iasi
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

cantsin hat geschrieben: Sa 06 Okt, 2018 17:14
Und:
Das ist gut.

Und es ist auch überzeugend, was die Kamera betrifft.
Wobei auch hier wieder die Autorücklichter in einer Einstellung wie reingekleckst aussehen.



roki100
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von roki100 »

iasi hat geschrieben: Sa 06 Okt, 2018 17:23 Wie schon bei einem Video weiter oben, betrachtet der hier die Pocket 4k neutral:


"Filmlook" - was genau soll das denn bedeuten?

Der Vorteil von Raw ist doch gerade, dass ich dem Material so ziemlich jeden Look verpassen kann.

Das Video was du verlinkt hast, da sind einige Szenen als Beispiel, die sicherlich auch ein Look verpasst bekommen haben und es sieht so nach P*rno Videoqualität aus... :(

Das Video ("Awaken / Story in the Pocket") was cantsin gepostet hat, da sehe ich auch diesen gewissen Filmlook was ich meine.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



Axel
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Axel »

Der Z-Cam Clip erinnert mich an einen A7s - Clip (die alte, nur HD), die bei nativen Iso 3200, Riesenpixeln aufgrund Vollformat mit 12MP und 14 Stops DR mit einer entsprechenden Linse sowas produzieren konnte. Lowlight halt.

Den Awaken fand ich schön. Hätte gern den Text verstanden.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



iasi
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

roki100 hat geschrieben: Sa 06 Okt, 2018 17:35
Das Video was du verlinkt hast, da sind einige Szenen als Beispiel, die sicherlich auch ein Look verpasst bekommen haben und es sieht so nach P*rno Videoqualität aus... :(
Die Zoo-Aufnahmen :)
Also diesen "Testaufnahmen" habe ich keine Beachtung geschenkt - und sie auch völlig vergessen.
Interessant fand ich eher seine Vorstellung der Kameradetails.



Axel
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Axel »

Das ist der Typ, der Bubbles gemacht hat, mit dem weiß ausgefressenen Fleck im Abendhimmel. Was es mit kaukasischen Videofilmern und asiatischen Lolitas auf sich hat kann ich nur erahnen.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



Funless
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Funless »

roki100 hat geschrieben: Sa 06 Okt, 2018 17:35 Das Video ("Awaken / Story in the Pocket") was cantsin gepostet hat, da sehe ich auch diesen gewissen Filmlook was ich meine.
Boahhh Leute, hört doch mal endlich auf mit „Filmlook“! Man kann mit keiner einzigen digitalen Kamera Filmlook generieren. Wenn man Filmlook will, muss man auf Film aufzeichnen. Nennt es meinetwegen „Kinolook“ oder „cineastisch“ aber streicht bitte endlich den Begriff „Filmlook“ aus eurem Wortschatz wenn über digitale Kameras gesprochen wird.

Manchmal habe ich hier den Eindruck, dass ich mit Bäumen rede.
Funless has spoken!
.........................................................
"The enemy of art is the absence of limitations."
(Orson Welles)
.........................................................
No Cenobites were harmed during filming.



Axel
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Axel »

Das hatten wir schonmal. Film kann nicht so aussehen wie Film. Ginge es darum, analogen Film zu imitieren - und das war mehrere Jahre lang der Fall - würde die Bezeichnung passen.

Cineastisch ist aber besser, weil es sich auf die allgemeine Wertigkeit bezieht.

Und was haben wir da bis jetzt gesehen von der PCC4K?

Zum Beispiel einen großartigen Actionclip mit Mountainbike. Ja, er hatte, abgesehen von der Herangehensweise des Machers, auch noch gute Farben und war in Raw. Wäre er mit einer anderen Kamera, die 120p drehen kann, sagen wir GH5, auch machbar gewesen?

Spezialaufnahmen von Käfern mit der neuen Makrooptik. Was verkauft diesen Clip. Ah, ich weiß: die guten Farben.

Zuletzt ziemlich viel Testfootage, wie man es kennt. Nicht cineastisch.

Awaken. Hat das mit der Kamera überhaupt was zu tun? Hätte das nicht genauso gut mit jeder anderen halbwegs beliebten aktuellen Kamera gemacht worden sein können? Wenn nein, warum nicht?
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



Sammy D
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Sammy D »

Axel hat geschrieben: Sa 06 Okt, 2018 17:38
Den Awaken fand ich schön. Hätte gern den Text verstanden.
0.08min
田村ゆうわ、7歳。仕事は小学生。
Ich heiße Yuuwa Tamura, bin 7 Jahre alt und gehe auf die Grundschule.

0.25min
小学生初めての夏休みが終わって今は運動会の練習を頑張っています。
Nach meinen ersten Sommerferien übe ich fleißig für das Sportfest.

0.40min
夏休みカメラマンの父に撮影に連れて行ってもらいました。撮影してる皆はとても格好良くて、僕もやってみたくなりました。
In den Sommerferien hat mich Papa, der Kameramann ist, zum Filmen mitgenommen. Die Filmleute finde ich total cool. Das will ich jetzt auch machen.

2.13min
ねえ父、大好きなステーキをいっぱい食べたら早く大きくなれるかな.
Ob ich wohl schnell wachse, wenn ich mein Lieblingssteak esse, Papa?

2.28min
まだ、このカメラは僕にはちょっと大きいけど早く大きくなって、いつか僕も父は泣いちゃうぐらい格好いい映像を取りたいな。
Die Kamera ist noch ein wenig zu groß für mich, aber wenn ich bald groß bin, will ich so tolle Aufnahmen machen, dass Papa vor Freude weinen muss.
Zuletzt geändert von Sammy D am Sa 06 Okt, 2018 20:50, insgesamt 1-mal geändert.



Sammy D
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Sammy D »

Doppelpost



roki100
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von roki100 »

Funless hat geschrieben: Sa 06 Okt, 2018 19:55
roki100 hat geschrieben: Sa 06 Okt, 2018 17:35 Das Video ("Awaken / Story in the Pocket") was cantsin gepostet hat, da sehe ich auch diesen gewissen Filmlook was ich meine.
Boahhh Leute, hört doch mal endlich auf mit „Filmlook“! Man kann mit keiner einzigen digitalen Kamera Filmlook generieren. Wenn man Filmlook will, muss man auf Film aufzeichnen. Nennt es meinetwegen „Kinolook“ oder „cineastisch“ aber streicht bitte endlich den Begriff „Filmlook“ aus eurem Wortschatz wenn über digitale Kameras gesprochen wird.

Manchmal habe ich hier den Eindruck, dass ich mit Bäumen rede.
Nicht aufregen. Ab jetzt schreibe ich immer Cinelook.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

Axel hat geschrieben: Sa 06 Okt, 2018 20:19 Das hatten wir schonmal. Film kann nicht so aussehen wie Film. Ginge es darum, analogen Film zu imitieren - und das war mehrere Jahre lang der Fall - würde die Bezeichnung passen.

Cineastisch ist aber besser, weil es sich auf die allgemeine Wertigkeit bezieht.
Jahrelang ging es eben darum, ob Video die Bildqualität von 35mm-Kinofilm erreichen könne, und zwar genaugenommen: von hochqualitativ gescanntem Kodak (Vision)- oder Fuji (Eterna)-Negativfilm. Es ist noch nicht lange her, dass bezahlbares Digitalvideo noch synonym mit MiniDV war. Der Unterschied zu gescanntem Film lag in (a) Auflösung (SD vs. 2K/4K, gestauchte vs. quadratische Pixel), (b) Bildabtastung (interlace vs. progressiv), (c) Bildfrequenz (50i/60i vs. 24p), (d) Film-/Sensorgröße und resultierendes DoF (1/2" oder kleiner vs. s35), (e) Farbtiefe (8bit 4:2:0 vs. 10bit/12bit 4:2:2), (f) Farbraum (Rec601/Rec709 vs. Cineon Log), (g) Dynamikumfang (maximal 8 Blenden vs. 13-14 Blenden), (h) Highlight-Rolloff (clipping vs. sanft), (h) Bildprocessing (künstlich entrauscht und nachgeschärft vs. 'natürlich' hochauflösend und rauscharm).

Alexa und RED waren die ersten Kameras, deren Bild bei allen o.g. Kriterien so konkurrenzfähig war, dass die Filmindustrie global von Film auf digitale Kameras umstieg. Blackmagics BMCC, Pocket und URSA waren die erste Kameras, die an Alexa und RED heranreichende Bildqualität zu Consumerpreisen boten. Die Frage ist, ob die Pocket 4K das Niveau hält. (Konkreter: Ob die 4K Pixel auf dem MFT-Sensor nicht zu viele sind/zu kleine Full-Well-Kapazität haben, um bei Kriteria [g] und [h] das Niveau der älteren BM-Kameras zu halten.)
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



mash_gh4
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von mash_gh4 »

Axel hat geschrieben: Sa 06 Okt, 2018 20:19 Das hatten wir schonmal. Film kann nicht so aussehen wie Film. Ginge es darum, analogen Film zu imitieren - und das war mehrere Jahre lang der Fall - würde die Bezeichnung passen.
Cineastisch ist aber besser, weil es sich auf die allgemeine Wertigkeit bezieht.
fast alles was damit gerne umschrieben wird, empfinde ich in den meisten fällen eher als unterträglichen kitsch.

da finde ich es schon wesentlich bedeutsamer, wenn einem die kamera die möglichkeit gibt, ganz unterschiedliche bilder zu fabrizieren bzw. einfach eigene ideen und vorhaben möglichst konsequent umzusetzten, ohne einem zu sehr in die quere zu kommen.

dass das in der praxis ohnehin nie ganz so einfach ist bzw. immer an ein intensives wechselspiel des umgehen- und kennenlernens der entsprechenden möglichkeiten und einschränkungen gebunden ist, kennen wir ohnehin alle.

ich würde in diesem sinne auch die weiter oben von roki100 geäußerten gedanken bzgl. der alten BMPCC eher so deuten, dass es einfach einen ganz gewaltigen unterschied macht, wenn man bei der ausarbeitung der bilder auch im nachhinen geradezu gezwungen ist, nocheinmal ein paar gedanken auf deren tatsächliches aussehen zu verschwenden.

das ist ja wirklich bei vielen gebräuchlicheren kameras und foto-knipsen ein bisserl anders. dort kann man höchstens sehr viel zeit und mühen darauf verschwenden, der kamera ihre eigenheiten bzw. sturen vorgaben seitens des herstellers ein klein wenig auszutreiben, aber im wesentlich ist vieles leider tatsächlich bereits von anfang an irreversibel festgelegt.

meiner ansicht nach hat das aber verhältnismäßig wenig mit der sensorgröße zu tun als vielmehr mit color science und der bildaufbereitungssoftware bzw. dem diesbezüglich vorgesehen workflow.



iasi
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

aha - jetzt geht´s wieder um Begriffe.
Neulich wurde Tiefenschärfe ausgegliedert, nun also ...

Hab ich eigentlich was mit den Augen und nur ich sehe die (roten) Lichter, die die Pocket 4k erzeugt, und die wirklich problematisch werden können.

13, 14 oder 15 Blendenstufen DR oder was noch alles für cineastischen Look als wichtig angesehen wird, jucken mich da weit weniger.

Ein Kameramann pries mal eine französische Digi-Cine-Cam an, die die Weichheit der von Bild zu Bild "fließenden" Kornstruktur von Negativfilm nahe gekommen sei. Den Hersteller gibt es nicht mehr. Also ich weine den Analog-Projektoren und auch dem Negativ nicht nach.
Das Negativ gab´s ja eh nie.
Ich kann auch eh nicht den Kino-Look anhand einer Kamera definieren - da spielen andere Faktoren sehr viel stärker mit hinein.
Die Pocket 4k ist eine Digi-Cine-Cam. Die GH5 ist´s nicht.



dienstag_01
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von dienstag_01 »

Mir müsste mal jemand erklären, was der Sensor mit dem *Highlight-Rolloff* zu tun hat. Ich denke, das ist eine Frage der Gamma-Kurve und die sollte eigentlich bei RAW keine Rolle spielen. Verstehe ich nicht.


Dass die GH5-Clips deutlich mehr (in-Kamera-) nachgeschärft sind, als die Pocket Clips, sieht man.



mash_gh4
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von mash_gh4 »

iasi hat geschrieben: Sa 06 Okt, 2018 22:41 Ein Kameramann pries mal eine französische Digi-Cine-Cam an, die die Weichheit der von Bild zu Bild "fließenden" Kornstruktur von Negativfilm nahe gekommen sei. Den Hersteller gibt es nicht mehr.
das war die legendäre aaton penelope, deren digitale verson (a.p. delta) leider nie serienreife erlangt hat, aber sich dadurch ausgezeichnet hat, dass der sensor ganz bewusst bewegt wurde, um möglichst nahe an das analoge vorbild heranzukommen.

über aaton und Jean-Pierre Beauviala zu lästern, ist geradezu ein fauxpas.
der gut mann hat mit seinen konstruktionsküsten und dem traum, dass sich eine "filmkamera" (und damit ist wohl wirklich etwas anderes gemeint als bei der PCC) wie eine katze an die schulter des DP schmiegen sollte, die filmgeschichte geprägt wie kaum ein anderer kamerakonstrukteur.

https://cinemagodardcinema.wordpress.co ... uc-godard/

Bild
Zuletzt geändert von mash_gh4 am Sa 06 Okt, 2018 23:48, insgesamt 3-mal geändert.



iasi
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

mash_gh4 hat geschrieben: Sa 06 Okt, 2018 23:16
iasi hat geschrieben: Sa 06 Okt, 2018 22:41 Ein Kameramann pries mal eine französische Digi-Cine-Cam an, die die Weichheit der von Bild zu Bild "fließenden" Kornstruktur von Negativfilm nahe gekommen sei. Den Hersteller gibt es nicht mehr.
das war die legendäre aaton penelope, deren digitale verson (a.p. delta) leider nie serienreife erlangt hat, aber sich dadurch ausgezeichnet hat, dass der sensor ganz bewusst bewegt wurde, um möglichst nahe an das analoge vorbild heranzukommen.

über aaton und Jean-Pierre Beauviala zu lästern, ist ein ziemlicher fauxpas.
Lästern?

Fakt ist, dass es die Kamera und den Hersteller nicht mehr gibt.
Daran hat auch der "cinelook" nichts geändert.

Technicolor will doch auch niemand mehr - also was soll immer dieser verklärte Blick zurück?
Beim Camerashootout 2012 konnten die Profis kaum die Kameras voneinander unterscheiden.
Das Publikum einer Vorführung von 35mm-Film, auf den HDV-Videoaufnahmen ausbelichtet wurden, sah gar keinen Unterschied.



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

dienstag_01 hat geschrieben: Sa 06 Okt, 2018 22:53 Mir müsste mal jemand erklären, was der Sensor mit dem *Highlight-Rolloff* zu tun hat. Ich denke, das ist eine Frage der Gamma-Kurve und die sollte eigentlich bei RAW keine Rolle spielen. Verstehe ich nicht.
Dir brauche ich das sicher nicht erklären... aber auch bei RAW gibt es ja bekanntlich keinen unbegrenzten Dynamikumfang. Wenn ich so belichte, wie es laut der kamerainternen Belichtungshilfen (False Color, Histogram, Zebras) korrekt ist und trotzdem - nach Standardinterpretation als Rec709, "Extended Video" oder Blackmagic Log in Resolve - in den Spitzlichtern wenig Dynamik ist, kann ich daraus natürlich schließen, dass ich für einen besseren Highlight Rolloff unterbelichten muss und mehr Rauschen in den Mitten in Kauf nehmen.

Für mich sehen bisher alle Testvideos so aus, als ob man für den kleineren Pixelpitch der Pocket 4K ggü. der alten Pocket und BMCC den erwartbaren Preis zahlen muss.
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

Ein Blümchen-Video fehlte ja noch:

"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



Knoppers
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Knoppers »

cantsin hat geschrieben: So 07 Okt, 2018 00:25 Für mich sehen bisher alle Testvideos so aus, als ob man für den kleineren Pixelpitch der Pocket 4K ggü. der alten Pocket und BMCC den erwartbaren Preis zahlen muss.
wie groß war denn der pixel pitch der alten pocket?



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

Knoppers hat geschrieben: So 07 Okt, 2018 00:59
cantsin hat geschrieben: So 07 Okt, 2018 00:25 Für mich sehen bisher alle Testvideos so aus, als ob man für den kleineren Pixelpitch der Pocket 4K ggü. der alten Pocket und BMCC den erwartbaren Preis zahlen muss.
wie war denn der pixel pitch der alten pocket?
6,5 Micrometer (1920x1080 Pixel auf einem 12.48x7.02mm großen Sensor).

Bei der Pocket 4K ist er 4,6 Micrometer (4096x2160 auf einem 18.96x10mm großen Sensor).

Die Sensel der alten Pocket haben also die zweifache Fläche der Sensel der neuen Pocket.
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

Noch mehr Zitterkamera und ausgefressene Spitzlichter:
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

Und hier der aufgeschlüsselte BM4K/GH5s-Vergleich:


"So far, the most interesting conclusion is the fact that we have to pixel peep a lot here. Probably no one out there without the background to do this will see any big difference between the two.
This is an interesting point to know for GH5s owners.

I was somehow expecting 1-2stops of clearly visible DR on the Blackmagic out of the box, and an image that separates itself from the GH5s, just as the BMPCC2K did play in its completely own ballpark."
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip
Zuletzt geändert von cantsin am So 07 Okt, 2018 01:25, insgesamt 1-mal geändert.



roki100
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von roki100 »

Es ist also doch der gleiche Sensor wie bei der GH5s. Ein User aus BMD Forum hat da ein Vergleich gemacht:

Today i grab online few raw samples from GH5s, convert them to DNG and put to Resolve. Just want to compare same sensor camera as Pocket 4k to BMMCC DNG RAW footage.

1. I can see moire aliasing in GH5s but it is way less visible as in BMMCC RAW.
2. Noise in recovered shadows have very ugly and "digital" look. Feels like jpeg low bit depth noise with posterized effect. Nothing close to film grain look.
3. Seems i can't see FPN but there lot of hot pixel dots in recovered shadows.
4. Dynamic range looks less than in BMMCC.
5. I can see Cross Hatching pattern effect :) (probably it is some kind of DNG-Debayer-Resolve related problem, not a specific camera or sensor related problem)

Probably BM may tune sensor better than in GH5s, but i am not optimistic to expect same magic filmic image quality as from cameras with BAE/Fairchild Imaging sensors (BMCC, BMPCC, BMMCC, UM4.6K).

https://forum.blackmagicdesign.com/view ... 00#p403745
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
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roki100
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von roki100 »

cantsin hat geschrieben: Sa 06 Okt, 2018 13:52 Ich hätte da schon eine Vermutung.

Auch die alte Pocket und die BMCC 2.5K hatten einen Dual-Gain-Sensor. Nur waren bei denen die beiden Gains nicht als doppelte native ISOs implementiert, sondern als ein zusammengefügtes Signal. (Laut WoWu macht die Arri Alexa das ähnlich. AFAIK gibt es das auch als experimentelle Funktion bei MagicLantern, da allerdings auf der Basis unterschiedlich belichteter Frames, die per Tone Mapping zu einem Bild mit höherem Dynamikumfang zusammengerechnet werden.)

Siehe:
That filmic looking sensors are all about BAE/Fairchild Imaging sensors used in (BMCC, BMPCC, BMMCC, UM4.6K). Those are really unique sensors that use Dual Gain technology similar to sensors used in ARRI cameras... https://forum.blackmagicdesign.com/view ... 00#p403935

Interessant ist auch das von Joshua Cadmium:

Mathematically, though, there is only one way to measure DR from a sensor.
Both the Fairchild sensor in the original Pocket (CIS1910F) and the 4.6K Fairchild sensor (LTN4625A) are listed on their specs pages as having greater than 88dB. 88dB is over 14.5 stops of dynamic range (88 / 6.02 = 14.62).

Blackmagic list the original Pocket (and the Micro) at 13 stops, but list the 4.6K sensor at 15 stops.

Now, you could say that the 4.6K sensor has more DR in general, as it does push the noise into smaller pixels, given the same viewing area. However, if you were to take an HD crop of the 4.6K sensor and compare it to the Pocket, the DR may be the same. (I haven't tested or seen a comparison myself, though).

Mathematically, the sensor in it can do 14.6 stops.

The math is taking the 20log(10) of the Full Well Capacity (30,000 electrons) divided by the Read Noise (1.2 electrons).

So, for the sensor in the OG Pocket, it would be 20log(10)(30,000/1.2) which does work out to be about 88dB or 14.6 stops.

The Sony IMX294 sensor in that 2nd link I posted is listed as having a full well capacity at 400ISO of 63700e with about 7.41e read noise. At 2400ISO the read noise drops to 1.75e and then the full well also drops to about 14800. Looking at the math:

@400ISO=> 20log(10)(63700/7.41) = 78.7 dB or about 13.1 stops.
@2400ISO=> 20log(10)(14800/1.75) = 78.5 dB or about 13.0 stops.


So, I do think that there is going to be less dynamic range. That being said, the increase in resolution may make it so that the apparent dynamic range is greater.

Aus deinem Beitrag: viewtopic.php?f=66&t=142796&start=630#p962507

"But now on first sight it feels more like a bigger and chunkier GH5s with added RAW capabilities as an Ursa Mini regarding the overall picture. (This is of course not having worked with the raw material. I remember the first times seeing ProRes footage of the old BMPCC and the Ursa Mini and I was amazed how much better it was in comparison to the GH4/5 while this feels a lot like looking at the footage of the gear I use daily, mainly the GH5s)

Hmm...
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mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von mash_gh4 »

roki100 hat geschrieben: So 07 Okt, 2018 01:24 Probably BM may tune sensor better than in GH5s, but i am not optimistic to expect same magic filmic image quality as from cameras with BAE/Fairchild Imaging sensors (BMCC, BMPCC, BMMCC, UM4.6K).
ich hab zwar auch schon einmal ähnliche erfahrungen gemacht, die allerdings nicht unbedingt besonders hochwertige sensoren betraffen haben, sondern nur die ganz schrottigen raspberry py kamera module, aber auch dort war es so, dass mit der umstellung auf die sony sensoren zwar die daten auf den ersten blick deutlich überlegen gewirkt haben, aber die tatsächlichen visuellen resultate z.t. nicht wirklich befriedigender ausgefallen sind.

trotzdem glaube ich, dass seit den alten BM cameras doch schon einige zeit vergangen ist und heute praktisch alle sensoren spürbar besser sein dürften -- wobei das natürlich nichts hilft, wenn viele kameras offenbar nicht in der lage sind, die vorhanden fähigkeiten des sensors voll auszunutzen.

interessante diesbezügliche anhaltspunkte finden sich übrigens auch in den folgenden artikeln der Z-Cam E2 entwickler:


Zuletzt geändert von mash_gh4 am So 07 Okt, 2018 02:34, insgesamt 1-mal geändert.



roki100
Beiträge: 17841

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von roki100 »

ich hab zwar auch schon einmal ähnliche erfahrungen gemacht, die allerdings nicht unbedingt besonders hochwertige sensoren betraffen haben, sondern nur die ganz schrottigen raspberry py kamera module, aber auch dort war es so
Hast Du etwa versucht in Verbindung mit dem Modul eine echte Kamera mit Bajonett usw. daraus zu machen http://www.truetex.com/raspberrypi ? :)

Bild
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mash_gh4
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von mash_gh4 »

roki100 hat geschrieben: So 07 Okt, 2018 02:33 Hast Du etwa versucht in Verbindung mit dem Modul eine echte Kamera mit Bajonett usw. daraus zu machen http://www.truetex.com/raspberrypi ? :)
Bild
nein, so intensiv habe ich mich damit ehrlich gestanden nie gespielt, weil ich in puncto bildqulität doch gewisse mindestansprüche habe bzw. fast darunter leide, mit völlig unbefriedigendem material zu arbeiten. ;)

aber es ist natürlich trotzdem ein nettes spielzeug, um ein bisserl besser verstehen zu lernen, wie die elektronische anbindung von kamerasensoren überhaupt funktioniert bzw. im falle dieses speziellen bastelboards auch dazu genutzt werden kann, um mittels div. bridge lösungen HDMI eingänge zu realisieren, was über die anderen schnittstellen solcher hardware sonst leider nicht so einfach möglich ist (siehe auch: https://auvidea.com/b101-hdmi-to-csi-2- ... 15-pin-fpc )



roki100
Beiträge: 17841

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von roki100 »

Ich wette, spätestens bis Mittwoch steht eine neue Firmware zur Verfügung, mit Fehlerbehebung usw. :)

Angeblich friert die BMPCC4K (ab und zu) ein. Stimmt das?
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

roki100 hat geschrieben: So 07 Okt, 2018 15:29 Angeblich friert die BMPCC4K (ab und zu) ein. Stimmt das?
Laut diesem (neuen) Erfahrungsbericht, ja:
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



roki100
Beiträge: 17841

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von roki100 »

Laut diesen hier auch:

"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



Axel
Beiträge: 16905

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Axel »

Das letzte Video ist das von Wolfcrow, der ja ein Testgerät zum Leihen hatte und wohl keine aktuelle Firmware.

Noch in Erinnerung? Im Nachbarthread steht die Ankündigung des Panasonic Leica 10-25 f1.7. Dürfte ja dann wohl die Pornoscherbe werden. Wenn allerdings das in der von cantsin verlinkten Review erwähnte und bestimmt nicht schlechte 12-35 2.8er neu 750 € kostet, rechne ich hier mit mindestens dem Doppelten.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



freezer
Beiträge: 3567

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von freezer »

Wolfcrow kann man da leider nicht ganz ernst nehmen. Er hat offiziell von BMD ein Vorserienmodell zur Ansicht erhalten:
He's got a pre-production unit running pre-produciton firmware which he is aware of. All pre-produciton units were sent in their retail boxes.

It's unfortunate he decided not to report any issues to us. Good thing we have other testers
http://bmcuser.com/showthread.php?22366 ... post254698
LAUFBILDkommission
Robert Niessner - Graz - Austria
Blackmagic Cinema Blog
www.laufbildkommission.wordpress.com



cantsin
Beiträge: 16273

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

Axel hat geschrieben: So 07 Okt, 2018 18:20 Das letzte Video ist das von Wolfcrow, der ja ein Testgerät zum Leihen hatte und wohl keine aktuelle Firmware.
Der hat sich mit seinem "Test" gründlich disqualifiziert - das Handbuch nicht gelesen (sonst hätte er gewusst, dass ein rotes Ausrufezeichen auf dem Display eine Warnung vor dropped frames bei zu langsamem Speichermedium ist, dass Clips im Abspielmodus nur bei gleichen Codecs und Frameraten angezeigt werden), Behauptungen in die Welt gesetzt wie die, dass ProRes unter Windows nur stotternd abgespielt werden kann - und vor allem im Video verschwiegen, dass er ein Vorserienmodell hatte.

Noch in Erinnerung? Im Nachbarthread steht die Ankündigung des Panasonic Leica 10-25 f1.7. Dürfte ja dann wohl die Pornoscherbe werden.

Bezüglich der Pocket 4K bin ich da wieder skeptisch. Das Objektiv dürfte, wie bei PanaLeica-Zooms üblich, wieder massiv auf Software-Geometriekorrektur setzen, vor allem bei diesem Brennweitenbereich. Könnte gut sein, dass sich beim gesamten Weitwinkelbereich des Objektivs mit der Pocket wieder die Balken biegen...

Wenn allerdings das in der von cantsin verlinkten Review erwähnte und bestimmt nicht schlechte 12-35 2.8er neu 750 € kostet, rechne ich hier mit mindestens dem Doppelten.
Das 12-35er ist aus demselben Grund nicht gerade toll an der Pocket.

Mein Geheimtipp sind nach wie vor alle FourThirds-Spiegelreflexobjektive, die sich Adaptern von Panasonic und Olympus elektronisch vollkompatibel (inkl. AF und IS) an MFT betreiben lassen:
- Das PanaLeica 14-50mm/f2.8-3.5
- Das Olympus 12-60mm /f2.8-4
- Das Olympus 14-35mm/f2

Die sind alle optisch korrigiert.
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



Axel
Beiträge: 16905

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Axel »

cantsin hat geschrieben: So 07 Okt, 2018 19:27
- Das PanaLeica 14-50mm/f2.8-3.5
- Das Olympus 12-60mm /f2.8-4
- Das Olympus 14-35mm/f2

Die sind alle optisch korrigiert.
Und keine Schnäppchen. Und keine Leichtgewichte.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



handiro
Beiträge: 3259

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von handiro »

mash_gh4 hat geschrieben: Sa 06 Okt, 2018 23:16
über aaton und Jean-Pierre Beauviala zu lästern, ist geradezu ein fauxpas.
der gut mann hat mit seinen konstruktionsküsten und dem traum, dass sich eine "filmkamera" (und damit ist wohl wirklich etwas anderes gemeint als bei der PCC) wie eine katze an die schulter des DP schmiegen sollte, die filmgeschichte geprägt wie kaum ein anderer kamerakonstrukteur.
Sich wie eine Katze an die Schulter schmiegen :-) Wie wahr! Und wo gibts sowas jetzt?
Good-Cheap-Fast....Pick Any 2



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