Abercrombie
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Re: Redmag / Red SSD - Wie sieht es denn innen aus?

Beitrag von Abercrombie »

iasi hat geschrieben: tja - nur geht es hier um die scarlet.

und es geht um eine weit niedrigere datenrate als bei der epic.
und es geht um die relation kamerapreis zu ssd-preis.

dieses "der profi zahlt jeden preis" gerede passt vielleicht zu einer epic, aber doch nicht zu einer scarlet.
wenn es wirklich nicht aufs geld ankommt, nimmt man doch eh gleich eine epic.
wobei man sich dnn natürlich auch fragen muss: kaufen oder doch besser mieten?

"sparfuchs"?
meinst du damit leute, die kalkulieren?
die vielen insolvenzen in der branche zeigen doch, dass viele wohl scheinbar nicht gut oder gar nicht kalkuliert hatten.
Wenn es um den Medienpreis pro Kamerapreis geht, dann darf man auch keine SxS- oder P2-Systeme kaufen. 64GB SXS kosten etwa 500€, also etwa 10% einer EX1R. 64GB Redmag kosten 950$ also 10% vom Brain bzw. 5% von einer drehfertigen Kamera. Wo ist das Problem?

Wenn man plant eine digitale Kinokamera zu kaufen, dann weiß man über die weiteren Kosten bescheid. Diese werden alle addiert und auf zwei bis drei Jahre verteilt. Niemand, der die Anschaffungskosten nach diesem Zeitraum nicht amortisieren kann, muss sich eine günstigere Kamera suchen. Und da gibt es inzwischen eine große Auswahl. Ich frage also wieder: Wo ist das Problem?



iasi
Beiträge: 28604

Re: Redmag / Red SSD - Wie sieht es denn innen aus?

Beitrag von iasi »

Man kann wirklich alles schön reden.

An eine Sony F3 hänge ich einen externen Rekorder und gut ist´s.
Zudem reichen die 64GB bei einer Sony SXS für etwas mehr Miunten, als bei einer Scarlet.
Um ähnlich lange wie mit der 64GB SXS aufehmen zu können, braucht es bei der Scarlet gleich mal die 3200$ teure 256GB SSD.
Und dann bin ich eben doch bei 33% des Body-Preises.

Aber all diese Vergleiche ändern nichts daran, dass es bei der Scarlet auch SSDs tun würden, die nicht auf die Datenrate einer Epic ausgelegt sind.

Mit einem lapidaren "so ist das eben" kann ich mich nicht abfinden.

Manchmal wundere ich mich wirklich über die vermeindlichen Profis, denn die scheinen ja wirklich ohne mit der Wimper zu zucken jeden Preis zu akzeptieren.
Aber dann kaufen sich doch plötzlich nur die kleine Scarlet.
Ich betrachte mir eigentlich jeden Ausgabenposten und versuche diesen wenn möglich zu reduzieren.


Es ist wie zudem mit den Redvolt. Es gibt jawohl kaum eine unpraktischere und teurere Lösung als mit den Dingern zu arbeiten.

Red weigert sich schlicht offene Standards zu akzeptieren und erschwert einem so das Arbeiten mit der Kamera.
Und das stinkt mir schon gewaltig.

Wenn z.B. mal eine Red Station abraucht, muss ich hoffen und beten, dass sie bei Red nicht backordered ist.
Oder ich kaufe besser gleich 2 und halte immer eine in Reserve.
Denn sonst stehe ich mit vollgeschriebenen SSDs da, von denen ich die Daten nicht runterkopieren kann.
Aber wenn ich mir eine digitale Kinokamera kaufe, rechne ich auch damit und kaufe gleich ein Dutzend SSD, damit ich zur Not auch über mehrere
Tage komme.

Die vernünftige Alternative wäre ähnlich wie beim Hypedeck Shuttle oder den Atomos Rekordern: der SATA-Standard.



Abercrombie
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Re: Redmag / Red SSD - Wie sieht es denn innen aus?

Beitrag von Abercrombie »

iasi hat geschrieben:Mit einem lapidaren "so ist das eben" kann ich mich nicht abfinden.

Manchmal wundere ich mich wirklich über die vermeindlichen Profis, denn die scheinen ja wirklich ohne mit der Wimper zu zucken jeden Preis zu akzeptieren.
Aber dann kaufen sich doch plötzlich nur die kleine Scarlet.
Ich betrachte mir eigentlich jeden Ausgabenposten und versuche diesen wenn möglich zu reduzieren.
Wie ich schon geschrieben habe: Ein Profi amortisiert sein Equipment. Wenn der Preis eines Redmags für dich nicht zu finanzieren ist, dann ist die Kamera nichts für dich. Ein Profi würde niemals an einer Speicherkarten "rummachen" und das Risiko des Datenverlusts eingehen.

Klar kannst Du über die Red-Preise meckern. Es wird Dir nur nix bringen, ausser vielleicht nen frühen Herzinfarkt. Meiner Meinung nach werden aus verschiedensten Gründen keine günstigen Alternativen für Redmags kommen:
- Red wird irgendwas patentiert haben (Form, Anschluss, was auch immer).
- Die Entwicklung muss gegenfinanziert werden. Bei einem überschaubaren Markt nicht sehr verlockend.
- Hohes Risiko.
- Weder bei P2- noch bei SXS-Karten kam was nennenswertes.

Beschwerst Du Dich auch bei Filtern? "Was? Tiffen will 350€ für n Stück Glas?". Oder Kompendien? Chrosziel will 1500€ für etwas Plastik? Ein Adapterring kostet da mal schnell 100€. Für etwas Alu. Die Liste kann man unendlich erweitern.



iasi
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Re: Redmag / Red SSD - Wie sieht es denn innen aus?

Beitrag von iasi »

Abercrombie hat geschrieben:
Wie ich schon geschrieben habe: Ein Profi amortisiert sein Equipment. Wenn der Preis eines Redmags für dich nicht zu finanzieren ist, dann ist die Kamera nichts für dich. Ein Profi würde niemals an einer Speicherkarten "rummachen" und das Risiko des Datenverlusts eingehen.
Gerede.
Ein Profi amortisiert sein Equipment nicht, das macht letztlich der Kunde.
Einnahmen - Ausgaben = ...
Ein Profi achtet darauf, dass die Ausgaben im Rahmen bleiben.
Dein Kunde zahlt dir keinen € mehr, nur weil du 3200$ für eine SSD bei Red bezahlst.
Ist ja aber auch egal, denn dies sind über 3 Jahre 89€ monatlich, die man dann ja beim Praktikanten einsparen kann.

Risiko? Datenverlust? Du liebe Zeit. Nur weil irgendwo ein Namenszug auf dem Gehäuse prangt, wird das Risiko noch lange nicht geringer.
"Profi" SSDs gibt es auch in anderen Stores. Red kocht auch nur mit Wasser und verbaut SSDs, die man auch in anderen Geräten finden kann.

Ich stelle prinzipiell jeden Preis auf den Prüfstand. Nur weil Tiffen oder Chrosziel drauf steht, kaufe ich das Produkt noch lange nicht.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist mir wichtig.
Ich wiederhole mich nochmal:
Für die 55MB/s der Scarlet ist die 3200$-SSD zu teuer.
Für die Datenraten einer Epic sieht dies schon wieder anders aus.

Wahrscheinlich wird es keine Lösung geben und ich werde die unnötig hohen Ausgaben akzeptieren müssen. Verärgert bin ich jedoch trotzdem darüber.
Richtig sauer wäre ich jedoch, wenn eine von Reds Speziallösungen dazu führen würde, dass ein Dreh behindert würde, nur weil ich nicht schnell einen Ersatz vor Ort besorgen kann.
Wenn der Tiffen-Filter mal zerbricht, kann ich auch mal auf eine andere Marke ausweichen, wenn ich von Tiffen nicht gleich Ersatz beschaffen kann.



Jott
Beiträge: 22318

Re: Redmag / Red SSD - Wie sieht es denn innen aus?

Beitrag von Jott »

Wenn du schon so rechnest, dann darfst du nur die Differenz zur einer erhofften Alternativlösung zugrunde legen, die kostet ja auch was. Und deine Zeit, die du mit Recherche, Basteln und Testen verbringst, ist wertlos? Hm. Funktionsrisiko egal? Hm. Die Unvermietbarkeit einer Bastellösung (iasiMAG statt REDMAG) wäre egal? Hm. Das soll professionell und wirtschaftlich gerechnet sein? Hm.

Dennoch ist der Groll wegen der teuren Mags durchaus nachvollziehbar, aber ich sehe es ebenso wie andere oben: im Gegenzug ist der Scarlet-Body für das, was er ist (eine ausgewachsene 24p-Kinokamera in 4K), ein Schnäppchen.

Bin gespannt, wie deine Scarlet-Hassliebe weiter geht, wenn du irgendwann mal eine hast. Wird schon werden - wer zum Beispiel auf Panasonics AVC Intra schwört, steckt die überzogenen Kosten für die alternativlosen P2-Karten ja auch diskussionslos weg. Du willst unbedingt RED und RAW: Sparschwein schlachten! :-)



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Redmag / Red SSD - Wie sieht es denn innen aus?

Beitrag von PowerMac »

Denk dran, du hast Scarlet-Schreibverbot!



Abercrombie
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Re: Redmag / Red SSD - Wie sieht es denn innen aus?

Beitrag von Abercrombie »

iasi hat geschrieben: Gerede.
Ein Profi amortisiert sein Equipment nicht, das macht letztlich der Kunde.
Einnahmen - Ausgaben = ...
Ein Profi achtet darauf, dass die Ausgaben im Rahmen bleiben.
Dein Kunde zahlt dir keinen € mehr, nur weil du 3200$ für eine SSD bei Red bezahlst.
Ist ja aber auch egal, denn dies sind über 3 Jahre 89€ monatlich, die man dann ja beim Praktikanten einsparen kann.
Nach Deiner Logik müsste ich schreiben: Am Praktikanten kann man nicht sparen, der kostet Geld. Natürlich zahlt der Kunde am Ende die Kamera, aber sie amortisiert sich für den Kameramann.

Und natürlich kocht Red auch nur mit Wasser, hat aber seine Speicherlösung getestet. Wie sicher ist dagegen das iasiMag (wie es so schön genannt wurde)?
Oder: Wie viel Geld steckt ein Hersteller (etwa OWZ, Intel oder Sandisk) in die Entwicklung und den Test der neuen Medien? Wie hoch wird das Risiko bewertet? Wie hoch sind die zu erwartenden Einnahmen. Wie Du schon geschrieben hast: Einnahmen - Ausgaben = ...
Ich glaube nicht an riesige Einnahmen. Wie viele DSMCs wurden wohl verkauft? 3.000? Und jeder kauf 10 Mags? Für 30.000 Stück muss die Gewinnspanne riesig sein damit ein Hersteller zu entwickeln anfängt. Ein Risiko.

Eine gut ausgestattete Scarlet kostet 35.000$ (ohne Optiken). Das sollte jedem klar sein. Es geht auch schon für 25.000$, aber das war's. Ne Alexa kostet in einem ähnlichen Setup 100.000€ (auch ohne Optiken) und trotzdem bekommen Firmen sie amortisiert. Es ist eine Leistung und manche Kunden sind bereit dafür zu zahlen.



iasi
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Re: Redmag / Red SSD - Wie sieht es denn innen aus?

Beitrag von iasi »

Abercrombie hat geschrieben:
Und natürlich kocht Red auch nur mit Wasser, hat aber seine Speicherlösung getestet. Wie sicher ist dagegen das iasiMag (wie es so schön genannt wurde)?
Oder: Wie viel Geld steckt ein Hersteller (etwa OWZ, Intel oder Sandisk) in die Entwicklung und den Test der neuen Medien? Wie hoch wird das Risiko bewertet? Wie hoch sind die zu erwartenden Einnahmen. Wie Du schon geschrieben hast: Einnahmen - Ausgaben = ...
Ich glaube nicht an riesige Einnahmen. Wie viele DSMCs wurden wohl verkauft? 3.000? Und jeder kauf 10 Mags? Für 30.000 Stück muss die Gewinnspanne riesig sein damit ein Hersteller zu entwickeln anfängt. Ein Risiko.
In einer Redmag steckt auch nur eine SSD etwa von OWZ, Intel oder Sandisk. Und Red kann auch nicht mehr tun als eine Firmware aufspielen, die dazu dient, dass nur Redmags an einer Scarlet laufen, und dann eben vielleicht einen Geschwindigkeitstest drüber laufen lassen. In einer Kondom-Fbrik wird schließlich auch nicht jedes Kondom einem intensiven Praxistest unterzogen.
Abercrombie hat geschrieben: Eine gut ausgestattete Scarlet kostet 35.000$ (ohne Optiken). Das sollte jedem klar sein. Es geht auch schon für 25.000$, aber das war's. Ne Alexa kostet in einem ähnlichen Setup 100.000€ (auch ohne Optiken) und trotzdem bekommen Firmen sie amortisiert. Es ist eine Leistung und manche Kunden sind bereit dafür zu zahlen.
Dies stimmt schon - wobei wohl die meisten Produktionsfirmen eine Alexa mieten und nicht kaufen.

Wie du auf 35000$ (ohne Optiken) kommst, musst du mir mal aufschlüsseln.
Die Scarlet ist doch eigentlich genau für die Einsatzzwecke interessant, bei denen es nicht möglich oder aufgrund der langen Einsatzzeit unrentabel ist, eine Kamera zu mieten. Oft ist es gerade für solche Zwecke von Vorteil, ein kleines Setup zu haben.
Ein Dutzend Redvolts mit einem halben Dutzend Ladegeräten ist eben oft unpraktikabel. Ordentliche V-Mount-Akkus, für die man fast in jedem Land auch mal einen Ersatz beschaffen kann, sind hier vorteilhafter.

Inkl. Optiken bist du bei deinem Setup auch mal schnell bei 50000$ - da will das Set aber auch regelmäßig genutzt sein. Dies wiederum bedeutet eben auch einen gewissen Zwang.

Eine Sony F3 mit Objektivset kann man für 430€ monatlich leasen.
In dieser Klasse sehe ich übrigens die Scarlet eher als in der Alexa-Liga - Auflösung allein ist eben doch nicht alles.
Mit den 430€ ist es bei der F3 auch noch nicht getan und in einem direkten Vergleich mit der Scarlet gibt es doch einige Für und Wider.

Sag mir aber doch bitte mal: Wo siehst du im Moment den echten und konkreten Vorteil und die Einsatzbereiche von 4k?
Dies ist keine rhetorische Frage.
Deine Einschätzung würde mich wirklich interessieren.

Ich habe mich nach langem Abwägen letztlich für die Scarlet entschieden. Und zwar nicht ausschließlich wegen 4k.
Bei 50000$ würde jedoch mein Freiraum durch die Rentabilitätsfrage eingeschränkt - dies würde mir nicht so schmecken.



Abercrombie
Beiträge: 512

Re: Redmag / Red SSD - Wie sieht es denn innen aus?

Beitrag von Abercrombie »

Mehrere Fragen:
1. Warum soll ich 35.000$ aufschlüsseln? Ist es Dir zu wenig? Zu viel? Was stellst Du in Frage? Was glaubst Du denn kostet eine gut ausgestattete Scarlet?
2. Warum sollte ich Dir den Vorteil von 4k erklären? Sprach ich bisher von 4k?
3. Warum kaufst Du Dir eine Kamera, die Du Dir nicht leisten kannst?



iasi
Beiträge: 28604

Re: Redmag / Red SSD - Wie sieht es denn innen aus?

Beitrag von iasi »

Abercrombie hat geschrieben:Mehrere Fragen:
1. Warum soll ich 35.000$ aufschlüsseln? Ist es Dir zu wenig? Zu viel? Was stellst Du in Frage? Was glaubst Du denn kostet eine gut ausgestattete Scarlet?
2. Warum sollte ich Dir den Vorteil von 4k erklären? Sprach ich bisher von 4k?
3. Warum kaufst Du Dir eine Kamera, die Du Dir nicht leisten kannst?
Nr.1 - es interessiert mich. Zudem stellst du schließlich diese Zahl in den Raum.

Nr.2 - es interessiert mich - vielleicht hast du dir ja auch darüber Gedanken gemacht.
Zudem:
Du hast auf digitale Kinokamera abgehoben.
Betrachte ich mir den Markt, so sehe ich z.B. nur 4 Bereiche, in denen man 4k oder "Kinokamera" als Argument nutzen kann:
a) Kinofilme
b) Dokumentationen mit Kinoauswertung
c) Kinowerbung
d) Footage-Markt

Bei a) und c) stellt sich die Frage, ob Mieten nicht rentabler wäre.

Nr.3 - wie kommst du eigentlich dauernd darauf, da ich mir die Scarlet nicht leisten kann? Ich versuche dir ständig zu erklären, dass es mir um Rentabilität geht.
Man kann seriös oder eben mutig kalkulieren. Die Scarlet mag ja vielleicht für einige Leute ein Spielzeug sein - für mich ist es ein Investitionsgut.
Manch ein 3.Nov.-Scarlet-Besteller rechnete doch glatt mal mit Tagesmieten von bis zu 10% der Set-Kosten, die er verlangen könne. So etwas nenne ich sehr mutig.
Und nun denk mal: Ich bin nicht auf Verleiheinnahmen angewiesen.



Abercrombie
Beiträge: 512

Re: Redmag / Red SSD - Wie sieht es denn innen aus?

Beitrag von Abercrombie »

1.
PRODUCT UNIT PRICE
SCARLET-X W/ AL CANON MOUNT / SIDE SSD 11.700 $
REDMOTE 550 $
DSMC SIDE HANDLE 950 $
RED PRO MATTE BOX 1.200 $
TOP/BOTTOM FLAG (CARBON FIBER) 90 $
BOMB EVF 3.200 $
REDMAG 256GB (4-PACK) 9.950 $
"RED STATION REDMAG 1.8"" (MINI) - ESATA" 195 $
REDVOLT (4-PACK) 750 $
DSMC TRAVEL CHARGER 125 $
AC POWER ADAPTOR - (DSMC) 150 $
BACKPACK QUICKPLATE 650 $
DSMC BACKPACK 1.200 $
RED CHARGER 550 $
RED BRICK (6-PACK) 2.100 $
DSMC TACTICAL TOP PLATE 300 $
SPINNER WITH BOMB EVF MOUNT PACK 700 $
DSMC MODULAR ASSAULT PLATE PACK 400 $
QUICK RELEASE PLATFORM (BOLT-ON) 600 $
SWAT RAIL (140MM) 125 $
DSMC TOP MOUNT (ADJUSTABLE) 550 $
SLIDING TOP HANDLE 175 $
EPIC PELICAN CASE 1510 595 $
SUMME 36.805 $

Follow Focus fehlt noch. Optiken waren ja ausgenommen.

2. Entweder Du persönlich hast einen Vorteil von 4k oder nicht. Da Du Dir ja eine Scarlet bestellt hast, wirst Du Dir schon Gedanken drüber gemacht haben. Da wirst Du meine nicht mehr brauchen.

3. Warum jammerst Du dann die ganze Zeit? Die Preise stehen fest. Ich geh auch nicht in ein Lokal, esse und beschwere mich dann, dass die Getränke zu teuer sind. Entweder ich gehe essen oder nicht. Keiner verheimlicht Dir etwas.
Kein Mensch mit Verstand verwechselt den Body-Preis mit dem Gesamtpreis. Kein Mensch mit Verstand glaubt an eine Amortisierung nach 10 Tagen. In Foren tummeln sich viele Menschen mit "tollen Ideen", aber in meinem Kollegenkreis haben das alle schon sehr realistisch betrachtet und sich entweder für oder gegen eine Scarlet entschieden. Beide Entscheidungen sind dabei richtig!

Ich rechne übrigens mit 0,33% vom Anschaffungspreis (egal bei was: Kamera/Optik/Ton/Licht). Bei 100 Einsatztagen im Jahr ist die Kamera nach drei Jahren amortisiert. Dieser Preis geht auf meinen Tagessatz drauf. Fertig. Entweder der Kunde zahlt ihn oder nicht. Meine Lieblingsfrage: Wo ist das Problem?



iasi
Beiträge: 28604

Re: Redmag / Red SSD - Wie sieht es denn innen aus?

Beitrag von iasi »

Danke für die Info.

Du bist damit ja so ziemlich für alle Fälle gerüstet.

Hast du schon alles bekommen oder steht die Lieferung noch aus?

0,33% dürften wirklich kein Problem sein.
Auf einen Kunden, der nicht bereit ist, dies zu bezahlen, sollte man eh lieber verzichten.



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Redmag / Red SSD - Wie sieht es denn innen aus?

Beitrag von PowerMac »

Uns reichen vier Stück 64 GB SSDs und wir haben Bebop V-Mount-Akkus. Ein Kompendium von Arri und einiges von Wooden Camera spart auch Geld.



Abercrombie
Beiträge: 512

Re: Redmag / Red SSD - Wie sieht es denn innen aus?

Beitrag von Abercrombie »

Ich hatte ja auch geschrieben, dass es für weniger geht. Das ist halt ne "gute" Ausstattung.



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Redmag / Red SSD - Wie sieht es denn innen aus?

Beitrag von PowerMac »

War nicht auf dich bezogen.



iasi
Beiträge: 28604

Re: Redmag / Red SSD - Wie sieht es denn innen aus?

Beitrag von iasi »

PowerMac hat geschrieben:Uns reichen vier Stück 64 GB SSDs und wir haben Bebop V-Mount-Akkus. Ein Kompendium von Arri und einiges von Wooden Camera spart auch Geld.
Wie habt ihr die V-Mount-Akkus angeschlossen?

Irgendwie scheint z.Z. alles "backordered".



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Redmag / Red SSD - Wie sieht es denn innen aus?

Beitrag von PowerMac »



iasi
Beiträge: 28604

Re: Redmag / Red SSD - Wie sieht es denn innen aus?

Beitrag von iasi »

leider wie all die anderen: backordered

Man muss eben etwas Zeit mitbringen, wenn man eine Scarlet und das drum herum kauft - Red Mini Station ist z.B. gterade auch nicht in GB zu bekommen. Hoffntlich komm bald Nachschub und ich muss nicht zur großen Station greifen.



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