Aber das ist doch schon mal ganz ordentlich - Blende 2.8 ist doch fein - und mehr ist´s dann eben selbst bei Blende 4 noch immer, als das was ein 2k-Sensor liefert.WoWu hat geschrieben:Jau, stimmt 4,8µ bringe noch bei Blende 2,8 die volle Auflösung, wenn Dein Objejtiv 220 Lp/mm schafft.
Danach reduziert sich die Auflösung nun mal entsprechend.
ja ja - diese Sprüche.WoWu hat geschrieben:Natürlich ist alles "gepimpt", und mit 4K kann man froh sein, heute HD zu kriegen.
IASI Du bist doch immer so für die "Praxis" und "real World".iasi hat geschrieben:ja ja - diese Sprüche.WoWu hat geschrieben:Natürlich ist alles "gepimpt", und mit 4K kann man froh sein, heute HD zu kriegen.
Definiere doch mal "HD".
Ich dachte immer, das hätte was mit 1920x1080 zu tun - oder 1280x720 oder ...
Wo sind denn da deine Bilddetails zu finden?
Warum musst du eigentlich immer deinen Kamm zücken und betrachtest es mal etwas differenzierter.
Ich mag solche Pauschalaussagen genauso wenig wie Superlative.
Kennst du "Lawrence of Arabia"?ennui hat geschrieben:Dann würde ich die Leute im Tal einfach näher ranzoomen, oder verfilmst du gerade ein Wimmelbuch?
http://de.wikipedia.org/wiki/Wimmelbilderbuch
na - also das ist doch keine Erfindung des digitalen Zeitalters.ennui hat geschrieben:Das geht dann von der schlichten Logik "Mehr ist immer besser" aus. Aber es hat ja schon seinen Grund, dass im Kino, und seit den DSLRs auch im Amatuerbereich, eher Bildbereiche unscharf gemacht werden, zu Bokeh. Um relevante Bildinfos zu fokussieren, freizustellen, Aufmerksamkeit zu lenken, etcpp. Inwiefern hilft mir da jetzt mehr Auflösung?
Selbe Erfahrung konnte ich bei LoA machen.Jott hat geschrieben:2001 ist ein gutes Beispiel für eine Filmästhetik, die erst in höchster Auflösung ihre Wirkung entfaltet. Das wußte Kubrick wohl damals schon. Ich hatte den zwei Mal als 70mm-Projektion gesehen - aber hallo. Das prägt.
Ist halt das genaue Gegenteil heutiger Blockbuster. Würde beim Nachos-Mampf-Publikum zu Schlafanfällen führen, auch in 4K.
Das erzählst du immer. Beleg? Die IMAX-Digital-Kinos zeigen 2K wie jedes andere Kino auch. Wie sollen die homöopathisch wenigen Filme, die tatsächlich jemals in 4K gezeigt wurden, eine Aussage dazu erlauben? Den Leuten reicht es doch schon, dass sie glauben, 4K zu sehen, weil sie irgendwas von "gedreht auf RED" gelesen haben.iasi hat geschrieben: Man sollte aber das Publikum nicht unterschätzen - für 4k und IMAX zahlen viele gerne einen Aufpreis.
Die meisten "Leute" wissen doch gar nicht was RED ist. Vielleicht denken die ganz und gar, dass das ein rötlicher Zelluloidstreifen ist. Um den "Leuten" was von 4K erzählen zu können reicht es m.E. vollkommen aus, wenn man 2K hochskaliert und 4K drauf schreibt. Obwohl auch das den meisten "Leuten" egal sein wird, vermute ich mal.Jott hat geschrieben:Den Leuten reicht es doch schon, dass sie glauben, 4K zu sehen, weil sie irgendwas von "gedreht auf RED" gelesen haben.
"Elysium" spielte am Startwochende mehr Geld in 4k-Kinos (inkl. IMAX) ein, als in den 2k-Kinos (in den USA natürlich, wo man damals schon mitten in der Umrüstphase von 2k auf 4k war).Jott hat geschrieben:Das erzählst du immer. Beleg? Die IMAX-Digital-Kinos zeigen 2K wie jedes andere Kino auch. Wie sollen die homöopathisch wenigen Filme, die tatsächlich jemals in 4K gezeigt wurden, eine Aussage dazu erlauben? Den Leuten reicht es doch schon, dass sie glauben, 4K zu sehen, weil sie irgendwas von "gedreht auf RED" gelesen haben.iasi hat geschrieben: Man sollte aber das Publikum nicht unterschätzen - für 4k und IMAX zahlen viele gerne einen Aufpreis.
Die IMAX Kino sind zum größten Teil 2k und nur die ganz großen Häuser haben vor ein paar Jahren noch ein analoge 15 Perf Kopie bekommen, die aber zum größten Teil simple 2k zu 6k Blowups sind:iasi hat geschrieben:"Elysium" spielte am Startwochende mehr Geld in 4k-Kinos (inkl. IMAX) ein, als in den 2k-Kinos (in den USA natürlich, wo man damals schon mitten in der Umrüstphase von 2k auf 4k war).
