Toll. Aber lieferbar ist sie dort noch nicht.thenino hat geschrieben:Bei Marcotec gibts die Kamera mit dem Code C5DBMPC4K um €2029 netto :)
http://www.marcotec-shop.de/en/products ... _image.htm
Gültig bis Ende Februar.
Lieferbar ist sie nirgendwo. Jetzt werden erst mal die Vorbestellungen bedient. Ich rechne mit Auslieferung in frühestens 6 Wochen, wenn man heute bestellt. Und das ist optimistisch.wolfgang hat geschrieben:Toll. Aber lieferbar ist sie dort noch nicht.thenino hat geschrieben:Bei Marcotec gibts die Kamera mit dem Code C5DBMPC4K um €2029 netto :)
http://www.marcotec-shop.de/en/products ... _image.htm
Gültig bis Ende Februar.
Der Raw Workflow wird überschätzt? Nun, einmal abgesehen davon, dass ein 'Resolve für Dummies' Buch wohl auch mehr als 1.000 Seite hätte, ist Grading eine Wissenschaft für sich. Eine Umfrage in grossen Post Häusern wird wohl bestätigen, dass Raw die Studiozeit erhöht.Frank Glencairn hat geschrieben:Momentan kann die 4k sowieso nur ProRes. Die raw Frage stellt sich zur Zeit also noch gar nicht. Aber der Aufwand des raw Workflow wird IMHO auch völlig überschätzt und ist bestenfalls ein angebliches "Problem" für Neueinsteiger.
Also in einem Satz kann man sagen, wenns gut läuft kann ich was rüber retten aber in der Regel nicht?WoWu hat geschrieben:@ klusterdegenerierung
Man muss unterscheiden zwischen Fehlern, die vom Sensor herrühren (Full Well) und Unterschieden im Übertragungsweg.
Fehler, also "Ausfresset", die im Sensor entstanden sind, bekommst Du so, oder so nicht mehr weg.
Veränderst Du Feinheiten im Grenzbereich, z.B. sehr dicht an FullWell, dann haben diese Werte gute Chancen, bei 8 Bit wieder auf dem Spitzenwert zu landen und die Differenzierung ist "für die Katz".
Oder sie landen im Wert darunter und Du hast an der Stelle ein Banding.
Es kommt darauf an, welcher Wert dichter liegt.
Wenn Du genau weisst, dass Du hinterher nach 8 Bit musst, solltest Du immer während der 10 Bit Arbeit ein 8 Bit Prevew parallel sehen.
In der Tat hast Du aber, wenn das Material in 10/12 Bit aufgenommen wurde (also keine 8 Bit und dann nur in der Bearbeitung 10/12 Bit) -- diverse Vorteile in der Bearbeitung, weil z.B. bei keying, die Übergänge aufgrund der höheren Farbauflösung sehr viel dichter am Keyobjekt definiert werden können.
Sehr viel genauer als bei 8 Bit.
Das Bild wird also entlang einer präziseren spatialen Vorgabe gerendert.
Überführt man dieses Bild hinterher wieder nach 8 Bit, mag sich zwar der Farbton am Übergang geringfügig ändern, um in die 8 Bit Skalierung zu passen, aber an der spatialen Präzision der Arbeit ändert sich nichts mehr.
Anders bei 8 Bit=>10 Bit=>8 Bit.
Da werden an den fehlenden Werten Dither-Strukturen eingesetzt, die sich aus umliegenden Pixels errechnen.
Das sind sehr unpräzise Verfahren (einwenig vergleichbar mit Rauschstrukturen).
Sie machen die Übergänge zunehmend "unberechenbar" und spatial nicht gerade präziser. Da ist man deutlich besser bedient, wenn man gleich in 8Bit arbeitet.
Also ich habe vor ca. einem 3/4 Jahr eine bei bpm bestellt und seitdem nie wieder was von denen gehört!thenino hat geschrieben:Lieferbar ist sie nirgendwo. Jetzt werden erst mal die Vorbestellungen bedient. Ich rechne mit Auslieferung in frühestens 6 Wochen, wenn man heute bestellt. Und das ist optimistisch.wolfgang hat geschrieben:Toll. Aber lieferbar ist sie dort noch nicht.thenino hat geschrieben:Bei Marcotec gibts die Kamera mit dem Code C5DBMPC4K um €2029 netto :)
http://www.marcotec-shop.de/en/products ... _image.htm
Gültig bis Ende Februar.
Hab meine BMPCC im April 2013 bei denen bestellt und als sie welche geliefert bekamen wurde die Besteller Liste nach Eingang der Bestellung abgearbeitet.klusterdegenerierung hat geschrieben: Also ich habe vor ca. einem 3/4 Jahr eine bei bpm bestellt und seitdem nie wieder was von denen gehört!
da hatte ich vorher beim lesen auch dran gedacht. ;-)DV_Chris hat geschrieben:Frank, also für so ein 'Resolve in 15min Tut' würden sich wohl einige den einen oder anderen Finger abschneiden lassen ;-)
Will auch haben will!!!!!!!!!srone hat geschrieben:da hatte ich vorher beim lesen auch dran gedacht. ;-)DV_Chris hat geschrieben:Frank, also für so ein 'Resolve in 15min Tut' würden sich wohl einige den einen oder anderen Finger abschneiden lassen ;-)
lg
srone
Was soll ich mit den ganzen Fingern?DV_Chris hat geschrieben:Frank, also für so ein 'Resolve in 15min Tut' würden sich wohl einige den einen oder anderen Finger abschneiden lassen ;-)
IMHO geht's in noch viel weniger als 15 Minuten:srone hat geschrieben:da hatte ich vorher beim lesen auch dran gedacht. ;-)DV_Chris hat geschrieben:Frank, also für so ein 'Resolve in 15min Tut' würden sich wohl einige den einen oder anderen Finger abschneiden lassen ;-)
Hört sioch genial an. :-))Frank Glencairn hat geschrieben:Was soll ich mit den ganzen Fingern?DV_Chris hat geschrieben:Frank, also für so ein 'Resolve in 15min Tut' würden sich wohl einige den einen oder anderen Finger abschneiden lassen ;-)
Aber gut, wenn man eine große Klappe hat muß man auch Butter bei die Fische tun. Wenn ich demnächst wieder etwas Zeit hab (hänge momentan noch in einem ZDF Job), mach ich euch ein BMC raw spezifisches 15 Min. Tutorial - versprochen.
Dem schliesse ich mich mit Pauken und Trompeten an!thsbln hat geschrieben:Danke cantsin und Frank!
"antun will" ist witzig ... aber es gibt auch Fotografen, denen RAW zu aufwändig ist und die mit den JPGs zufrieden sind.wolfgang hat geschrieben: Mal abgesehen von der Frage, ob sich jemand den raw-workflow antun will (man könnte ja auch ProRes nutzen), stellt sich mir schon die Frage ob die so gar nicht erwarten dass man ihnen langsam nicht mehr glaubt?
such mal auf youtube - da gibt es reichlich videos, die sogar in weniger als 15min zeigen, wie´s geht.DV_Chris hat geschrieben:Frank, also für so ein 'Resolve in 15min Tut' würden sich wohl einige den einen oder anderen Finger abschneiden lassen ;-)
macht man omelett, muss man eier kloppen.Paralkar hat geschrieben:Sobalds ins VFX geht ist es mit Raw auch wieder schwieriger, dann komm ich nichtmehr so simple mit xml oder edl in Davinci zurück.
Dann muss ich mit DPX Sequenzen Arbeiten um die Qualität zu halten.
Das kann man jetzt sehen wie man will, klar hab ich so oder so mehr Qualität, aber ich bei vielen Sachen komm ich mit ProRes mehr als aus und hab ausreichend Reserven
Das machen wir seit Jahren so, wo ist das Problem?Paralkar hat geschrieben:Sobalds ins VFX geht ist es mit Raw auch wieder schwieriger, dann komm ich nichtmehr so simple mit xml oder edl in Davinci zurück.
Dann muss ich mit DPX Sequenzen Arbeiten um die Qualität zu halten.
Das kann man jetzt sehen wie man will, klar hab ich so oder so mehr Qualität, aber ich bei vielen Sachen komm ich mit ProRes mehr als aus und hab ausreichend Reserven
Nein das ist nicht witzig sondern ökonomisch!iasi hat geschrieben:"antun will" ist witzig ... aber es gibt auch Fotografen, denen RAW zu aufwändig ist und die mit den JPGs zufrieden sind.wolfgang hat geschrieben: Mal abgesehen von der Frage, ob sich jemand den raw-workflow antun will (man könnte ja auch ProRes nutzen), stellt sich mir schon die Frage ob die so gar nicht erwarten dass man ihnen langsam nicht mehr glaubt?
ja - wer wirklich das maximale herausholen will, nimmt RAW, wenn es zur verfügung steht.wolfgang hat geschrieben:Nein das ist nicht witzig sondern ökonomisch!iasi hat geschrieben:"antun will" ist witzig ... aber es gibt auch Fotografen, denen RAW zu aufwändig ist und die mit den JPGs zufrieden sind.wolfgang hat geschrieben: Mal abgesehen von der Frage, ob sich jemand den raw-workflow antun will (man könnte ja auch ProRes nutzen), stellt sich mir schon die Frage ob die so gar nicht erwarten dass man ihnen langsam nicht mehr glaubt?
Oder willst du mir ernsthaft weismachen, dass ALLES GUTE auf der Welt nur in raw produziert wird?? :)
Wobei DPX an der Front schon altes Eisen ist.Frank Glencairn hat geschrieben:Das machen wir seit Jahren so, wo ist das Problem?
Wenn du in ProRes drehst, wird auch (zumindest in allen Posthäusern die ich kenne) in DPX an- und ausgeliefert.
Hab aktuell Material einer ZDF Produktion am Monitor.
Gedreht als ProRes auf Alexa - angeliefert wurde es als DPX LOG, wir machen unsere VFX drauf und geben das wieder als DPX LOG aus.
Mach aber meistens nur bei 3D CGI Sinn, das war hier nicht der Fall.kundesbanzler hat geschrieben:Wobei DPX an der Front schon altes Eisen ist.Frank Glencairn hat geschrieben:Das machen wir seit Jahren so, wo ist das Problem?
Wenn du in ProRes drehst, wird auch (zumindest in allen Posthäusern die ich kenne) in DPX an- und ausgeliefert.
Hab aktuell Material einer ZDF Produktion am Monitor.
Gedreht als ProRes auf Alexa - angeliefert wurde es als DPX LOG, wir machen unsere VFX drauf und geben das wieder als DPX LOG aus.
Die guten VFX-Workflows sind heutzutage exr basiert, dh man zieht sich exrs aus dem Footage und wandelt erst wenn es ins DI geht nach dpx.
Bei dedizierten VFX-Häusern wird alles von der Plate bis zum Rendering ausschließlich als exr gehandhabt. Vielleicht bei ein paar Nachzüglern noch nicht, aber eigentlich ist das seit Jahren Standard. Es gibt heutzutage keinen Grund, noch dpxen als Plates zu generieren, das hat nur Nachteile.Frank Glencairn hat geschrieben:Mach aber meistens nur bei 3D CGI Sinn, das war hier nicht der Fall.