Kommt allein darauf an, was du mit ihnen "anstellst".Lindow hat geschrieben: ...die Clips sind unterschiedlich lang, aber alle so im Durchschnitt 1 Minute...
Es wird wohl so sein, dass die Grafikkarte das nicht schafft...
Hallo Axel,Axel hat geschrieben:Bestimmt geht das bei mir auch. Ich habe keines der Probleme, wegen denen andere hier nachfragen. Das liegt zum Teil daran, dass ich von der grenzenlosen Geduld, die der Computer mir irrationalem Würschtel entgegenbringt, etwas zurückgeben möchte und so zuerst immer davon ausgehe, dass ich einen Fehler gemacht habe, wenn etwas nicht funktioniert. Als ich mit Motion anfing, stürzte es mir andauernd ab. Das war hart, für einen Mac-User! Zu definieren, was ich später -mit demselben System- anders machte, dass es nicht mehr abstürzte? Einfühlung. Lustiger Ausdruck im Zusammenhang mit einer Maschine. Ich erinnere mich an einen Tag vor noch nicht zwei Jahren, als mir nach Stunden Arbeit mit animierten Masken auffiel, dass ich kein einziges Mal Apfel S gedrückt hatte. Da beschloss ich, das Rauchen aufzugeben, seither erfolgreich. Aber ich schweife ab.
War nicht zickig gemeint. Ein jeglicher auf seine Weise. Ich kenne bloß auch ein paar Typen, die nebenher (d.h. eigentlich überwiegend) gamen und die für alles, was bremst, null Toleranz aufbringen. Eine der für Videobearbeitung bis heute (und auch noch in ein paar Jahren) essentielle Tugend ist Geduld. When the going gets tough, the tough get going.Lindow hat geschrieben:Hallo Axel,
ich möchte hier mit meinen Fragen nicht der Anlass zu Auseinandersetzungen zwischen Dir und Radom sein. ( Zitat:"...... Probleme, wegen den andere hier nachfragen....).
Radom hat mir in exellenter Weise geholfen. Nun kann ich weitgehend besser mit Motion arbeiten als vorher.
Ich glaube, du interpretierst den Graphen falsch. Bei wackeligem Video muss der Keyframe-Pfad auch zittrig werden, wenn er geglättet würde, blieben die Wackler drin. Eine Bildstabilisierung anhand der Positions-Keyframes intuitiv zu erkennen, erforderte schon einen Savant, einen außergewöhnlich Begabten, wie die, die anhand der Waveform-Darstellung das Musikstück erkennen.Lindow hat geschrieben:... die "Ausreißer sehr gut zu sehen sind und diese Ausreißer kann man dort sehr gut glätten (Ausgleich bis auf Null). Aber leider habe ich nach der Änderung bisher noch keine Auswirkung bemerkt. Es müßte doch so sein, daß ein vorhandener Wackler, der in dieser Kurve sehr gut zu erkennen ist, in der Kurve ausgeglichen ist ( Mit Rechteck einrahmen und gegen Null ziehen). auch im Ergebnis der Bild-Wiedergabe zuindest fast Null ist.
Hallo Axel,Axel hat geschrieben:War nicht zickig gemeint. Ein jeglicher auf seine Weise. Ich kenne bloß auch ein paar Typen, die nebenher (d.h. eigentlich überwiegend) gamen und die für alles, was bremst, null Toleranz aufbringen. Eine der für Videobearbeitung bis heute (und auch noch in ein paar Jahren) essentielle Tugend ist Geduld. When the going gets tough, the tough get going.Lindow hat geschrieben:Hallo Axel,
ich möchte hier mit meinen Fragen nicht der Anlass zu Auseinandersetzungen zwischen Dir und Radom sein. ( Zitat:"...... Probleme, wegen den andere hier nachfragen....).
Radom hat mir in exellenter Weise geholfen. Nun kann ich weitgehend besser mit Motion arbeiten als vorher.
Ich glaube, du interpretierst den Graphen falsch. Bei wackeligem Video muss der Keyframe-Pfad auch zittrig werden, wenn er geglättet würde, blieben die Wackler drin. Eine Bildstabilisierung anhand der Positions-Keyframes intuitiv zu erkennen, erforderte schon einen Savant, einen außergewöhnlich Begabten, wie die, die anhand der Waveform-Darstellung das Musikstück erkennen.Lindow hat geschrieben:... die "Ausreißer sehr gut zu sehen sind und diese Ausreißer kann man dort sehr gut glätten (Ausgleich bis auf Null). Aber leider habe ich nach der Änderung bisher noch keine Auswirkung bemerkt. Es müßte doch so sein, daß ein vorhandener Wackler, der in dieser Kurve sehr gut zu erkennen ist, in der Kurve ausgeglichen ist ( Mit Rechteck einrahmen und gegen Null ziehen). auch im Ergebnis der Bild-Wiedergabe zuindest fast Null ist.
Als Smoothcam-Erkenner könntest du bei Wetten Dass? auftreten. Aber wenn die Wette vorgetragen würde, würden ohnehin alle nur Häh? machen. Sogar als Wunderkind verkannt!
Nochwas: Ich glaube, ich hab das schonmal geschrieben, auch dir: Einmalige, kurze Ausreißer (Schlagloch), zumal solche mit Motion Blur, können nicht in den Bewegungsfluss integriert werden. Die daraus gewonnenen Trackingdaten wären wertlos. Ein bisschen besser werden solche Clips, wenn man einzelne Frames vorher rausschneidet und Smoothcam auf den reimportierten, getrimmten Clip anwendet. Unnötig zu sagen, dass man sowas nur verwendet, wenn es absolut unverzichtbar ist. Aber nichts ist unverzichtbar.
Smoothcam hat eine Reihe von Punkten in deinem Clip getrackt (geht auch manuell: Verhalten >Bewegung analysieren (=Tracken) >Bewegung stabilisieren). Das Tracking verfolgt einen markanten Punkt in deinem Video von Frame zu Frame. Hattest du ein Stativ oder eine Steadicam benutzt, würdest du jetzt eine schnurgerade Perlenkette aus Keyframes oder eine gleichmäßig geschwungene sehen. Da du aber gewackelt hast, siehst du Zickzack. Der Bewegungspfad stellt "Ist"-Werte dar. Die Genauigkeit der Darstellung ist davon abhängig, dass der Tracker den Punkt nicht verliert oder verwechselt (Bewegungunschärfe durch Ausreißer z.B.). Um aus dem Zickzack-Bewegungpfad einen glatten Pfad zu machen ("Soll"-Werte zu generieren), muss in Phase II, der Stabilisierung, ein Negativ des analysierten Zickzackpfades auf den gesamten Clip angewendet werden. Diesen neuen Zickzackpfad siehst du im Keyframe-Editor.Lindow hat geschrieben:Sonst brauche ich diese Darstellung nicht. Nur anschauen und schön finden nützt nichts.
Hallo Randoms,Randoms hat geschrieben:Natürlich spielt er den 25FPS Clip nicht mit 30FPS ab, mit der Anzeige sagt mir Motion das es mehr Rechenpower zu Verfügung hat als ich brauche.