nic
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von nic »

iasi hat geschrieben:
7nic hat geschrieben: Das klingt mir alles ein wenig wirr und schwammig. Native Empfindlichkeit hat wenig damit zu tun wie viele Blendenstufen nach oben und unten an Belichtungsspielraum vorhanden sind. Deshalb hat Graeme meiner Meinung nach auch recht, wenn er sagt, dass es bei RAW so eine Bezeichnung gar nicht gibt. Du belichtest dein Normalgrau und wählst dann (in der Post) dein dafür passendes ISO. Natürlich ist es sinnvoll die "Mitte" zu kennen, wenn du mit einem Belichtungsmesser arbeitest. Native Empfindlichkeit gibt es in der analogen Filmwelt. Und dabei ist die Darstellung von Normalgrau nach der Entwicklung entscheidend. Bei der Scarlet wird das Gamma erst in der Post angewandt. Und dabei ist entscheidend wie viel Rauschen du in dunklein Bildpartien akzeptieren kannst, bzw. welchen Spielraum du nach oben brauchst.

Und was für ein Beweis soll mit einer RAW-Vorschau möglich sein? Dein Beispiel mit den 800 ISO passt gut. Und es zeigt auch, dass es unsinnig ist von einer nativen Empfindlichkeit zu sprechen. Jede Lichtsituation hat ihre ideale.
na - also eine Lichtmenge gibt es schon, bei der der Sensor die optimalen Ergebnisse liefert.
In der Postpo kann ich eine zu niedrige Signalstärke, die aus zu geringer Belichtung resultiert, nicht mehr korregieren.
Der "native ISO-Wert" in der analogen Filmwelt ist auch nichts anderes als ein Richtwert, der sich auf 18% Grau bezieht.
Einen Richtwert für die Belichtung benötigt man auch bei einer Red-Kamera. Die 320ISO sind hilfreich, da sie der RAW-Vorschau entsprechen - sklavisch daran festhalten sollte man natürlich nicht. Das ist jedoch im analogen Bereich nicht anders - Stichwort: Zonenmesssystem.
Analog hat dieser Normalgrau-Wert eine Entsprechung im entwickelten Material. Bei RAW ist das Gamma frei justierbar und die ursprüngliche Belichtung ist dafür nicht ausschlaggebend.

Du hast natürlich recht, da der Sensor nur einen begrenzten Dynamikumfang hat, muss man ihn irgendwie einordnen, wenn man korrekt belichten will.

Aber jetzt irgendeine ISO als nativ zu bezeichnen, halte ich für falsch.



Valentino
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Valentino »

Der Sensor hat definitiv eine native Empfindlichkeit, da auch dieser wie Filmmaterial analog belichtet wird.
Diese Empfindlichkeit lässt sich auch messen in dem du mit Hilfe einer Graukarte auf 50 Prozent belichtest.
Somit sind dann die Pixel genau zur Hälfte mit Licht "gefüllt". Jetzt kannst du so ein Bild durch eine Verstärkung hoch ziehen(höhere ISO Werte), es ändert aber nichts an dem Zustand der Pixel, diese bleiben wie gehabt halb voll. Bei höheren ISO Luts lässt man weniger Licht auf den Sensor(bzw. blendet ab) und bekommt so mehr Zeichnung in den Highlights.
Damit lässt sich dann auch ganz plausibel erklären, das sich bei höheren ISO Luts die 13 Blenden nach Oben verschieben und bei niedrigeren ISO Werten nach Unten in die Schatten.
Hier ein ganz guter Artikel für die Alexa:
http://provideocoalition.com/index.php/ ... d_to_know/
Das Gleiche gilt bei der Alexa, so wie den Red Kamera natürlich auch bei der RAW-Aufzeichnung.

Das ist ja auch gerade der Witz an der ganzen RAW Sache, das die Helligkeitswerte fast 1:1 vom Sensor weiter gegeben werden und auf dem Display immer nur ein LUT auf das RAW angewendet wird, die Datei aber gleich bleibt.

Wenn du mir das nicht glaubst, da ich es einfach zu schlecht erkläre, lasse es dir von Jemand anderen erklären.
Kann dir gerne auch mal bei Zeiten Material zur Grundlage der Sensor und Bildtechnik zukommen lassen.



Valentino
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Valentino »

Firmware ist da, gibt ne Beta und eine Release:
http://www.reduser.net/forum/forumdisplay.php?31-Recon



nic
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von nic »

Valentino hat geschrieben:Der Sensor hat definitiv eine native Empfindlichkeit, da auch dieser wie Filmmaterial analog belichtet wird.
Diese Empfindlichkeit lässt sich auch messen in dem du mit Hilfe einer Graukarte auf 50 Prozent belichtest.
Somit sind dann die Pixel genau zur Hälfte mit Licht "gefüllt". Jetzt kannst du so ein Bild durch eine Verstärkung hoch ziehen(höhere ISO Werte), es ändert aber nichts an dem Zustand der Pixel, diese bleiben wie gehabt halb voll. Bei höheren ISO Luts lässt man weniger Licht auf den Sensor(bzw. blendet ab) und bekommt so mehr Zeichnung in den Highlights.
Damit lässt sich dann auch ganz plausibel erklären, das sich bei höheren ISO Luts die 13 Blenden nach Oben verschieben und bei niedrigeren ISO Werten nach Unten in die Schatten.
Hier ein ganz guter Artikel für die Alexa:
http://provideocoalition.com/index.php/ ... d_to_know/
Das Gleiche gilt bei der Alexa, so wie den Red Kamera natürlich auch bei der RAW-Aufzeichnung.

Das ist ja auch gerade der Witz an der ganzen RAW Sache, das die Helligkeitswerte fast 1:1 vom Sensor weiter gegeben werden und auf dem Display immer nur ein LUT auf das RAW angewendet wird, die Datei aber gleich bleibt.

Wenn du mir das nicht glaubst, da ich es einfach zu schlecht erkläre, lasse es dir von Jemand anderen erklären.
Kann dir gerne auch mal bei Zeiten Material zur Grundlage der Sensor und Bildtechnik zukommen lassen.
Das ist doch alles klar. Und darüber gibt es auch keine Uneinigkeit. Lediglich über die Bezeichnung "nativ".

Und einfach den Wert, der in der Mitte der Empfindlichkeitstabelle liegt als nativen Wert anzugeben, impliziert eine bestimmte Vorgehensweise bei der Benutzung der Kamera. Und dies ist eben nicht der Fall.

Bei den ISO-Angaben von Filmmaterial weiß ich, was herauskommt (wenn ich nichts am Entwicklungsprozess ändere). Die Grauwerte im Ergebnis sind festgelegt.

Bei einem Sensor ist die Signalverarbeitung für das Bild entscheidend. Und erst in dem Moment bei dem ich ein Gamma auf die Sensordaten anlege, wird ein wirkliches Bild erzeugt. Und in dem Moment werden erst die Werte vergeben.

Um mehr geht es mir nicht.



iasi
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von iasi »

Gut - um mal wieder zu den Erfahrungen zurück zu kommen:

Die neuen 1k-Auflösungen zeigen das Rausch-Problem doch noch mal deutlicher als die höheren Auflösungen.

Mir scheint, dass man hier wohl den Dynamikbereich etwas beschneiden und bei der Belichtung nach unten mehr Luft lassen sollte. Natürlich ohne die Lichter ausbrennen zu lassen.


Jetzt scheint wohl auch die Zeit gekommen, sich einen externen Rekoder zu kaufen. Am Monitor sieht es zumindest schon mal recht gut aus, was da an HDMI/HD-SDI heraus kommt.



wontuwontu
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von wontuwontu »

Sicher dass es nicht am fehlenden black-shading liegt? Bei mir rauscht da nix. Das 1280x720 sieht deutlich besser aus, als das was aus einer 5D/7D rauskommt. In jeder Hinsicht.

Ist jetzt nicht so der knaller, aber der clip zeigt doch was theoretisch möglich ist:



iasi
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von iasi »

das video zeigt eigentlich, was ich meinte: wirklich dunkle bereiche hat das video nicht - hier ist es dann unkritisch.

man muss jedoch schon auch sagen, dass man 1k-aufnahmen kaum mit 2k oder höher mischen kann ... klar nicht bei kinoproduktionen und eventuell auch nicht bei premium tv (da bin ich mir noch nicht sicher) ...

internet geht schon - aber da fragt sich natürlich, ob es dafür dann eine epic sein muss (wenn man nicht gerade sowieso eine rumstehen hat.)

bei der scarlet hat man wiederum "nur" 89fps - lohnt sich da dann der crop überhaupt?



wontuwontu
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von wontuwontu »

Übrigens: Die schwarzen Balken über SDI sind jetzt weg. Klare Kaufempfehlung für den Samurai.



iasi
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von iasi »

wontuwontu hat geschrieben:Übrigens: Die schwarzen Balken über SDI sind jetzt weg. Klare Kaufempfehlung für den Samurai.
das BMD hyperdeck shuttle leistet das selbe und kostet nur 1/4.

natürlich hat sowohl samurai als auch shuttle gewisse vorteile gegenüber dem konkurrenten.



wontuwontu
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von wontuwontu »

Mit "können beide das gleiche" meinst du:
- Aufzeichnung auf normale HDDs, kein Mensch braucht SSDs für Proxies
- ProRes422 LT oder HQ (wofür uncompressed?)
- Touchscreen Display mit Smartlog Funktion (Metadata)
- LANC und Kopfhörer in und out
- SDI Flag Aufnahmefunktion

Ich nutze den Samurai von Anfang an und die einzige vernünftige Alternative ist der von SD und der kostet das Dreifache.



Valentino
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Valentino »

@wontuwontu
Das mit den Festplatten kannst du jetzt nicht wirklich ernst meinen oder?
Speichermedien mit beweglichen Teilen haben in einem Fieldrekorder nichts mehr zu suchen!!! Weder bei Bild noch bei Tonaufnahmen. Gab da einige Geräte mit HDDs, die mal gerne eine Totalausfall erlitten haben. Das Reddrive und die Diwa sind nur Beispiele, dafür wie schnell eine ganzer Drehtag futsch sein kann.
Auch wenn es bei euch in dem Fall ja nur um Proxys handelt, kann das den Postproduktion-Ablauf bei den RedRaw-Renderzeiten erheblich stören.

Dazu dann noch die Preise von unter 1Euro/Gb für SSDs, machen den Einsatz von HDDs zu einem überflüssigen Restrisiko.
Im Proxyfomat kommt der Samurai auf etwa 5GB/Stunde, also sollte jede normale 60GB SSD für mehrere Drehtage völlig ausreichend sein:
http://www.alternate.de/html/product/li ... tingResult



wontuwontu
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von wontuwontu »

Valentino hat geschrieben:@wontuwontu
Das mit den Festplatten kannst du jetzt nicht wirklich ernst meinen oder?
Speichermedien mit beweglichen Teilen haben in einem Fieldrekorder nichts mehr zu suchen!!! Weder bei Bild noch bei Tonaufnahmen. Gab da einige Geräte mit HDDs, die mal gerne eine Totalausfall erlitten haben. Das Reddrive und die Diwa sind nur Beispiele, dafür wie schnell eine ganzer Drehtag futsch sein kann.
Auch wenn es bei euch in dem Fall ja nur um Proxys handelt, kann das den Postproduktion-Ablauf bei den RedRaw-Renderzeiten erheblich stören.

Dazu dann noch die Preise von unter 1Euro/Gb für SSDs, machen den Einsatz von HDDs zu einem überflüssigen Restrisiko.
Im Proxyfomat kommt der Samurai auf etwa 5GB/Stunde, also sollte jede normale 60GB SSD für mehrere Drehtage völlig ausreichend sein:
http://www.alternate.de/html/product/li ... tingResult
Es geht nicht um die Frage ob SSD oder nicht, es geht darum dass der BMD nicht das gleiche kann, wie der Samurai. Wer sich eine RED kauft und dann nur über den Rekorder aufzeichnet, hat eh nicht mehr alle beisammen. Ich nutze das Ding nur für Proxies um schnell und unkompliziert einen Blick auf die Daten werfen zu können.

BTW: Ich hab im letzten Jahr mehr SSD-Ausfälle gesehen als normale HDDs. Keine Frage, die Technologie an sich ist sicherer, aber nur wenn man auf Qualität setzt. Wir haben nur WD Blacks im Einsatz, ich hab bestimmt schon weit über 50 von denen gehabt und nie irgendwelche Probleme gehabt. Wenn du jetzt die billigsten SSDs nimmst, wirst da damit langfristig schlechter fahren.



Valentino
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Valentino »

Was für Marken sind dir bis jetzt bei SSDs abgeraucht?
Meine erste SSD war noch eine Vertex2, die bis jetzt ohne Zicken in der WS ihren Dienst verrichtet.
Seit dem es so viele Probleme mit OCZ gab, habe ich zu Crucial M4 Serie gewechselt, die seit dem vorletzten Firmwareupdate perfekt laufen.
Dazu sind die Geschwindigkeitsangaben bei Crucial um einiges realer als bei OCZ und es findet keine Komprimierung statt.



wontuwontu
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von wontuwontu »

Valentino hat geschrieben: Im Proxyfomat kommt der Samurai auf etwa 5GB/Stunde
Bei PR422(HQ) komme ich auf 1,3GB pro Minute. Tut nichts zur Sache, aber ist doch etwas mehr als von dir vermutet. Eine SSD die der Qualität und dem Preis der WD Blacks entspricht, kostet ca. 500-1000€, die Kohle hab ich lieber in eine EPIC und eine Handvoll Primes investiert und glaub mir, es lohnt sich...



wontuwontu
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von wontuwontu »

Valentino hat geschrieben:Was für Marken sind dir bis jetzt bei SSDs abgeraucht?
Meine erste SSD war noch eine Vertex2, die bis jetzt ohne Zicken in der WS ihren Dienst verrichtet.
Seit dem es so viele Probleme mit OCZ gab, habe ich zu Crucial M4 Serie gewechselt, die seit dem vorletzten Firmwareupdate perfekt laufen.
Dazu sind die Geschwindigkeitsangaben bei Crucial um einiges realer als bei OCZ und es findet keine Komprimierung statt.
Zwei Crucial (eine C300 und eine M4) haben bisher den Geist aufgegeben. Versteh mich nicht falsch. Das soll keine Post gegen SSDs sein. SSDs sind in so ziemlich jeder Hinsicht das bessere Medium, aber in diesem ganz speziellen Fall lohnt es sich (noch) nicht. Zudem hab ich die Entscheidung getroffen, als die SSDs noch ein gutes Stück teurer waren. Wenn der Preisverfall so weitergeht und wir hoffentlich bald unter die 50c/GB kommen, ziehe ich das auch wieder in Betracht.

Also back to topic: SDI ohne schwarze Ränder! Welcher Rekorder ist egal, aber damit öffnen sich neue Möglichkeiten, auch für Iasi, der die RED SSDs ja immer so verteufelt.



iasi
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von iasi »

wontuwontu hat geschrieben:Mit "können beide das gleiche" meinst du:
- Aufzeichnung auf normale HDDs, kein Mensch braucht SSDs für Proxies
- ProRes422 LT oder HQ (wofür uncompressed?)
- Touchscreen Display mit Smartlog Funktion (Metadata)
- LANC und Kopfhörer in und out
- SDI Flag Aufnahmefunktion

Ich nutze den Samurai von Anfang an und die einzige vernünftige Alternative ist der von SD und der kostet das Dreifache.
sowohl HDMI als auch SDI in und out ...

DNxHD ...

Touchscreen? Wozu?

"keim Mensch" verwendet HDD - die Daten auf ein RAID zu kopieren dauert mit einer 2.5"HDD ewig im Vergleich zu einer SSD -

so einfach ist die Entscheidung nicht - wie schon gesagt: beide Geräte haben ihre Vorteile



wontuwontu
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von wontuwontu »

iasi hat geschrieben:die Daten auf ein RAID zu kopieren dauert mit einer 2.5"HDD ewig im Vergleich zu einer SSD
In den 15 Minuten trink ich nen Kaffee. Wie gesagt, ich setz meine Prioritäten halt anders. Ich investier lieber in flexible Frameraten und gute Optiken. Wo meine Proxies landen ist mir egal.



wontuwontu
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von wontuwontu »

iasi hat geschrieben: Touchscreen? Wozu?
Es geht um das Display an sich, nicht um den Touchscreen. Vorteile hat der BMD keine, abgesehen vom Preis. Ich persönlich mag die Vorteile die mir der Samurai mit dem Touchscreen bietet, gerade die Smartlog-Funktion.



iasi
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von iasi »

wontuwontu hat geschrieben:
Also back to topic: SDI ohne schwarze Ränder! Welcher Rekorder ist egal, aber damit öffnen sich neue Möglichkeiten, auch für Iasi, der die RED SSDs ja immer so verteufelt.
ich verteufle nur den Preis ... nun kommen immerhin spezielle Scarlet SSDs von RED - wenn auch nur mit 32gb ...

einen externen Rekorder würde ich nur als backup mitlaufen lassen.
(Ausnahmen bestätigen jedoch wie immer die Regel.)


So ganz verstehen kann ich jedoch nicht, wenn nun angesichts von 200-300€ für eine 256GB SSD eine Rechnung aufgemacht wird. Das ist ja wohl ein Nasenwasser gegenüber den 950$ für die 64GB Red-SSD.


Einen Ausfall kann man immer haben - daher ja auch die parallele Aufzeichnung.



iasi
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von iasi »

wontuwontu hat geschrieben:
iasi hat geschrieben: Touchscreen? Wozu?
Es geht um das Display an sich, nicht um den Touchscreen. Vorteile hat der BMD keine, abgesehen vom Preis. Ich persönlich mag die Vorteile die mir der Samurai mit dem Touchscreen bietet, gerade die Smartlog-Funktion.
Ich bestreite ja nicht, dass ein Samurai auch Vorteile gegenüber einem BMD hat.
Ebenso hat aber eben ein BMD z.B. mehr Ein- und Ausgänge. Hier lässt sich dann eben auch ein HDMI- oder SDI-Monitor dran hängen.

Ich selbst habe nur in Videotests gesehen und darüber gelesen, dass z.B. die Displayqualität des Samurai eher limitiert sei.

Für den Samurai spricht wohl auch, dass der Hersteller sich bemüht ihn auf Red-Cams abzustimmen.
Auch ist ProRes wohl weniger knifflig als das DNxHD, das der BMD liefert (oder zumindest lieferte).

Andererseits verlangt der BMD 12-18V, was bedeutet, dass man das Gerät direkt an die V-Mount-Akkus mit dranhängen kann. Das ist mir z.B. wichtig.

Eben Pro und Contra ... und jeder muss dann selbst für sich abwägen.



Valentino
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Valentino »

wontuwontu hat geschrieben:
Valentino hat geschrieben: Im Proxyfomat kommt der Samurai auf etwa 5GB/Stunde
Bei PR422(HQ) komme ich auf 1,3GB pro Minute. Tut nichts zur Sache, aber ist doch etwas mehr als von dir vermutet. Eine SSD die der Qualität und dem Preis der WD Blacks entspricht, kostet ca. 500-1000€, die Kohle hab ich lieber in eine EPIC und eine Handvoll Primes investiert und glaub mir, es lohnt sich...
Du hast nur die ganze Zeit von Proxy geredet und da fällt für mich der 422HQ Codec nicht mehr wirklich drunter, deswegen bin ich Oben von ProRes Proxy ausgegangen. Deswegen die 5GB/Stunde bzw. etwas verrechnet, es sind knapp 14GB.

Warum den der Aufwand mit den 422HQ Codec, wenn du doch später eh alles mit den R3D Files onlinen kannst?

Wir arbeiten am Avid auch immer nur mit dem DNxHD Codec mit 120Mbit, da sich die ca. doppelte Datenrate für 10bit nicht wirklich lohnt.
Für Muster-DVDs oder fürs Netz reicht es eh allemal.
Leider unterstützt der Redcine und der Davinci noch nicht den DNxHD 444 Codec, da sich dieser super für kleinere Projekte eignen würde.
Wenn es darum geht, das mehrere Cutter an einem Projekt mobil schneiden wollen, greifen wir auch 720p oder halt den 36Mbit Codec zurück.



iasi
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von iasi »

was da nun extern heraus kommt, ist durchaus beeindruckend.

1080p an HDMI/SDI:
gerade bei 4k HD ist das rauschen in den dunkleren bildpartien auch bei ISO3200 noch dezent - im mittleren und hellen partien bleibt die detailauflösung sehr hoch.
hier wird das rauschen eben herunterskaliert und bleibt dadurch relativ unauffällig.
3k HD geht auch noch.
2k und 1k brauchen dann aber die entrauschungskeule.



iasi
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von iasi »

Valentino hat geschrieben: Wenn es darum geht, das mehrere Cutter an einem Projekt mobil schneiden wollen, greifen wir auch 720p oder halt den 36Mbit Codec zurück.
Ich bin doch etwas überrascht, dass so oft von dieser Art von Zeitdruck die Rede ist, was den Schnitt betrifft.

Sichten kann man das RAW-Material recht gut. Weshalb aber aus einer Post-Pro gleich eine Parallel-Pro machen?

Proxy aus dem RAW-Material zu erstellen, kostet nach dem Dreh wahrscheinlich weniger Zeit, als der Abgleich während des Drehs.

Also ich filme immer im RAW-Modus und versuche möglichst exakte Belichtung und Filterung - kein WB-Set und auch keine ISO-Verstellung - bei ISO320 halte ich die Bildbereiche innerhalb des Histogramms und die 5000kelvin bleiben fix.
Das geht recht zügig, spart also Zeit beim Dreh.
Extern aufzeichnen würde ich nur als Backup - doppelt hält besser - auch wenn man im Fall der Fälle Abstriche bei der Qualität machen müsste, wäre das 1080p-Material die Rettung.



Valentino
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Valentino »

Hatten beim letzten Dreh sehr viele Zeitlupen und Zeitraffer, bei denen ein externer Rekorder nichts bringt.
Beim Import in RedCinePro erstelle ich erst mal den Master LUT mit RedGama3/RedColor3 und wende diesen auf die einzelnen Clips an, danach schaue ich mir auf dem 17" Panasonic einzelnen Clips an und korrigiere dies leicht mit der FLUT bzw. Gamakurve und belasse die WB bei Werten zwischen 4300-6500Kelvin.
Im Prinzip so eine Art First-Light, damit der Cutter ein einheitlichen Look hat.
Es gibt auch DOPs, die schon im Schnitt einen vordefinierten Look haben wollen, aber das ist eher selten der Fall.

Was die ISO angeht so belichte ich lieber mit 640ASA und kontrolliere immer per "RAW-Vorschau".



iasi
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von iasi »

Valentino hat geschrieben:Hatten beim letzten Dreh sehr viele Zeitlupen und Zeitraffer, bei denen ein externer Rekorder nichts bringt.
Beim Import in RedCinePro erstelle ich erst mal den Master LUT mit RedGama3/RedColor3 und wende diesen auf die einzelnen Clips an, danach schaue ich mir auf dem 17" Panasonic einzelnen Clips an und korrigiere dies leicht mit der FLUT bzw. Gamakurve und belasse die WB bei Werten zwischen 4300-6500Kelvin.
Im Prinzip so eine Art First-Light, damit der Cutter ein einheitlichen Look hat.
Es gibt auch DOPs, die schon im Schnitt einen vordefinierten Look haben wollen, aber das ist eher selten der Fall.

Was die ISO angeht so belichte ich lieber mit 640ASA und kontrolliere immer per "RAW-Vorschau".
Klar - bei Variospeed bringt der externe Rekorder nicht direkt etwas.
Man könnte jedoch auch die Clips abspielen und dann extern aufzeichne.

Im Prinzip verfahre ich bei der Belichtung ähnliuch - nur dass ich immer mit "RAW-Vorschau" arbeite und ISO bei 320 lasse (was aber keine große Rolle spielt). Dann orientiere ich mich am Histogramm und achte bei den Lichtern auf etwas Puffer. Dies läuft dann auch auf die ISO640 hinaus.

Die 5000kelin versuche ich grob während der Aufnahme zu erreichen - einen Sack voll Filtern trage ich jedoch nicht mit mir herum.



RUKfilms
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von RUKfilms »

salute...da es ja hier um erfahrungsAUSTAUSCH geht und ich leider keine RED besitze möchte ich wenigstens eure ERFAHRUNGEN mit der RED im schnee bzw bei kalten temperaturen hören - wenn überhaupt möglich da viele ja ihre RED erst seit geraumer zeit haben (abe evtl ist ja grad jemand in chile, argentinien, neuseeland oder buxtehude ;)).
mich nimmt es wunder wie sich die akkus halten sowie die verzögerungen oder gar einfrierungen im display (redmote).
merci
lieber reich und gesund als arm und krank



iasi
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von iasi »

dazu kann ich wirklich nicht viel sagen, da meine scarlet noch keinen niedrigen temperaturen ausgesetzt war.
die akkus sind aber eh extern (die "kleinen" dinger im griff sind wenig praktisch) - da kommt es eben darauf an, welche akkus man wählt.

ich erinnere mich an einen drehbericht mit einer red one, die sich im kalten norden sehr gut geschlagen hatte.

"niedrige temperaturen" ist zudem immer relaiv.



RUKfilms
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von RUKfilms »

besten dank...werde den thread also weiterverfolgen. reizen würde mich die scarlet auf jeden fall - auch wenn sie für meine anforderungen überdimensioniert ist, aber das technische reizt.
etwas verwundert bin ich das es noch keinen asuführlichen deutschen test eines fachmagazins zur scarlet gibt.
die aufregung am anfang war gross..und ist sie scheinbar immer noch :)
lieber reich und gesund als arm und krank



j.t.jefferson
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von j.t.jefferson »

RUKfilms hat geschrieben:salute...da es ja hier um erfahrungsAUSTAUSCH geht und ich leider keine RED besitze möchte ich wenigstens eure ERFAHRUNGEN mit der RED im schnee bzw bei kalten temperaturen hören - wenn überhaupt möglich da viele ja ihre RED erst seit geraumer zeit haben (abe evtl ist ja grad jemand in chile, argentinien, neuseeland oder buxtehude ;)).
mich nimmt es wunder wie sich die akkus halten sowie die verzögerungen oder gar einfrierungen im display (redmote).
merci
Hi,

hatte Anfang Februar bei ca -20 Grad über 12 Stunden gedreht und alles hatte einwandfrei geklappt. Kamera hat sich nicht aufgehangen oder sonst was. Eher ist mir ein Objektiv bei der Aktion gefetzt---zum Glück ein 300 € Billo Teil.
Die kleine 550D hatte dagegen ULTRA Probleme mit dem Display. Dachte erst der wäre am Arsch.

Akkus konnte ich damals leider nicht nutzen, weil ich noch keine Akkus hatte, die mit der Red funktioniert hatten. Hatte es erst mit den Global Media versucht, da muss man aber drauf achten, dass sie Red Kompatibel sind.

Jetzt hab ich endlich welche die funktionieren und die 230hW Akkus halten bis jetzt immer 3 Stunden unter Dauerbetrieb.

Als Akkuplatte würde ich den Battery-Belt holen, weil man hier den Grtelgriff abschrauben kann und die Platte dann einfach hinten an die Cam zu befestigen ist.



iasi
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von iasi »

RUKfilms hat geschrieben:besten dank...werde den thread also weiterverfolgen. reizen würde mich die scarlet auf jeden fall - auch wenn sie für meine anforderungen überdimensioniert ist, aber das technische reizt.
etwas verwundert bin ich das es noch keinen asuführlichen deutschen test eines fachmagazins zur scarlet gibt.
die aufregung am anfang war gross..und ist sie scheinbar immer noch :)
Die Fachmagazine waren wohl beleidigt, weil ihnen durch das Ende der "3k für 3k$"-Kamera die Titelstory genommen wurde.
Es wird zudem viel übe den ach so komplizierten Workflow geredet - ganz so, als gäbe es im Fotobereich nur eine kleine Minderheit, die mit RAW umgehen können und dies auch nutzen.



RUKfilms
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von RUKfilms »

j.t.jefferson hat geschrieben:
RUKfilms hat geschrieben:salute...da es ja hier um erfahrungsAUSTAUSCH geht und ich leider keine RED besitze möchte ich wenigstens eure ERFAHRUNGEN mit der RED im schnee bzw bei kalten temperaturen hören - wenn überhaupt möglich da viele ja ihre RED erst seit geraumer zeit haben (abe evtl ist ja grad jemand in chile, argentinien, neuseeland oder buxtehude ;)).
mich nimmt es wunder wie sich die akkus halten sowie die verzögerungen oder gar einfrierungen im display (redmote).
merci
Hi,

hatte Anfang Februar bei ca -20 Grad über 12 Stunden gedreht und alles hatte einwandfrei geklappt. Kamera hat sich nicht aufgehangen oder sonst was. Eher ist mir ein Objektiv bei der Aktion gefetzt---zum Glück ein 300 € Billo Teil.
Die kleine 550D hatte dagegen ULTRA Probleme mit dem Display. Dachte erst der wäre am Arsch.

Akkus konnte ich damals leider nicht nutzen, weil ich noch keine Akkus hatte, die mit der Red funktioniert hatten. Hatte es erst mit den Global Media versucht, da muss man aber drauf achten, dass sie Red Kompatibel sind.

Jetzt hab ich endlich welche die funktionieren und die 230hW Akkus halten bis jetzt immer 3 Stunden unter Dauerbetrieb.

Als Akkuplatte würde ich den Battery-Belt holen, weil man hier den Grtelgriff abschrauben kann und die Platte dann einfach hinten an die Cam zu befestigen ist.
das klingt super. darf ich fragen was du gefilmt hast? merci
lieber reich und gesund als arm und krank



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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von j.t.jefferson »

RUKfilms hat geschrieben:
j.t.jefferson hat geschrieben: Hi,

hatte Anfang Februar bei ca -20 Grad über 12 Stunden gedreht und alles hatte einwandfrei geklappt. Kamera hat sich nicht aufgehangen oder sonst was. Eher ist mir ein Objektiv bei der Aktion gefetzt---zum Glück ein 300 € Billo Teil.
Die kleine 550D hatte dagegen ULTRA Probleme mit dem Display. Dachte erst der wäre am Arsch.

Akkus konnte ich damals leider nicht nutzen, weil ich noch keine Akkus hatte, die mit der Red funktioniert hatten. Hatte es erst mit den Global Media versucht, da muss man aber drauf achten, dass sie Red Kompatibel sind.

Jetzt hab ich endlich welche die funktionieren und die 230hW Akkus halten bis jetzt immer 3 Stunden unter Dauerbetrieb.

Als Akkuplatte würde ich den Battery-Belt holen, weil man hier den Grtelgriff abschrauben kann und die Platte dann einfach hinten an die Cam zu befestigen ist.
das klingt super. darf ich fragen was du gefilmt hast? merci
Hip-Hop Musikvideo :(



RUKfilms
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von RUKfilms »

deshalb musst du doch nicht traurig sein ;). schliesslich wird gerade dort viel mit farben und effekten gespielt sodass man hochwertiges rohmaterial braucht :).

hat eigentlich jemand seinen scarlet kauf bereut?
in der schweiz bietet jemand eine epic one mx mit red objektiv, monito, ssd, akkus etc für umgerechnet 21600,- euro an. erst wenige stundne gelaufen...wegen systemwechsel. da fragt man sich schon...
lieber reich und gesund als arm und krank



iasi
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von iasi »

RUKfilms hat geschrieben:deshalb musst du doch nicht traurig sein ;). schliesslich wird gerade dort viel mit farben und effekten gespielt sodass man hochwertiges rohmaterial braucht :).

hat eigentlich jemand seinen scarlet kauf bereut?
in der schweiz bietet jemand eine epic one mx mit red objektiv, monito, ssd, akkus etc für umgerechnet 21600,- euro an. erst wenige stundne gelaufen...wegen systemwechsel. da fragt man sich schon...
epic one mx ?

phillip bloom hatte seine epic wieder abgegeben - und nun weint er ihr nach ...

man kann es wohl so formulieren:
wer weiß, was er kauft, wird nicht enttäuscht.

den lüfterlärm muss man natülich erst mal gehört haben, um ihn einschätzen zu können.

ach ja- ich warte noch immer sehnsüchtig auf 3k/50p ... irgendwie hatte ich gehofft, dass sie bei 3k HD die beiden bilder pro sekunde noch rauskitzeln können ...



RUKfilms
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von RUKfilms »

hier einmal der link...etwas nach unten scrollen dann findest du das angebot. ist wie gesagt in schweizer franken.

http://www.schweizervideo.ch/web/occasi ... =737675534
lieber reich und gesund als arm und krank



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