Diese Shootout ist schon interessant. Zumal alle drei Adapter viel "billiger" als Movietube und min35 sind.
Von der Verarbeitung und Qualität sind sie klar für den "Lowbugger" und dem "Testfilmer" gedacht.
Das auf dem Kopf stehende Bild ist nur ein Schwierigkeit bei diesen Modellen.
Zu dem Scharfstellen:
Die Kamera wird in der Schärfeinstellung fixiert. Beim Movietube liegt die abzufilmende Scheibe im Unendlichen Schärfebereich. Somit stellst du die Schärfe an der Kamrea auf UNENDLICH. Der Focus wird an der Optik gezogen.
Wie "dramatisch" wichtig die verwendeten Optiken sind wird oft unterschätzt.
Hallo Stefan,
vielen Dank für dein Fazit aus dem Slashcam-Beitrag. Ich sehe das ähnlich wie du, finde es dennoch passend zum Thema, gearde für Lowbudget Projekte. Je nachdem, wie viel Budget wir schlussendlich zur Verfügung gestellt bekommen, muss man auch abwägen, wo man sparen kann!
Selbstverständlich ist Schärfentiefe einer unter mehreren Faktoren, aber ein sehr wichtiger. Man sollte sich bewusst sein darüber, was man durch geringe oder große Schärfentiefe für eine Wirkung beim Betrachter erreicht und ob es immer so ganz ratsam ist, mit geringer Schärfentiefe zu arbeiten! Für meine Verwendung spielt die teilweise extrem geringe Schärfentiefe sogar einen Hintergrund in der Story, bzw. soll die Wirkung der Story noch verstärken.
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