Naja die Dämmerungszahl ist ja eher theoretisch. Entscheidend bei Optiken, egal ob Ferngläser oder Zieloptiken, ist ja die Austrittspupille. Und die ist bei deinem genannten Beispiel ja gleich groß. Dürfte also bei gleicher Qualität der optischen Elemente, die gleiche Menge Licht an dein Auge kommen. Oft empfindet das Gehirn aber eine größere Vergrößerung als heller, weil man mehr Details erkennt.Skeptiker hat geschrieben:Kleiner Nachtrag:
Allerdings STEIGT die Dämmerungszahl bei Ferngläsern ja mit der (Nach)Vergrösserung - was ich bestätigen kann.
Man sieht mit einem kleinen 10x25 (10=Vergrösserung, 25 der Frontlinsendurchmesser in mm) Fernglas tatsächlich besser in der Dämmmerung als mit einem 8x20!
Wofür sie gerechnet wurden (also wie groß ihr Bildkreis ist), spielt für die Crop-Umrechnung keine Rolle.raketenforscher hat geschrieben: Wurde eigentlich auch diskutiert, wie es mit Objektiven ist, die für das Mittelformat gerechnet sind?
Das EF-S-Bajonett ist eine Canon-Spezialität. Bei Nikon kann man die DX-Objektive auch an FX-Bodys machen. Meist hat man dann starke Vignettierung, aber es gibt auch Zooms, die zumindest an einem Ende nahezu FX-tauglich sind. Da gibt es keine feste Regel.Jan hat geschrieben: ein Canon 18-55 mm Kitobjektiv ist ja auch nur für APS-C gerechnet und passt beispielsweise an eine Vollformat gar nicht an das Bajonett dran, daher weißer Punkt und roter Punkt bei Canon.
Wenn man der üblichen Rechenweise treu bleiben will, haben größere Formate gegenüber KB einen "Crop"-Faktor unter 1.Der Crop (wenn man es so nennen will) von Vollformat zu Mittelformat liegt bei Faktor 1,6. Genau wie zwischen APS-C (Canon) und Vollformat.