CameraRick
Beiträge: 4864

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von CameraRick »

Blancblue hat geschrieben:Die aktive MFT Version braucht doch kein Mensch bzw. wartet darauf nicht wirklich jemand. Die MFT Version ist deshalb so interessant, weil man fast jedes Objektiv der Welt dranknallen kann.
Wie viele manuelle Objektive, die unter 10mm liegen und kein Fisheye sind, kennst Du denn so? Die wären für einen extrem-Weitwinkel schon wichtig. Panasonic hat so etwas.
Panasonic hat generell viele, auf kleine Sensoren optimierte, Gläser die man gern nehmen könnte. Nur gehen die nicht nur wegen fehlender Blendenkontrolle nicht wirklich, sondern wegen des fehlenden Fokus (die sind ja Motoren-gesteuert).

Die Apationsmöglichkeiten sind natürlich total toll. Und ich würde auch viel eher die MFT- als die EOS-Variante nehmen. Ein aktiver MFT ist dennoch einfach extrem wichtig.

Und wenn es den gibt, dann ist ein Adapter MFT-EF á la Metabones auch nicht mehr fern.
Oder man nimmt statt EF einfach Nikons - da kannst auch bei den aktuellen die Blende regulieren.



Paralkar
Beiträge: 1769

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von Paralkar »

In München, weiß ich nur das einer immer wieder von nem bekannten die Epic leiht, also mir wäre nicht bewusst ob die irgendwas gescheites haben

Naja, es sollen DOPs werden und keine Kameraassis oder DITs, zwecks Bedienung (klar ist es schon sehr praktisch auch mit der technischen Seite einer Kamera vertraut zu sein)

Hat Ludwigsburg ne eigene Alexa bzw. Red? Nicht schlecht

Hmm, also ich muss da einfach sagen, hier in München wäre das einfach ne super idee, 2-3 Stück davon, mehr als 2.5 k braucht doch auch kaum jemand, besonders als Student, dann kann man das gegebene Budget mehr in Licht oder sonst was investieren



aight8
Beiträge: 1315

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von aight8 »

Die aktive MFT Version braucht doch kein Mensch bzw. wartet darauf nicht wirklich jemand. Die MFT Version ist deshalb so interessant, weil man fast jedes Objektiv der Welt dranknallen kann.
In Hinsicht auf den Cropfaktor ist man aber dennoch wider sehr schnell beschränkt.



Skeptiker
Beiträge: 6721

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von Skeptiker »

aight8 hat geschrieben:
Die aktive MFT Version braucht doch kein Mensch bzw. wartet darauf nicht wirklich jemand. Die MFT Version ist deshalb so interessant, weil man fast jedes Objektiv der Welt dranknallen kann.
In Hinsicht auf den Cropfaktor ist man aber dennoch wider sehr schnell beschränkt.
Nur mit Vollformat-Optiken am MFT-Anschluss !



rush
Beiträge: 14844

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von rush »

Skeptiker hat geschrieben:
Nur mit Vollformat-Optiken am MFT-Anschluss !
Wie meinst du das? Für Crop- Sensoren gerechnete Scherben passen doch genauso ;)
keep ya head up



Skeptiker
Beiträge: 6721

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von Skeptiker »

rush hat geschrieben:
Skeptiker hat geschrieben:
Nur mit Vollformat-Optiken am MFT-Anschluss !
Wie meinst du das? Für Crop- Sensoren gerechnete Scherben passen doch genauso ;)
Eben !

Ich nehme an, aight8 meinte mit seiner Crop-Bemerkung das Weitwinkel-Problem bei Verwendung von Vollformat-Optiken (deren 24 mm Weitwinkel dann z.B. an der BMCC die Wirkung von rund 55 mm haben).



Blancblue
Beiträge: 837

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von Blancblue »

CameraRick hat geschrieben:Wie viele manuelle Objektive, die unter 10mm liegen und kein Fisheye sind, kennst Du denn so? Die wären für einen extrem-Weitwinkel schon wichtig. Panasonic hat so etwas.
Ja, bestimmt - aber wann braucht man den schon? Es wird doch seltenst unter 15mm gefilmt. Bei Dokus mag das anders aussehen, aber da würde ich persönlich auch ne andere Cam oder B-Cam nehmen. Imho kein Grund auf die aktive Version zu WARTEN. Ich sehe diese Funktion als nice2have, aber kein Muss oder K.O. Kriterium.

Interessant wäre mal ein Test, ob C-Mount Objektive auch an die BMCC passen - sprich ob man die entstehende Vignettierung durch post-croppen von 2,5K auf 1080P wegbekommt.



rudi
Administrator
Administrator
Beiträge: 1546

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von rudi »

Skeptiker hat geschrieben:
molch hat geschrieben:... Die VG900 ist mit die schlechteste HD Kamera, die ich jemals gesehen habe. ...
Man müsste mal genauer anschauen, WARUM das so ist und welche Rolle z. B. das Objektiv dabei spielt.
Es war ein Sony Alpha-Fullframe SAL 2470 über E-Mount Adapter an der VG900. Das ist mit min 2.000 Euro auch nicht gerade eine günstige Scherbe...



Skeptiker
Beiträge: 6721

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von Skeptiker »

rudi hat geschrieben:
Skeptiker hat geschrieben:
molch hat geschrieben:... Die VG900 ist mit die schlechteste HD Kamera, die ich jemals gesehen habe. ...
Man müsste mal genauer anschauen, WARUM das so ist und welche Rolle z. B. das Objektiv dabei spielt.
Es war ein Sony Alpha-Fullframe SAL 2470 über E-Mount Adapter an der VG900. Das ist mit min 2.000 Euro auch nicht gerade eine günstige Scherbe...
Dann war entweder das Objektiv ein 'Ausreisser' oder die Suche nach den Ursachen geht im Inneren der Kamera weiter ! Oder beides.



olja
Beiträge: 1623

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von olja »

Das mit der VG900 kann man irgendwie gar nicht glauben. Das fällt selbst mir negativ auf, obwohl ich überhaupt kein Pixelpeeper bin.
Ist da wirklich alles i.O ?
Der Markt wird auf die BMCC reagieren müssen. Solange besteht für mich daher kein Grund, jetzt eine 8bit Knipse gegen eine andere 8Bit Knipse zu tauschen. Das Endergebnis wird sich nicht signifikant unterscheiden, im Grunde genommen ist es auch scheissegal. Die Kohle in Licht oder Ton investiert bringt wesentlich mehr.

Ich hoffe/warte, das in den nächsten 2 Jahren irgendwie RAW Einzug in den Prosumerbereich hält, das ist dann wieder ein richtiger Meilenstein. Aber ob es Fotoknipsen sein werden? Und wer wird von der "Großen" der erste sein ?

Bis dahin lehne ich mich entspannt mit der Gh2 zurück ;-), vor allem, nachdem ich diesen kleinen Test gesehen habe.

Danke dafür.



cantsin
Beiträge: 16307

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von cantsin »

olja hat geschrieben:Das mit der VG900 kann man irgendwie gar nicht glauben. Das fällt selbst mir negativ auf, obwohl ich überhaupt kein Pixelpeeper bin.
Ich schon. Die VG-Serie bestand ja noch nie aus echten Videokameras, sondern aus Sonys Großsensor-Fotokameras im Videokameragehäuse. Die Schwächen der VG900 wird man wohl identisch auch bei der RX1 und der A99 vorfinden.



molch

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von molch »

Ich denke, es ist schon recht gut zu differenzieren, welcher Teil der Bildmängel vom Objektiv, und was wiederum von der Kameraeinheit selbst herrührt. Natürlich ist das nicht bei allen Kameras so eindeutig möglich, denn gerade das Kontrastverhalten eines "Weichen" Objektivs kann über das der eigentlichen Kamera schon einmal hinwegtäuschen (Ich habe selbst schonmal einen fehlenden Schwarzpunkt für einen Farbraumkonversionsfehler meiner Software gehalten. Peinlich, peinlich ;) ), und Chromatische Aberration sieht manchmal aus wie schlechtes Debayering ;)
Aber bei der VG900 ist, was das Aliasing, Moire und die Detailauflösung, sowie Farbabbildung, Dynamik und Gamma angeht, die Sache meiner Meinung nach sehr eindeutig. Auch wenn die Kompetenz von EosHD hier frei im Raum steht (ich möchte mich dazu nicht äußern, weil ich die Seite nicht regelmäßig besuche), glaube ich auch, dass ein wirklich grober Bedienungsfehler ebenfalls auszuschließen ist...
Ich freue mich aber natürlich über Anregungen durch andere Meinungen :)



Skeptiker
Beiträge: 6721

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von Skeptiker »

olja hat geschrieben:... Bis dahin lehne ich mich entspannt mit der Gh2 zurück ;-), vor allem, nachdem ich diesen kleinen Test gesehen habe.

Danke dafür.
Das sehe ich - als verspäteter GH2-Neuling - genauso.

Und Dank an Blackmagic für ihren Versuch (hoffentlich mit gutem Ende), die etwas eingerosteten Platzhirsche das Fürchten zu lehren und Dinge zu kombinieren, die man - nur scheinbar - nicht kombinieren kann: Raw - ProRes - 12 bit Farbe - 13 Blenden Dynamik [1:(2 hoch 13) = rund 1:8000] - ein scharfes Bild (nicht ohne Moiré) und 3000 Dollar/ Euro !
Zuletzt geändert von Skeptiker am Mi 21 Nov, 2012 00:13, insgesamt 1-mal geändert.



olja
Beiträge: 1623

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von olja »

cantsin hat geschrieben:
olja hat geschrieben:Das mit der VG900 kann man irgendwie gar nicht glauben. Das fällt selbst mir negativ auf, obwohl ich überhaupt kein Pixelpeeper bin.
Ich schon. Die VG-Serie bestand ja noch nie aus echten Videokameras, sondern aus Sonys Großsensor-Fotokameras im Videokameragehäuse. Die Schwächen der VG900 wird man wohl identisch auch bei der RX1 und der A99 vorfinden.
Ähmm, ich gucke gerade Testclips der VG900
OMG :-O



iasi
Beiträge: 28586

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von iasi »

CameraRick hat geschrieben:
Blancblue hat geschrieben:Die aktive MFT Version braucht doch kein Mensch bzw. wartet darauf nicht wirklich jemand. Die MFT Version ist deshalb so interessant, weil man fast jedes Objektiv der Welt dranknallen kann.
Wie viele manuelle Objektive, die unter 10mm liegen und kein Fisheye sind, kennst Du denn so? Die wären für einen extrem-Weitwinkel schon wichtig. Panasonic hat so etwas.
Panasonic hat generell viele, auf kleine Sensoren optimierte, Gläser die man gern nehmen könnte. Nur gehen die nicht nur wegen fehlender Blendenkontrolle nicht wirklich, sondern wegen des fehlenden Fokus (die sind ja Motoren-gesteuert).
optimiert ist doch eigentlich eher die kameraelektronik auf die scherben - verzeichnung und randabschattung werden bei den 4/3-linsen mit müh und not von der kamera schöngerechnet - das ist ja nun wirklich nichts für eine RAW-kamera



Skeptiker
Beiträge: 6721

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von Skeptiker »

iasi hat geschrieben:
CameraRick hat geschrieben:
Blancblue hat geschrieben:...
... Die MFT Version ist deshalb so interessant, weil man fast jedes Objektiv der Welt dranknallen kann.
Panasonic hat generell viele, auf kleine Sensoren optimierte, Gläser die man gern nehmen könnte. Nur gehen die nicht nur wegen fehlender Blendenkontrolle nicht wirklich, sondern wegen des fehlenden Fokus (die sind ja Motoren-gesteuert).
optimiert ist doch eigentlich eher die kameraelektronik auf die scherben - verzeichnung und randabschattung werden bei den 4/3-linsen mit müh und not von der kamera schöngerechnet - das ist ja nun wirklich nichts für eine RAW-kamera
Ich meine, es war auf dpreview.com, wo ich in einem Testbericht über ein Panasonic-Objektiv lesen musste, die 'Linse' sei zwar an einer Panasonic MFT-Kamera verzeichnungs- und CA-korrigiert, das ändere sich aber beim Anbringen an einer Olympus MFT, da diese - im Gegensatz zu Panasonic - keine in-Kamera CA-Korrektur besitze.
Wenn das tatsächlich stimmt, könnte das ein grösseres Problem bei der Verwendung von Panasonic-MFT-Optiken an NICHT-Panasonic-Kameras darstellen. Oder ganz allgemein bei der Verwendung von nur noch teil-'stand alone'-korrigierten Objektiven, die sich für den fehlenden Rest der Korrektur - nicht normiert - auf die hauseigene Kameramarke verlassen.
Ich hoffe, ich täusche mich und liege hiermit falsch !
Wäre sonst eine SEHR unerfreuliche Entwicklung - kurzfristig Kosten-sparend, aber trotzdem zu kurz gedacht !



iasi
Beiträge: 28586

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von iasi »

du täuscht dich eher nicht ... die Tests wie z.B. hier

http://www.photozone.de/olympus--four-t ... 25?start=1

zeigen doch recht deutlich, dass selbst die teuren Exemplare dieser kleinen Linsen, selbst bei dem kleinen Bildkreis nicht wirklich toll sind.

Das Samyang 24/1.4 verzeichnet ja selbst bei Full Frame kaum stärker als das MFT 25/1.4 von Panasonic



Skeptiker
Beiträge: 6721

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von Skeptiker »

Hier ist noch ein angenehm unspektakuläres und trotzdem beeindruckendes BMCC-Video von Frank Glencairn: 'Bavarian Rain - Blackmagic Remake' (wenn möglich 49 MB-Download verwenden):


Vielleicht hat er es ja selbst zuvor schon mal verlinkt.

Leider schreibt er nicht, WIE aufgenommen und nachbearbeitet wurde.



rush
Beiträge: 14844

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von rush »

Skeptiker hat geschrieben:Hier ist noch ein angenehm unspektakuläres und trotzdem beeindruckendes BMCC-Video von Frank Glencairn: 'Bavarian Rain
Wackelt ganz schön - aber steht ja unter dem Video das es wohl am schlechten Stativ und Wind lag?! :)
keep ya head up



Predator
Beiträge: 835

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von Predator »

Er hatte einen Regenschirm an das kleine Stativ gebaut bei sehr starkem Wind. Daher die Wackelei.



Filmo

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von Filmo »

iasi hat geschrieben:du täuscht dich eher nicht ... die Tests wie z.B. hier

http://www.photozone.de/olympus--four-t ... 25?start=1

zeigen doch recht deutlich, dass selbst die teuren Exemplare dieser kleinen Linsen, selbst bei dem kleinen Bildkreis nicht wirklich toll sind.

Das Samyang 24/1.4 verzeichnet ja selbst bei Full Frame kaum stärker als das MFT 25/1.4 von Panasonic

Ist doch völlig egal,wie die Top-Bilder der GH's zustande kommen,das Ergebnis zählt.
Ne Lochkamera hatte überhaupt kein Objektiv und hat auch Bilder gemacht:-)

Das immer Teile des jeweiligen Herstellers am besten zusammenpassen,ist auch bei Autos nicht anders.Gibt aber ein dickes Plus,daß an den GH's auch tausend andere Objektive funzen...



CameraRick
Beiträge: 4864

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von CameraRick »

Blancblue hat geschrieben:
CameraRick hat geschrieben:Wie viele manuelle Objektive, die unter 10mm liegen und kein Fisheye sind, kennst Du denn so? Die wären für einen extrem-Weitwinkel schon wichtig. Panasonic hat so etwas.
Ja, bestimmt - aber wann braucht man den schon? Es wird doch seltenst unter 15mm gefilmt. Bei Dokus mag das anders aussehen, aber da würde ich persönlich auch ne andere Cam oder B-Cam nehmen. Imho kein Grund auf die aktive Version zu WARTEN. Ich sehe diese Funktion als nice2have, aber kein Muss oder K.O. Kriterium.

Interessant wäre mal ein Test, ob C-Mount Objektive auch an die BMCC passen - sprich ob man die entstehende Vignettierung durch post-croppen von 2,5K auf 1080P wegbekommt.
Vielleicht drehst Du oder das gemeine Kino seltenst unter 15mm, aber dazu bräuchtest eben auch eine echte 10mm Linse an der BMCC. Da fiele mir nur das neue Samyang ein, und wie gut das wird, sehen wir dann (das 14er ist ja auch nur bedingt zu gebrauchen).
Und manchmal brauchst/willst eben Winkel. Für besondere Aufnahmen. Dann brauchst Du es selten, aber Du brauchst es vielleicht. Und dann die Möglichkeit haben, wäre schon toll.

Und auch wenn die nicht super toll sind, die Pannys und Olympus - manchmal brauchst Du Winkel, auch verzeichneten. Oder mit CAs. Vielleicht kommt euch das nicht in die Tüte - aber zum Glück sind nicht alle wie ihr ;)
Hat ja seine Gründe wieso viele Leute auch heute noch auf Super Baltar drehen.



iasi
Beiträge: 28586

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von iasi »

Filmo hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:du täuscht dich eher nicht ... die Tests wie z.B. hier

http://www.photozone.de/olympus--four-t ... 25?start=1

zeigen doch recht deutlich, dass selbst die teuren Exemplare dieser kleinen Linsen, selbst bei dem kleinen Bildkreis nicht wirklich toll sind.

Das Samyang 24/1.4 verzeichnet ja selbst bei Full Frame kaum stärker als das MFT 25/1.4 von Panasonic

Ist doch völlig egal,wie die Top-Bilder der GH's zustande kommen,das Ergebnis zählt.
Ne Lochkamera hatte überhaupt kein Objektiv und hat auch Bilder gemacht:-)

Das immer Teile des jeweiligen Herstellers am besten zusammenpassen,ist auch bei Autos nicht anders.Gibt aber ein dickes Plus,daß an den GH's auch tausend andere Objektive funzen...
es geht auch darum, dass die panasonic-linsen nicht sonderlich gute ergebnisse an der bmd-cam liefern werden.



Blancblue
Beiträge: 837

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von Blancblue »

CameraRick hat geschrieben:Vielleicht drehst Du oder das gemeine Kino seltenst unter 15mm, aber dazu bräuchtest eben auch eine echte 10mm Linse an der BMCC. Da fiele mir nur das neue Samyang ein, und wie gut das wird, sehen wir dann (das 14er ist ja auch nur bedingt zu gebrauchen).
Und manchmal brauchst/willst eben Winkel. Für besondere Aufnahmen. Dann brauchst Du es selten, aber Du brauchst es vielleicht. Und dann die Möglichkeit haben, wäre schon toll.

Und auch wenn die nicht super toll sind, die Pannys und Olympus - manchmal brauchst Du Winkel, auch verzeichneten. Oder mit CAs. Vielleicht kommt euch das nicht in die Tüte - aber zum Glück sind nicht alle wie ihr ;)
Hat ja seine Gründe wieso viele Leute auch heute noch auf Super Baltar drehen.
Eben - für besondere Aufnahmen. Aber das wäre wie sich nen Allrad-Auto zu kaufen für 1x im Jahr in Wald fahren.

Es gibt da ja auch immer noch die Möglichkeit eines Schwenks wenn nicht alles auf´s Bild passt. ;)

Oder das 8mm von Zeiss ausleihen :)

Oder ne GH2 als B-Cam :)

Und wie gesagt, ich hätte auch nichts gegen einen aktiven mFT Mount, ganz im Gegenteil - aber es ist für mich einfach kein K.O. Kriterium.



Filmo

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von Filmo »

iasi hat geschrieben:
Filmo hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:du täuscht dich eher nicht ... die Tests wie z.B. hier

http://www.photozone.de/olympus--four-t ... 25?start=1

zeigen doch recht deutlich, dass selbst die teuren Exemplare dieser kleinen Linsen, selbst bei dem kleinen Bildkreis nicht wirklich toll sind.

Das Samyang 24/1.4 verzeichnet ja selbst bei Full Frame kaum stärker als das MFT 25/1.4 von Panasonic

Ist doch völlig egal,wie die Top-Bilder der GH's zustande kommen,das Ergebnis zählt.
Ne Lochkamera hatte überhaupt kein Objektiv und hat auch Bilder gemacht:-)

Das immer Teile des jeweiligen Herstellers am besten zusammenpassen,ist auch bei Autos nicht anders.Gibt aber ein dickes Plus,daß an den GH's auch tausend andere Objektive funzen...
es geht auch darum, dass die panasonic-linsen nicht sonderlich gute ergebnisse an der bmd-cam liefern werden.

Bleibt abzuwarten....sofern BMCC überhaupt daran denkt,den Mount auch elektronisch zu ergänzen,gut möglich daß man dazu das OK von Pana braucht.Und wenn das kommt,dann können die Genies von BMCC doch auch gleich alle Korrekturen einfließen lassen,ist sicher ein Klacks für die Herrschaften:-)
Zuletzt geändert von Filmo am Di 20 Nov, 2012 19:54, insgesamt 1-mal geändert.



molch

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von molch »

Sehe ich genauso. Der aktive MFT Anschluss wäre hübsch, aber mehr auch nicht. Die meisten elektronischen MFT Scherben sind schließlich alle per-Wire fokussierend und somit nur bedingt zum szenischen Filmen einsetzbar. Aber wer einen anderen Anwendungsbereich hat, hat natürlich andere Präferenzen.



iasi
Beiträge: 28586

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von iasi »

Filmo hat geschrieben:
Bleibt abzuwarten....sofern BMCC überhaupt daran denkt,den Mount auch elektronisch zu ergänzen,gut möglich daß man dazu das OK von Pana braucht.Und wenn das kommt,dann können die Genies von BMCC doch auch gleich alle Korrekturen einfließen lassen,ist sicher ein Klacks für die Herrschaften:-)
RAW!!! Da fließt in der kamera gar nichts ein.

natürlich kann man am Rechner die Randabschattung und Verzeichnung und und und wegrechnen lassen - man kann auch Nachschärfen ... vielleicht sollte man aber auch einfach ein Objektiv nutzen, das keine starke "Nachbesserung" erfordert.



dirkus
Beiträge: 1165

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von dirkus »

Bevor ihr euch alle in unnötige Detaildiskussionen verstrickt, hier mal ein kleiner Einwand von mir.


Spätestens seit der Einführung der ersten Full HD Video DSLR, hat JEDER talentierte Filmemacher die Möglichkeit, seine Ideen in bester Qualität aufzuzeichnen!

Alles, was wir jetzt hier besprechen werden, sind daher eigentlich nur noch Details!


Wer mehr als 1000000$ Budget für seinen Film hat, dem wird das eh alles egal sein - alle anderen können auch mit den bekannten Möglichkeiten ihre Ideen ersteinmal vollkommen ausreichend umsetzen!

Verzettelt euch daher bitte nicht in unnötigen Details!

PS: Ich werde übermorgen ein "hochprofessionelles Video" mit einer Canon DSLR drehen;-) Da wird fast alles, von dem was ich tue, von dem was VOR der Kamera abläuft entscheidend sein...und nicht von dem, was die Kamera selbst kann!
Zuletzt geändert von dirkus am Di 20 Nov, 2012 21:07, insgesamt 1-mal geändert.



Axel
Beiträge: 16929

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von Axel »

Ich stimme dirkus zu. Was hier mit teutscher Gründlichkeit obduziert wird, sind esoterische Unterschiede. Keiner, der noch recht bei Trost ist, würde die Unterschiede für essentiell halten.



iasi
Beiträge: 28586

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von iasi »

es ist schon auch wirchtig, wofür man ein video produziert.

davon ist dann nämlich abhängig, welches format und damit auch welche kamera man wählt.

die bmd ist mit raw und auch prores/dnxhd in dieser preisklasse etwas besonderes.



Skeptiker
Beiträge: 6721

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von Skeptiker »

dirkus hat geschrieben:... Ich werde übermorgen ein "hochprofessionelles Video" mit einer Canon DSLR drehen;-) Da wird fast alles, von dem was ich tue, von dem was VOR der Kamera abläuft entscheidend sein...und nicht von dem, was die Kamera selbst kann!
Axel hat geschrieben:Ich stimme dirkus zu. Was hier mit teutscher Gründlichkeit obduziert wird, sind esoterische Unterschiede. ...
Das Argument 'Es kommt doch darauf an, was VOR der Kamera abläuft', stimmt immer.
Ist aber keine Diskussiongrundlage, wenn's um technische Finessen geht, wie hier.
Thunderblades Leitspruch unter jedem Beitrag: "Es ist nicht die Kamera die die schönen Bilder macht, sondern der Mensch dahinter.", stimmt übrigens auch immer.

Allgemein: Je unschärfer die Aussage, desto grösser die Wahrscheinlichkeit, dass sie zutrifft und desto unwahrscheinlicher, dass sie etwas Spezifisches aussagt, das die Diskussion weiterbringt.

Mich stört CA (Chromatische Aberration = Farbränder) im Telebereich (Weitwinkel fällt sie optisch tatsächlich weniger ins Gewicht). Mir fällt sie auch ziemlich schnell auf, und umgekehrt, bin ich erleichtert, wenn ich sie nicht sehe.

Aber wir können gerne über technisch weniger Spitzfindiges wie die Rolle des Kameramanns oder der Schauspieler diskutieren.

Frage: Warum ist die BMCC interessant ?
Antwort: Weil sie ein besseres Bild als andere ermöglicht.

Frage: Was steht dem besseren Bild dann noch im Wege ?
Antwort: Schlechte/unpassende Objektive und unfähige Kameraleute und Nachbearbeiter.

Frage: Und wie wirkt sich das aufs 'Gesamtkunstwerk' aus ?
Antwort: Entweder hat ein guter Film dann ein gutes Bild, oder ein guter Film hat kein gutes Bild.
Und natürlich gibt's auch schlechte Filme mit gutem Bild.
Zuletzt geändert von Skeptiker am Di 20 Nov, 2012 22:13, insgesamt 1-mal geändert.



dirkus
Beiträge: 1165

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von dirkus »

Skeptiker hat geschrieben:
Aber wir können gerne über technisch weniger Spitzfindiges wie die Rolle des Kameramanns oder der Schauspieler diskutieren.

Bitte nicht falsch verstehen.

Ich möchte natürlich, dass die Diskussion über das "technisch machbare" weitergeht!

Ich möchte lediglich verhindern, dass ihr eure Ideen nicht umsetzt, nur weil euch vielleicht ein paar Details fehlen könnten.


Denkt immer daran: Falls eurer Film wirklich mal einschlagen sollte....dann wird Geld und das Eqipement sowieso keine Rolle mehr spielen. Für eine Pre Produktion müsst ihr nur das Studio oder den jeweiligen Auftraggeber überzeugen...dannach steht euch sowieso die beste Technik zur Verfügung!



Skeptiker
Beiträge: 6721

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von Skeptiker »

dirkus hat geschrieben:... Ich möchte lediglich verhindern, dass ihr eure Ideen nicht umsetzt, nur weil euch vielleicht ein paar Details fehlen könnten. ...
Das ist der praktische und ohne Zweifel wichtigste Aspekt der ganzen Geschichte.
Und wenn's da 'vorne' (= im Kopf) schon klemmt, kommt überhaupt nichts 'hinten' raus - egal ob MIT oder OHNE BMCC !



cantsin
Beiträge: 16307

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von cantsin »

dirkus hat geschrieben: Denkt immer daran: Falls eurer Film wirklich mal einschlagen sollte....dann wird Geld und das Eqipement sowieso keine Rolle mehr spielen. Für eine Pre Produktion müsst ihr nur das Studio oder den jeweiligen Auftraggeber überzeugen...dannach steht euch sowieso die beste Technik zur Verfügung!
Die Frage ist vor allem, was für einen Film man dreht. Geht es um Spielfilm, ist die Kamera oft sekundär - "Das Fest" von Thomas Vinterberg z.B. wurde auf einer Sony DCR-PC7E MiniDV-Amateurkamera gedreht. Selbst der auf prächtigstem 70mm fotografierte neue Film von Thomas Paul Anderson, "The Master", würde dank der Schauspielerleistungen selbst dann noch gut sein, wenn er mit einer Aiptek gemacht worden wäre.

Im Experimental- und Undergroundfilm sind großartige Werke mit minimalsten Mitteln enstanden, der Undergroundfilmer George Kuchar z.B. drehte in seinen letzten Lebensahren mit billigsten VHS-Kameras und setzte bewusst bekloppte Videoeffekte aus Heim-Videomischern und -effektgeräten ein.

Gegenüber allen diesen Beispielen sind z.B. die Videoaufnahmen einer Canon 550D ein technischer Quantensprung. Was aber auch stimmt: Möchte man zum Beispiel eine Naturdoku im Wald drehen und sendefähige Qualität erzielen, dann geht eine 550D wegen ihrer schlechten Detailauflösung überhaupt nicht - Architekturdokus scheiden wegen Aliasing/Moiré auch aus.

Amateur- und Low Budget-Filmer haben i.d.R. keine Drehbuchautoren und Schauspieler, die Defizite bei der technischen Bildqualität kompensieren. Die einfachste Weise, als Amateur einen überzeugenden Film zu drehen, ist die von Dziga Vertov und Walter Ruttmann in den 20ern - (Stadt)porträtfilme, die ganz von der bewegten Kamera und Montage leben, und i.d.R. ohne Schauspieler, O-Töne und Off-Kommentar auskommen. Eigentlich drehen auch Reid, Bloom & Co. solche Filme, nur seichter. Gerade so ein Film aber profitiert von den Qualitätsvorteilen einer Kamera wie der BMC. (Mit der GH2 ließe er sich wohl auch gut hinkriegen, aber dann mit deutlich höheren Anforderungen an die Fehlerfreiheit beim Aufnehmen; da verhalten sich die beiden Kameras wie Umkehrfilm vs. Negativfilm bei 16mm.)
Zuletzt geändert von cantsin am Di 20 Nov, 2012 22:41, insgesamt 1-mal geändert.



Axel
Beiträge: 16929

Re: Die Blackmagic Cinema Camera gegen den Rest der Welt

Beitrag von Axel »

Skeptiker hat geschrieben:Frage: Warum ist die BMCC interessant ?
Antwort: Weil sie ein besseres Bild als andere ermöglicht.
Wir bewegen uns hier bereits auflösungstechnisch auf Skyfall-Niveau (der Film wurde für 4k durch, äh, Instant HD gejagt). Hat irgend jemand den Film (DOP: Roger Deakins) mal unter ästhetischen Gesichtspunkten angesehen? Fast jede "Aufnahme" wurde durch hundertelei Mätzchen filmisch gemacht. Gleich in der ersten rasanten Verfolgungsjagd (in medias res war immer das Motto für den Aufwärmer vor dem prächtigen Haupttitel) sieht man vor lauter sehr extremer Bewegungsunschärfe null und nickes. All die teuren VW Beetles, die geschrottet werden, man sieht sie nachgerade nur noch aus dem Augenwinkel. Weiter geht's mit Unterbelichtungen und Überbelichtungen, dass sogar der unbedarfteste Amateur die Aufnahmen ins Kröpfchen sortieren würde. Dann eine besonders herbe Variante des shallow DoF: Das Bild ist fast völlig scharf, aber der Fokus liegt haarscharf daneben (wenn Bond zuviele Martinis intus hat z.B.). Ausgerechnet auf dem Gesicht der uralten M kommt dagegen die volle Wucht der hohen Auflösung zum Tragen. Was ich sagen will: Ein gutes Bild ist für Hochzeitsfilmer etwas anderes.
Skeptiker hat geschrieben:Frage: Was steht dem besseren Bild dann noch im Wege ?
Antwort: Schlechte/unpassende Objektive und unfähige Kameraleute und Nachbearbeiter.
Gewiss. Nicht jeder ist ein begnadeter still-Filmemacher wie Andrew Reid.
Skeptiker hat geschrieben:Allgemein: Je unschärfer die Aussage, desto grösser die Wahrscheinlichkeit, dass sie zutrifft und desto unwahrscheinlicher, dass sie etwas Spezifisches aussagt, das die Diskussion weiterbrbringt.
Du meinst, so wie die Horoskope in den Fernsehzeitschriften?

Sie verzetteln sich in Nebensächlichkeiten. Ihre Gedanken drehen sich im Kreis. So werden Sie die Herausforderungen nicht meistern. Richten Sie den Blick nach vorn und gehen Sie Ihre Aufgaben entschlossen an. Am Wochenende versüßt Ihnen eine heiße Affäre das Dasein.



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