(n) weiter oben so lächerlich...Meggs hat geschrieben:Ein typischer Windows-User ist auch kein Virenprogrammierer.prime hat geschrieben: Ein *typischer* Mac-User (oder PC-User) ist eben kein Virenprogrammier.
Der typische Virenprogrammierer ist fachlich ziemlich fit und über Betriebssystemgrenzen erhaben.
Ein Problem hat Windows in der Hinsicht schon: Wenn ich einen Virus programmieren wollte, dann würde ich mir ein System aussuchen, für das es in der Hinsicht die meisten Informationen gibt. Und da hat Windows echt schlechte Karten. Die Pionierarbeit ist seit Jahrzehnten geleistet und wird bereits seit Generationen von Virenprogrammierern weitergetragen.Meggs hat geschrieben:Ein typischer Windows-User ist auch kein Virenprogrammierer.
Der typische Virenprogrammierer ist fachlich ziemlich fit und über Betriebssystemgrenzen erhaben.
Und so sportlich, dass er das ungeschützte System verschont? Weil er nur 2-5 % aller Computernutzer damit träfe? Aber wie seine Attacke einschlüge! Bei Windows ein weiterer, nerviger Virus, no-name. Bei Apple eine Katastrophe, ein unabsehbar großer Imageschaden, Ruhm!Meggs hat geschrieben:Ein typischer Windows-User ist auch kein Virenprogrammierer.
Der typische Virenprogrammierer ist fachlich ziemlich fit und über Betriebssystemgrenzen erhaben.
Das ist es. Natürlich heißt der Apfel-Virus "Wurm". Er ist fett und hässlich und das letzte, das der Mac-User auf dem Display sieht, während sich dieses langsam verdunkelt. Der Startup-Akkord des Systems (aus Beatles´ "A Day In The Life") erklingt in Moll, darüber Vincent Prices diabolische Lache aus Michael Jackson Thriller. Awesome!Crookie hat geschrieben:Vielleicht sind ja schon sämtliche Apple Rechner verseucht. Irgendwann gibts dann den Big Bang, wo alle gleichzeitig zerstört werden ;-)