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Stimmt, bei Rabe oder wie der Metzgergeselle heißt.
Deshalb "bekriechen" wir joerg ja auch so, statt ihn zu "bekriegen".
Kriegen tut ihn sowieso keiner.
Krass - Also alles schon hinter sich, bzw. schon in Diversen Kreisen und Foren bekannt.
Ich dachte, bei den 8-10 Clicks pro YouTube-Film wären die Sachen erst neu im Netz. Es gibt sogar ne Doku.
shodushitanaka hat geschrieben:Krass - Also alles schon hinter sich, bzw. schon in Diversen Kreisen und Foren bekannt.
Ich dachte, bei den 8-10 Clicks pro YouTube-Film wären die Sachen erst neu im Netz. Es gibt sogar ne Doku.
Auf der Webseite Jörg-Video steht, wann welcher Film in welchen Monat rausgekommen ist, doch inzwischen habe ich sämtliche Filme auf meine privaten Profile bei MyVideo, Youtube, Sevenload und MySpace geuploadet.
Also die Filme sind natürlich nicht neu.
hmm? jörg hat ganz recht, diesen effekt nennt man kammstrukturen. zeilensprungverfahren haben das prinzipbedingt. wenn man ein korrektes deinterlacing anwendet, sollte danach sowas nicht mehr auftreten.
mit welchem schnittprogramm arbeitetest du denn, jörg?
Ich benutze Magix Video De Luxe, bei jeder Szene habe ich die Option VideoCleaning angewand, da sind die 4 Optionen Helligkeit, Farbe, Bildschärfe und TV-Bild. In der Option TV-Bild habe ich die Häckchen in Interpolition für Quellmaterial, Anti-Flimmer-Filte und Randbeschneidung-Ausgleich gesetzt und angewandt.
Beim Film Exportieren habe ich beim Interlace Modus die 3 Optionen Interlaced (Buttom field first), Interlaced (Top field first) und Progressive, hier habe ich Progressive gewählt.
Zum Camcorder, hier handelt es sich um den Consumer-Camcorder Canon MV 890, da habe ich das Aufnahmeprogramm Sport gewählt, das für bewegende Objekte herhalten muss.
Betrachtet man den Film "Inklusive Mehrwertsteuer", die Szene, wo ich von meinen Regisseur mit dem Wanderstock durch die Berge geschickt wurde, so war der Wanderstock in der gesamten Szene mit Kammstrukturen versehen, so haben wir auch den Film abgegeben. Der Veranstalter hat dies gesamte Material erneut auf einen anderen Datenträger verewigt, damit man die Filme Non-Stop laufen lassen kann, und welch ein Wunder, auf der großen Leinwand waren in der Szene, wo mich mein Regisseur durch die Berge mit dem Wanderstock geschickt hat, keine Kammstrukturen im Stock.
Dann hat entweder der Deinterlacer des Video-Projektors daraus erfolgreich ein progressives Bild gemacht ( = die wahrscheinlichste Methode)
oder
die haben den Clip deinterlaced.
Im Normalfall sollte ja auch auf Deinem Fernseher das Video normal - also ohne Kammstrukturen laufen.
Die beschriebenen Fehler passieren eigentlich hauptsächlich wenn man ein Video fürs Web exportiert.
Im Zweifelsfalle gehe so vor:
Exportiere den kompletten Clip als (Microsoft) DV. Und zwar ohne irgendwelche Einstellungen für Deinterlacing. Weder im Schnittfenster noch beim Export-Dialog.
Importiere den kompletten Clip nochmal in Dein Schnittprogramm und deinterlace den Clip innerhalb des Schnittfensters und beim Exportieren nochmal extra auf Progressiv / Keine Halbbilder etc. einstellen.
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