TheBubble
Beiträge: 2051

Re: 21.000 VHS-Aufnahmen zur freien Betrachtung im Internet

Beitrag von TheBubble »

VHS hat im sichtbaren Bereich natürlich die gleiche Anzahl an Zeilen wie S-VHS, Hi8, DV oder meinetwegen auch BetaSP. Es ist halt ein SD-Format, das sich an NTSC und PAL orientieren musste. NTSC und PAL haben eine eindeutige vertikale Auflösung (die Anzahl der Zeilen), die horizontalen Details sind aber, wie bei analogen Formaten üblich, nur über die verfügbare oder erlaubte Bandbreite beschränkt.

Die für die Farb-Informationen verfügbare Bandbreite ist noch einmal deutlich niedriger, als die für Luma. Auch daher sind Vergleiche von VHS mit digitalen Formaten noch schwieriger, da letztere hierbei deutlich besser sind.

Zeilen zur Datenreduktion auszulassen (und bei der Wiedergabe zu wiederholen oder gar zu interpolieren) hätte in der Anfangszeit einen viel zu großen Aufwand bedeutet. Wenn man sich für Technikgeschichte interessiert: PAL galt in der Anfangszeit als viel zu teuer, da es für die Farbinformation einen Zeilenspeicher benötigte.

Und dann die Field/Frame-Problematik. Jedes Field hat die halbe Anzahl an Zeilen (und damit die halbe Auflösung), nur durch das versetzte Zusammengeführen kann man bei feststehenden Elementen mehr vertikale Auflösung herausholen.

Die Verwirrung bezüglich der vertikalen Auflösung kann vielleicht noch mehrere weitere Ursachen haben:

Man spricht bei analogen Formaten manchmal von einer Auflösung in Form von z.B. 240 (VHS) oder 420 (S-VHS) vertikalen "lines". Das kann man hier korrekt mit Linien übersetzen, aber auch Zeilen ist eine mögliche Übersetzung. Letzteres kann vielleicht schnell falsch verstanden werden, denn wenn man es falsch übersetzt und falsch versteht, dann denkt man womöglich, es seien beispielsweise 240 vertikal übereinander angeordnete horizontale Zeilen gemeint, was natürlich falsch ist.

Anmerkung: Oft liest man "240/420 vertical lines per picture height". das bedeutet, pro horizontaler Zeile sind es mehr als z.B. 240 oder 480 Samples, da das Seitenformat 4:3 und nicht 1:1 beträgt. Man vergleicht dabei mit der vertikalen Auflösung, um die Qualität einordnen zu können.

Ein paar weitere Aspekte:

Falls man vom Zeilensprungverfahren keinen Gebrauch machen will, dann halbiert man tatsächlich schnell die vertikale Auflösung. Das machten viele frühere Home-Computer so, daher sind entsprechende Auflösungen unter Umständen noch gut vertraut.

Die realisierte vertikale Auflösung (d.h. sichtbare Details) waren bei den ersten Home-Video-Kameras nicht unbedingt so toll und vom theoretisch möglichen um einiges entfernt.

Und letztlich: Die ersten nicht analogen sondern digitalen Disc-basierten Video-Player (z.B. Video CD) nutzten tatsächlich eine entsprechend geringe Auflösung, aber auch kein Zeilensprungverfahren. Dort wurden Auflösungen von 352x320 und 352x288 genutzt. Man vermarktete das ganze aber gerne als mit Videokassetten aus dem Home-Video-Bereich vergleichbar, nur neuer, besser und toller. Es hatte ja auch Vorteile, nur die vertikale Auflösung gehörte nicht dazu. Wobei man vermutlich weniger die Auflösung vermisst hat (die subjektive Qualität war unter Umständen sogar besser), sondern die halbe temporale Auflösung (weil es eben keine Halbbilder gab).

Zusammengefasst kann ich mir daher gut vorstellen, dass eine oder mehrere der oben genannten Dinge dazu führen, dass es ein zumindest gefühltes Missverständnis gibt.

So, jetzt habe ich viel zu viel getippt. Ich hoffe es ist halbwegs verständlich, aber ich habe jetzt keine Lust und Zeit, noch einmal alles umzuschreiben. :-)



dienstag_01
Beiträge: 14556

Re: 21.000 VHS-Aufnahmen zur freien Betrachtung im Internet

Beitrag von dienstag_01 »

Jott hat geschrieben: Mo 02 Mär, 2020 22:14 Stichprobe im Prelinger Archive: 480p.
Kommt das denn von VHS.



Bluboy
Beiträge: 5420

Re: 21.000 VHS-Aufnahmen zur freien Betrachtung im Internet

Beitrag von Bluboy »

Hab mich inzwischen an den Pinnacke MP10 Grabber erinnert und wie üblich steht da, Mpeg-1 in VHS Qualitat.
Mehr war halt mit Pentium III und win95/98 nicht drin.
Irgend ein Witzbold hat das dann so interpreriert und glaubhaft verbreitet, dass VHS 352x288 ist.

ich würde sagen das war FAKE Nummer 1



Jott
Beiträge: 22635

Re: 21.000 VHS-Aufnahmen zur freien Betrachtung im Internet

Beitrag von Jott »

Neugier beim Frühstück:

Ein paar Stichproben im Videobereich von archive.org, Sachen ab VHS: Uploads liegen sehr wohl in SD-Auflösung vor (480p oder 576p). Nur die Previews, die man beim Anklicken sieht, sind in reduzierter Qualität.
Die Originale kann man downloaden.

archive.org legt halt wie Youtube vor 10 Jahren zum Ressourcen sparenden Gucken ein Sträußchen verkleinerter Videofiles an.

Und ergänzend noch zu Bubble: der Qualitätsunterschied zwischen VHS NTSC (480 Zeilen) und VHS PAL (576) war und ist sehr deutlich. Das zieht sich sogar in digitalen Bereich hinein. Auch bei DVDs besteht diese Zeilendiskrepanz. Erstaunlicherweise wird hier im Forum oft empfohlen, NTSC-DVDs in 24p zu erstellen - prima Rezept für Bildsoße. Aber das führt jetzt vom Thema weg. Meint nur: wenn man gucken will, was VHS im Idealfall hergeben kann, dann bitte die PAL-Version beurteilen.
Zuletzt geändert von Jott am Di 03 Mär, 2020 08:29, insgesamt 1-mal geändert.



dienstag_01
Beiträge: 14556

Re: 21.000 VHS-Aufnahmen zur freien Betrachtung im Internet

Beitrag von dienstag_01 »

Jott hat geschrieben: Di 03 Mär, 2020 08:17 Neugier beim Frühstück:

Ein paar Stichproben im Videobereich von archive.org, Sachen ab VHS: Uploads liegen sehr wohl in SD-Auflösung vor (480p oder 576p). Nur die Previews, die man beim Anklicken sieht, sind in reduzierter Qualität.
Die Originale kann man downloaden.

archive.org legt halt wie Youtube vor 10 Jahren ein Sträußchen verkleinerter Videofiles an.
Dann ist es doch für dich ein Leichtes, hier mal den Qualitätsunterschied von *klein* und *groß* digitalisiertem VHS vor Augen zu führen. Würde mich interessieren.



Jott
Beiträge: 22635

Re: 21.000 VHS-Aufnahmen zur freien Betrachtung im Internet

Beitrag von Jott »

Lad dir doch selber was runter. Irgend eine VHS-Quelle suchen (am besten aus Europa), dann kannst du mit dem Knopf "Originale" runterladen.

Natürlich ist es ein Leichtes, auch auf Wunsch zum Schluss "kein erkennbarer Unterschied" zu kommen, weil das Zeug ja von Privatleuten hochgeladen wird, die ihre VHS-Tapes erst mal irgendwie digitalisiert hatten, mit was auch immer. In der Regel natürlich falsch und verkackt. Und da hängt's.

Besser, wie schon vorgeschlagen: irgendeinen ordentlich ab VHS hochgeladenen Spielfilm auf YouTube suchen. Wird in der Regel als 480p verwurstet (Amerikaner kennen 576p nicht). Bei Credits oder anderen detailreichen Sachen umschalten zwischen 480p und den alternativ angelegten YouTube-Files in 360p oder 240p, die ja auch reichen sollen, wie ihr meint. Vergleichen. Der Unterschied ist deutlich.

Weiß nicht, wo das Problem liegt.



cantsin
Beiträge: 16615

Re: 21.000 VHS-Aufnahmen zur freien Betrachtung im Internet

Beitrag von cantsin »

Jott hat geschrieben: Di 03 Mär, 2020 08:42 Besser, wie schon vorgeschlagen: irgendeinen ordentlich ab VHS hochgeladenen Spielfilm auf YouTube suchen. Wird in der Regel als 480p verwurstet (Amerikaner kennen 576p nicht). Bei Credits umschalten zwischen 480p und den alternativen YouTube-Files in 360p oder 240p. Vergleichen. Der Unterschied ist deutlich.
Da siehst aber ggfs. nur den Unterschied der YouTube-Kompressionsraten.
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



dienstag_01
Beiträge: 14556

Re: 21.000 VHS-Aufnahmen zur freien Betrachtung im Internet

Beitrag von dienstag_01 »

Jott hat geschrieben: Di 03 Mär, 2020 08:42 Lad dir doch selber was runter. Irgend eine VHS-Quelle suchen (am besten aus Europa), dann kannst du mit dem Knopf "Originale" runterladen.

Natürlich ist es ein Leichtes, auch auf Wunsch zum Schluss "kein erkennbarer Unterschied" zu kommen, weil das Zeug ja von Privatleuten hochgeladen wird, die ihre VHS-Tapes erst mal irgendwie digitalisiert hatten, mit was auch immer. In der Regel natürlich falsch und verkackt. Und da hängt's.

Besser, wie schon vorgeschlagen: irgendeinen ordentlich ab VHS hochgeladenen Spielfilm auf YouTube suchen. Wird in der Regel als 480p verwurstet (Amerikaner kennen 576p nicht). Bei Credits umschalten zwischen 480p und den alternativ angelegten YouTube-Files in 360p oder 240p, die ja auch reichen sollen, wie ihr meint. Vergleichen. Der Unterschied ist deutlich.

Weiß nicht, wo das Problem liegt.
Ach so, wenn man keinen Unterschied erkennt, ist das dann laut dir trotzdem ein Beleg für bessere Qualität des größeren Scans.
Is ja logisch ;)



Jott
Beiträge: 22635

Re: 21.000 VHS-Aufnahmen zur freien Betrachtung im Internet

Beitrag von Jott »

Logisch ist, dass man sich immer ein besonders schlechtes Beispiel suchen kann, um seine Meinung zu belegen. Geht immer.

Die maximale Horizontalauflösung einer VHS-Zeile ist abhängig vom Gerät. Die Angaben in Linien sind - nicht vergessen - eigentlich Linienpaare. Schwarz-Weiß-Schwarz ... um z.B. schnöde bei VHS/video8 übliche 200 oder 250 Linien aufzulösen/digital darzustellen, braucht man schon mindestens 400 bzw. 500 Pixel.



dienstag_01
Beiträge: 14556

Re: 21.000 VHS-Aufnahmen zur freien Betrachtung im Internet

Beitrag von dienstag_01 »

Jott hat geschrieben: Di 03 Mär, 2020 12:07 Logisch ist, dass man sich immer ein besonders schlechtes Beispiel suchen kann, um seine Meinung zu belegen. Geht immer.

Die maximale Horizontalauflösung einer VHS-Zeile ist abhängig vom Gerät. Die Angaben in Linien sind - nicht vergessen - eigentlich Linienpaare. Schwarz-Weiß-Schwarz ... um z.B. schnöde bei VHS/video8 übliche 200 oder 250 Linien aufzulösen/digital darzustellen, braucht man schon mindestens 400 bzw. 500 Pixel.
Um deiner Neugierde neue Nahrung zu geben:
https://www.uchrin.de/blog/2000/08/aufloesung/

Kleine Leseprobe:
Anstelle der 575 Zeilen sind in der vertikalen Richtung (y) nicht 575 Zeilen, sondern nur 575 x 0,65 = 373 Linien (Zeilen) sicher voneinander zu trennen. Wer sich für dieses Thema im Detail interessiert, kann im Internet ja mal nach dem Begriff "Kellfaktor" suchen. (Uchrin)



MK
Beiträge: 4426

Re: 21.000 VHS-Aufnahmen zur freien Betrachtung im Internet

Beitrag von MK »

dienstag_01 hat geschrieben: Di 03 Mär, 2020 14:43 Kleine Leseprobe:
Anstelle der 575 Zeilen sind in der vertikalen Richtung (y) nicht 575 Zeilen, sondern nur 575 x 0,65 = 373 Linien (Zeilen) sicher voneinander zu trennen. Wer sich für dieses Thema im Detail interessiert, kann im Internet ja mal nach dem Begriff "Kellfaktor" suchen. (Uchrin)
Dabei geht es allerdings um die auflösungsreduzierte Darstellung des vorhandenen Signals auf einem Röhren-TV auf Grund des Durchmessers des Elektronenstrahls und nicht um die Signalspeicherung.



dienstag_01
Beiträge: 14556

Re: 21.000 VHS-Aufnahmen zur freien Betrachtung im Internet

Beitrag von dienstag_01 »

MK hat geschrieben: Di 03 Mär, 2020 16:05
dienstag_01 hat geschrieben: Di 03 Mär, 2020 14:43 Kleine Leseprobe:
Anstelle der 575 Zeilen sind in der vertikalen Richtung (y) nicht 575 Zeilen, sondern nur 575 x 0,65 = 373 Linien (Zeilen) sicher voneinander zu trennen. Wer sich für dieses Thema im Detail interessiert, kann im Internet ja mal nach dem Begriff "Kellfaktor" suchen. (Uchrin)
Dabei geht es allerdings um die auflösungsreduzierte Darstellung des vorhandenen Signals auf einem Röhren-TV auf Grund des Durchmessers des Elektronenstrahls und nicht um die Signalspeicherung.
Wenn ich der Empfehlung des Artikels folge und mir den Beitrag zum Krellfaktor durchlese, komme ich zu einem anderen Ergebnis.



MK
Beiträge: 4426

Re: 21.000 VHS-Aufnahmen zur freien Betrachtung im Internet

Beitrag von MK »

Speichert Euer Zeug halt in Video-CD Auflösung mit einem Halbbild wenn es Euch glücklich macht... :D



dienstag_01
Beiträge: 14556

Re: 21.000 VHS-Aufnahmen zur freien Betrachtung im Internet

Beitrag von dienstag_01 »

MK hat geschrieben: Di 03 Mär, 2020 17:36 Speichert Euer Zeug halt in Video-CD Auflösung mit einem Halbbild wenn es Euch glücklich macht... :D
Deinterlaced ist sicher nicht die schlechteste Lösung für ein Webportal.



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