Frank Glencairn
Beiträge: 24642

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von Frank Glencairn »

Ich weiß nicht wie du auf mangelnde LowLight Fähigkeiten kommst?
Der Sensor läuft mit nativen 800ISO, was der FS100 den Titel der "Queen of the Night" aberkennen dürfte.

Außerdem wird Weitwinkel IMHO völlig überschätzt.
Ab 35mm abwärts sieht es selten gut aus (von Landschaften und ähnlichem mal abgesehen) - ein Tokina 11-20 sollte mehr als ausreichen um den WW Bereich abzudecken.



DV_Chris
Beiträge: 3213

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von DV_Chris »

dirkus hat geschrieben: Das Teil ist halt wieder nicht Fisch und nicht Fleisch, sondern lediglich ein Baustein in einer ganzen Produktionskette. Für die meissten Indy Filmer wäre diese Kamera also ein Fass ohne Boden, der zwangsläufig weitere Anschaffungen erforderlich macht.
Wenn man bedenkt, dass man Resolve und Ultra Scope einfach so dazubekommt, reduziert sich der Preis der Kamera auf so ein niedriges Niveau, dass das Ding geradezu zum experimentieren herausfordert. Jede Wette, dass Filmstudenten die Kamera lieben werden.



glnf
Beiträge: 279

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von glnf »

Hallo alle!

Nach längerer Ruhe melde ich mich auch wieder einmal.

Was man von diesem Forum erwartet? Gute Frage. Es kann ja durchaus lustvoll sein über Technik zu spekulieren oder sich auch mal wilde Behauptungen um die Ohren schlagen. Fair enough!

Letztlich finde ich aber am spannendsten, wenn jeder seine Erfahrungen beisteuert, egal ob als Profi (ein weites Feld!), Amateur oder interessierter Beobachter. Was interessiert einem, was vermisst man, was erhofft man sich und, besonders spannend, wie sehen konkrete Arbeitsabläufe aus. Da ist studiolondon in der Lage und hoffentlich auch bereit viel beizusteuern. Das freut mich sehr.

Jetzt aber auch von meiner Seite einen kleinen Rundumschlag:

WoWu hat diesmal natürlich völlig unrecht. Eine höhere Farbtiefe ergibt schlicht einen höheren Spielraum in der Post. Die Kamera kann die Bilder "weicher" aufzeichnen was bei einem entsprechenden Sensor mehr Information in den Lichter und Schatten bewahrt. Wenn ich den Kontrast beim Grading dann gezielt erhöhe, habe ich immer noch die benötigten ~8 Bit an Farbtiefe für TV, Kino oder was immer ich abliefere.

So sehr ich die Beiträge von studiolondon bereits schätze, ein Bock hat sich eingeschlichen: Wenn ich nur die Hälfte der Helligkeitsstufen zur Verfügung habe, bedeutet das natürlich ein Bit weniger. Nicht die Hälfte. 4096 = 12 Bit, 2048 = 11 Bit. Schon klar, oder?

An diejenigen, die 50p und mehr fordern: 1. das können viele Filmkameras seit Jahrzehnten. 2. es bringt nur für Slomo etwas oder in den seltenen Fällen, wenn die Distribution auch in 50p erfolgen soll (also weder im Kino noch am CH/D/A/UK Fernsehen). 3. was die meisten als Ruckeln beobachten liegt nicht an den traditionellen Bildwiederholraten sondern daran, dass sie die Aufnahmen an einem Computer oder einem domestic Gerät (LCD Fernseher, Beamer, ...) betrachten die intern mit einer abweichenden Bildrate arbeiten und das Bild lieblos umrechnen. Nur nebenbei: Hat es bei der guten alten Handycam auf einem Röhrenfernseher geruckelt? Ruckelt "Starwars" (oder für cineasten "The Man from London")? Eben. (Ok, ok ein wenig ruckelt es, das Wagenrad läuft rückwärts, 24 / 25 ist ein Kompromiss etc. etc., schon klar, aber das nervige "Stottern" ist ein neues Phänomen und hat vor allem mit Herstellern zu tun die uns Europäern indirekt 30p/60i aufzwingen.)

Cheers!
g

ps. Ich bin Regisseur und Videokünstler (für Opern und Theater). Als Regisseur überlasse ich die Entscheidung dem Kameramann und werde auch immer wieder positiv überrascht. Als Videokünstler ist neben meiner XHA1 und gelegentlich zugemieteten "grossen" Kameras ein Nokia N8 Handy mein Haupttool. ;)
Zuletzt geändert von glnf am Di 24 Apr, 2012 13:51, insgesamt 1-mal geändert.



Tiefflieger
Beiträge: 3221

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von Tiefflieger »

Wer 50p nur als Slowmo sieht sollte sich überlegen was bei 1 fps und 1/1 Sekunde Belichtungszeit passiert.
Ich bevorzuge HD und hohe Bewegungsauflösung für klare Bilder...

Ansonsten kann ich zustimmen und da ich eine Kamera habe mit der ich nicht vor der Qual der Wahl von Zubehör stehe und einfach Filmen kann, bin ich zufriedener Amateur und Hobbyant.
Und das in der best möglichen heutigen Mainstreamtechnischen-Qualität zuhause. Wer es gesehen hat kann davon im Kino träumen ;-)

Halt Stop nicht im Kino träumen und den Film geniessen.

Gruss Tiefflieger

Falls sich noch jemand für meine Meinung zur Kamera und RAW interessiert kann ich hier erinnern.
viewtopic.php?p=561465#561465
viewtopic.php?p=563017#563017
viewtopic.php?p=563117#563117
Zuletzt geändert von Tiefflieger am Di 24 Apr, 2012 13:30, insgesamt 2-mal geändert.



Blancblue
Beiträge: 832

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von Blancblue »

dirkus hat geschrieben:Hier ist gerade im Indy Bereich der grosse Vorteil einer 5D, dass man mit 4-5 Kameras eigentlich nahezu alle Situationen abdecken und sich auf das wesentliche konzentrieren kann.

Das Teil ist halt wieder nicht Fisch und nicht Fleisch, sondern lediglich ein Baustein in einer ganzen Produktionskette. Für die meissten Indy Filmer wäre diese Kamera also ein Fass ohne Boden, der zwangsläufig weitere Anschaffungen erforderlich macht.
Äh Du meinst sicherlich mit 4-5 Objektiven.

Außerdem ist eine 5D genauso ein Fass ohne Boden, da man sie ohne weitere Anschaffungen auch nicht wirklich benutzen kann.

---------

Mal ganz blöd gefragt für FCP(X) User, wie schaut da der grobe Workflow aus?

1. Files von der SSD ins Resolve, dort nach Belieben CC
2. Dann Export in ProRes 444 und in FCP schneiden?

Ich arbeite im Fotobereich nur mit RAW, aber im Videobereich ist/wäre absolutes Neuland für mich. Auch wenn jetzt alle aufschreien und ich dem einen oder anderen Wasser auf die Mühle gießen - mir gefällt bei RAW die Möglichkeit, die Fehler die ich als Amateur bei der Aufnahme mache, noch im Nachhinein ein gutes Stück weit zu verbessern. Das dem ganzen Grenzen gesetzt sind, ist klar und das der Aufwand dafür nicht unerheblich auch. Wenn man sich aber mal anschaut, wie sich RAW im Fotobereich entwickelt hat und wie einfach und schnell man mittlerweile RAWs dort bearbeiten kann, wird das im Videobereich sicherlich in Zukunft auch für den Amateur immer reizvoller. Und ich denke, BM hat diese Entwicklung um einige Jahre gepusht - spannende Zeiten, in den wir leben - auch wenns für mich wohl erstmal die GH3 wird, wenn sie denn mal veröffentlicht wird.



schlaflos011
Beiträge: 584

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von schlaflos011 »

Apple ProRes and Avid DNxHD. All compressed recording in 1920x1080 10-bit YUV with choice of Film or Video Dynamic Range.
Mit ProRes 10-bit 422 und FCPX bin ich schon glücklich ;-)



friuli
Beiträge: 107

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von friuli »

Ich hätte die höheren Bildraten gerne für Slomo, auf Film ist mir das zu kostspielig und digital ist es dann ja auch umgehend verfügbar.


Man darf nicht vergessen diese Kamera ist die erste ihrer (Preis-)Klasse, es wird schnell Wettbewerb geben und die Entwicklung hört doch nie auf.

Ich hab schon mehr für weniger ausgegeben, eigentlich ist das ein "Nobrainer" trotzdem warte ich die ersten echten Erfahrungen ab, die paar Wochen habe ich jetzt auch noch.



le.sas
Beiträge: 1645

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von le.sas »

Mal ne Frage- Ef-S Optiken müssten bei der doch eigentlich funktionieren, oder?



handiro
Beiträge: 3259

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von handiro »

vor allem dürften die ganzen alten 16 und S16 Gläser, die in letzter Zeit für kleinstes Geld über den Jordan gingen gut sein!

18mm f1.8 für 3-400 ocken und so.....das wäre das richtige für diese cam!
Good-Cheap-Fast....Pick Any 2



Bernd E.
Beiträge: 8825

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von Bernd E. »

handiro hat geschrieben:vor allem dürften die ganzen alten 16 und S16 Gläser...gut sein
Mit solchen Optiken wirst du hier kaum weit kommen, oder zeichnen die wirklich einen so viel größeren Bildkreis als nötig aus? Die von der BM Cinema genutzte Sensorfläche ist immerhin annähernd doppelt so groß wie ein 16mm-Bild und immer noch knapp 50 Prozent größer als das breitere S16-Format.



TheBubble
Beiträge: 1938

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von TheBubble »

DV_Chris hat geschrieben: Wenn man bedenkt, dass man Resolve und Ultra Scope einfach so dazubekommt
Ist Ultra Scope nicht eine Hardware?



carstenkurz
Beiträge: 5079

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von carstenkurz »

Eine Hardware und eine Software. Und im Falle der BMD Kamera ist dieselbe eben die Hardware zur Software. Für VFX, Keying, kritische Lichtsituationen ein enorm wichtiges Tool.

Würde auch Vectorscope-Fan WoWu sagen, wenn er sich nicht schon selbst mit seiner Meinung zur BMD ins Abseits gekickt hätte.

- Carsten
and now for something completely different...



TheBubble
Beiträge: 1938

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von TheBubble »

carstenkurz hat geschrieben:Eine Hardware und eine Software. Und im Falle der BMD Kamera ist dieselbe eben die Hardware zur Software. Für VFX, Keying, kritische Lichtsituationen ein enorm wichtiges Tool.
Also mit der Software alleine könnte man auch Bilddateien (Einzelbilder) analysieren, die aus einer komplett beliebigen Quelle kommen?

Worin liegt dann der Mehrwert der eigentlich gebundelten Hardware, wo heute doch eh fast alles digital vorliegt?



carstenkurz
Beiträge: 5079

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von carstenkurz »

Nein, Ultrascope verbindet sich in Echtzeit mit der BMD über Thunderbolt, oder SDI->PCIe/USB bei der Original-Hardware. Die Funktionalität steckt aber in der Software.

Aus bereits aufgenommenem Material wäre das relativ witzlos, wie soll man damit noch unmittelbar eine Aufnahme kontrollieren können?


- Carsten
and now for something completely different...



TheBubble
Beiträge: 1938

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von TheBubble »

carstenkurz hat geschrieben: Aus bereits aufgenommenem Material wäre das relativ witzlos, wie soll man damit noch unmittelbar eine Aufnahme kontrollieren können?
Man macht sozusagen eine Aufnahme. Dann steckt man diese in die Software und visualisiert. Dann verstellt man die Kamera, macht die nächste Aufnahme, usw. Ist natürlich aufwendiger.

Es ging mir aber mehr darum zu wissen, ob bei der BMD Lösung die Technik in der Hardware oder der Software steckt. Ich hatte zwar vermutet, dass es eine reine Software-Lösung ist, wusste es aber nicht.



MackGod
Beiträge: 12

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von MackGod »

TheBubble hat geschrieben: Man macht sozusagen eine Aufnahme. Dann steckt man diese in die Software und visualisiert. Dann verstellt man die Kamera, macht die nächste Aufnahme, usw. Ist natürlich aufwendiger.
Nein du kannst die Kamera über Thunderbolt an deinen Laptop anstecken und mit der Ultrascope Software Live Monitoring machen.



handiro
Beiträge: 3259

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von handiro »

Bernd E. hat geschrieben:
handiro hat geschrieben:vor allem dürften die ganzen alten 16 und S16 Gläser...gut sein
Mit solchen Optiken wirst du hier kaum weit kommen, oder zeichnen die wirklich einen so viel größeren Bildkreis als nötig aus? Die von der BM Cinema genutzte Sensorfläche ist immerhin annähernd doppelt so groß wie ein 16mm-Bild und immer noch knapp 50 Prozent größer als das breitere S16-Format.
upps wusste ich nicht, ich dachte 16mm Format...ja dann gibts eben crop.
Hat mal jemand den crop Faktor ausgerechnet? Möglicherweise wären dann M43 Objektive besser als Vollformat.
Good-Cheap-Fast....Pick Any 2



masterseb
Beiträge: 845

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von masterseb »

Frank Glencairn hat geschrieben:Ich weiß nicht wie du auf mangelnde LowLight Fähigkeiten kommst?
Der Sensor läuft mit nativen 800ISO, was der FS100 den Titel der "Queen of the Night" aberkennen dürfte.

Außerdem wird Weitwinkel IMHO völlig überschätzt.
Ab 35mm abwärts sieht es selten gut aus (von Landschaften und ähnlichem mal abgesehen) - ein Tokina 11-20 sollte mehr als ausreichen um den WW Bereich abzudecken.
es gibt auch das walimex/samyang 14mm f2.8 WW um kanppe 300€ auf amazon. die otpik ist sehr gut geeignet, denn die hässlichen ränder werden abgeschnitten. kaum CA und scharf. ich ziehe es dem tokina vor, es hat einen großen schärfebereich und ist komplett manuell.



Bernd E.
Beiträge: 8825

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von Bernd E. »

handiro hat geschrieben:Hat mal jemand den crop Faktor ausgerechnet?
Sollte 2,4x sein: viewtopic.php?p=561778#561778



philbird
Beiträge: 516

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von philbird »

motiongroup hat geschrieben:Aber geh sei nicht angeschurzt philbird....mach's ned wie der wozu und meld dich nicht mehr ist ein Fred nicht mehr nicht weniger...
Nene kein Sorge, dazu hab ich hier viel zu viel Spass:)
Mein Adrenalinspiegel steigt manchmal nur zu schnell;)



tom
Administrator
Administrator
Beiträge: 1490

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von tom »

einige Beiträge sind ins Offtopic verschoben worden (weils für viele Leser jetzt nicht relevant ist, wer wen jetzt genau als was bezeichnet hat):

viewtopic.php?t=99183

Thomas
slashCAM



handiro
Beiträge: 3259

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von handiro »

Bernd E. hat geschrieben:
handiro hat geschrieben:Hat mal jemand den crop Faktor ausgerechnet?
Sollte 2,4x sein: viewtopic.php?p=561778#561778
danke!...ganz schön heftig. da wird aus 14mm 33,6mm...geht aber noch.
Good-Cheap-Fast....Pick Any 2



lehrling76
Beiträge: 215

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von lehrling76 »

Mal eine "einfache" Frage: Laut den Angaben sollen die Canon Objektive an der Cam nutzbar sein.. Funkt denn dabei auch der Autofokus?? Konnte ich niergendswo entnehmen...
Konfuzius sprach: "Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst in deinem Leben nicht mehr zu arbeiten."



B.DeKid
Beiträge: 12585

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von B.DeKid »

lehrling76 hat geschrieben:Mal eine "einfache" Frage: Laut den Angaben sollen die Canon Objektive an der Cam nutzbar sein...
Ich glaube NEIN und wenn dann is der eh für die Tonne .... AF welcher über fremd Anwendungen gesteuert wird war die letzten jahre nicht wirklich gut ( Siehe USB FollowFocusPuller - welche das "freie " USB Protukol von Canon nutzten" )

Hier darf man wohl keine Wunder erwarten !

Das der EF Mount angeboten wird liegt wohl eher daran weil es für diesen dutzende Adapter gibt von verschiedenen Firmen .

Sofern is das auch ganz ok , vorallem wenn man damit rechnet das 95% der Bilder eh mit Blende 8 - 11 aufgenommen werden ... den Shallow DoF is nur ne nette Spielerei die kaum in Filmen zu sehen ist !

Da bracu auch der Focus Puller sich keinen Wolf drehen am Set .

Ergo MF reicht da vollkommen ;-)

MfG
B.DeKid



CedricRotherwood
Beiträge: 394

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von CedricRotherwood »

studiolondon hat geschrieben:
Valentino hat geschrieben:
Und ja, es ist GEMEIN recht zu haben, gibt fast nichts gemeineres ;) Bei mir in der Familie muss sich stets (grinsend) der/die entschuldigen, der recht hat - die Kinder lieben es.
Der beste Satz im ganzen Strang - wird bei uns ab heute ebenfalls eingeführt :-)


NS: B.DeKid - da biste ja endlich...hab mich schon gefragt wo Du steckst - bei so einem Thema biste doch normalerweise nicht weit :-)



iasi
Beiträge: 25909

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von iasi »

über die Bildqualität, die die Kamera letztlich lieferen wird, kann man z.Z. eh nur spekulieren.

+ RAW ist ein großer Pluspunkt.
+ Aufzeichnung auf SSD ebenfalls.
+ Die beigelegte Software lohnt allein schon fast den Kauf.

o Die Sensorgröße ist OK - DoF in Maßen hat für einige Einsatzzweccke seine Vorteile. Mit dem Crop-Faktor kann man leben.

o- Keine 50p. Da muss wohl erst - wie auch beim Hyperdeck Shuttle - hardwaremäßig nachgelegt werden.

- Was mich etwas stört, ist die Touchscreen-Bedienung - viele Tasten kann ich leider nicht entdecken.

- die Fixierung auf Apfel-Rechner

-- Einen dicken Minuspunkt gibt es für den nicht wechselbaren Akku. Damit ist man zu externer Stromversorgung verdammt. Sofern die BM-Cam nicht ebenso stromhungrig ist, wie die Red Scarlet, könnte man mit einigen Akkus in der Tasche wahrscheinlich über den Tag kommen und müsste nicht mit Kabeln und Halterungen kämpfen, wenn da ein Akkufach wäre.



handiro
Beiträge: 3259

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von handiro »

iasi hat geschrieben:
-- Einen dicken Minuspunkt gibt es für den nicht wechselbaren Akku. Damit ist man zu externer Stromversorgung verdammt. Sofern die BM-Cam nicht ebenso stromhungrig ist, wie die Red Scarlet, könnte man mit einigen Akkus in der Tasche wahrscheinlich über den Tag kommen und müsste nicht mit Kabeln und Halterungen kämpfen, wenn da ein Akkufach wäre.
Autsch! Das tut weh...aber der Formfaktor tut mir noch mehr weh.
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Zuletzt geändert von handiro am Sa 28 Apr, 2012 19:13, insgesamt 1-mal geändert.



srone
Beiträge: 10474

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von srone »

iasi hat geschrieben:
-- Einen dicken Minuspunkt gibt es für den nicht wechselbaren Akku. Damit ist man zu externer Stromversorgung verdammt. Sofern die BM-Cam nicht ebenso stromhungrig ist, wie die Red Scarlet, könnte man mit einigen Akkus in der Tasche wahrscheinlich über den Tag kommen und müsste nicht mit Kabeln und Halterungen kämpfen, wenn da ein Akkufach wäre.
von der grössenordnung würde da wohl max ein npx-accu passen, dann doch lieber ein paar externe v-mounts.

lg

srone
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Screenhorn
Beiträge: 6

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von Screenhorn »

WoWu hat geschrieben:@ Frank
Danke dafür ... ich hatte eigentlich solch ein Basiswissen vorausgesetzt, aber offenbar kann man das nicht bei allen.
Einige glauben wahrscheinlich auch noch, der Sensor ist hard-gewired mit den AD Wandlern und die sitzen direkt vor den SDI Ausgängen.
Das wäre dann allerdings eine denkbar schlechte Basis für das, was wir hier diskutieren.

Basiswissen vorausgesetzt! Welch "Anflug" von Überheblichkeit, Herr WoWu! Aber bei über 6000 Kommentaren, mehr als drei täglich im Durchschnitt, müssen wir uns eh fragen, ob sie Filmemacher oder Schriftsteller sind.
Nichts gegen Ihr Wissen (wird schon ein solides "Basiswissen" sein), aber für Ihre immer wieder massiv zur Schau gestellte Omnipotenz in filmischen Fragen danken wir Ihnen zutiefst, denn es amüsiert doch ungemein!

Go, Wolfgang, go, was wäre Slashcam ohne Sie! ;-)



Screenhorn
Beiträge: 6

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von Screenhorn »

studiolondon hat geschrieben:Nachdem ich auf der Arbeit immer wieder gerne mitlese, was die "kleinen" so machen, muss ich mich jetzt mal anmelden um hier eine weitere Perspektive zu liefern.

Vorab muss ich anmerken: Die Firma für die ich seit den 1980ern arbeite gibts jetzt paar Jahrzehnte, und im Kameraverleigpark befinden sich 35mm Film, 35mm Sensor (red vor allem), 2/3 Sensor (Sony HDCAM, also die grossen bandgestützen) und seit Erscheinen auch die VDSLRs (vor allem Canon 5Ds).

Dazu kommt viel an Optik, darunter auch einige Zoomoptiken in der >50.000 euro Preisklasse.

Postproduktionseitig sieht es ähnlich aus - also viele der teuren Schwergewichte (wie smoke, schon seit Irix-zeiten, nicht mit so modernen sachen wie Linux eingestartet ;)), HDCAM Mazen, Klasse1 Röhrenmonitore, DCI Masteringsuite, snell & wilcox Alchemist normwandler usw.

Das -zur Einleitung- ist eine *gewöhnliche* Ausstattung für zig Firmen - und die grösseren sind noch erheblich umfassender ausgestattet.

Und die Blackmagic Kamera ist SEHR revolutionär - und auch für solche Kunden wie uns und aufwärts spannend..

a) Anders als die VDSLRS -und auch die ganzen 5-20.000 € camcorder) bietet sie seitens des Farbmodells genug Güte auch für Top-endjobs.
Das Hauptkriterium, chromasubsampling, ist hier endlich sauber gelöst. 4:2:0, 3:1:1, 4:2:2 - geht alles, geht für vieles. ABER - Es hat massive Nachteile in hochwertigen Postproduktion. Vom Chromakey, über Farbkorrektur, Tracking, Rotoscoping - alles geht mit den schlechteren Samplings. Aber es kostet eben mehr Zeit in der Post, und wenn man Pech hat auch einiges an Güte.

b) 4K (und überhalb) ist so gut wie kein Thema in der Distribution.
4K ist *klasse*, und wir arbeiten seit den ersten 3 Kameras mit den REDs wie zuvor mit 4K Filmscans. Genug Reserven auch für kritische Master. Aber 2K Systeme wie die Arri Alexa sind für standardjobs wirklich gut genug, auch für die Kinoleinwand, tatsächlich sind 2K der Grossteil aller Kinomaster (3D sowieso alle), auch wenn man 4K dreht. 4K ist klasse bei Werbung (man kann Stills ziehen, da sind 2K zuwenig), komplexer Post (3Dtrack + setreplace), Reperatur (ala denoise, roto usw) - aber das menschliche Auge der Kunden, ungeübt, ist im Kino abgesehen von den ersten Reihen NICHT in der Lage 2K von 4K zu trennen - und selbst da ist der Unterschied nur in statischen Einstellungen mit geeignetem Material ohne Tiefenunschärfen, Bewegungsunschärfen, perfektem Fokus des Pullers usw *leicht* sichtbar. Also sind die 2.5 genau als Sweetspot gut gewählt. Natürlich dreht man lieber 4K wenn man kann, und dreht sicher 4K wenn man muss. Aber 2K reichen für >90% der Arbeit. Jedoch 1080P in 4:2:0 oder 3:1:1 nicht - da muss man mitdenken. Und somit gibt es jetzt erstmalig eine Kamera, die sowohl für berufliche Anwender wie uns (wo geld nicht diiiieee Rolle spielt) aber auch privatkunden als spannend ist.

c) 12bit sind WICHTIG.
Das kann man garnicht unterschätzen. CinemaDNG + 12 bit RAW sind ein *heftiger* Fortschritt. Endlich bewegt sich das Consumerlager auf ein vernünftiges Niveau. Anders als 4K sind 12bit Farbtiefe für JEDE Art der Korrektur IMMER sinnvoll. Als Faustregel: 8bit Quellen (wie Canon 5d usw) werden im Grading schnell hart und posterisieren. 10bit ist schon dramatisch besser, geht bei spezilelen Lichtverhältnissen (Nacht, Unterwasser usw) an die Grenzen - nicht vergessen, wenn nur 50% Helligkeit im Bild sind - sind 10bit auch nur 5 bit, und 12bit wie seit Jahren bei red (und davor bei scannern üblich) sind auch da noch weich und gleichmässig einstellbar.

d) Vollausstattung.
Das kann man garnicht oft genug sagen - bei den grossen Kamerasystemen ala red sind gerne 5-15.000 euro an Zubehör nötig um loslegen zu können. Da hat blackmagic ganze Arbeit geleistet. Die Kamera -inkl. Akku & Lader- kann man out of the box einsetzen. Nur als Vergleich, die Akku/Laderkombis unserer Sonys & Reds kosten alleine je um die 5.000 euro.

e) Flexibler Workflow, nicht propietär, für alle Anwendungen.
Wer wie wir mit Arriraw und redraws anfängen arbeiten musste weiss wie *SCHLECHT* die propietären Workflows anfangs liefen. RICHTIG komplex. Bei BM kann man topgüte (CinemaDNG) die auch sofort mit schnittsystemen ala Adobe CS nutzen, wenn man weniger potente, non-rgb Systeme ala Avid MC einsetz eben DNX - und wenn man mit seinen eingestellten alten Softwares aufm mac arbeiten will oder muss eben prores. klasse. Und letzteres ist wichtig, es sind bei weiten noch nicht alle FCP-Cutter auf die heutigen professionellen Schnittsysteme umgestiegen. Viele alte Schnitträume, die oft auch noch in der Abschreibung sind, nutzen auch heute noch FCP classic. Klar wird das immer weniger werden, aber so hat man eben eine Lösung hier und jetzt für das heute. Bei ARRI und RED war das ein ganz schöner Wachstumsprozess, weil die eben versuch(t)en ihre propietären Aufsätze zu geld zu machen. RED bspw ist eigentlich nur JPEG2000raw, aber um die Kontrolle & den cash mitzunehmen eben encryptet.

f) HD-SDI out, sym/asym/mic/line in.
Allet wat man braucht - ohne Zusatzmodule. Was für ein Stress HDMI im profiumfeld sein kann (leg mal 30 meter kabel schnell über die strasse, HUCH DAS KABEL IST RAUSGERUTSCHT usw), wie übel Ton ohne saubere Leitung sein kann (.... hast du telephoniert? ich hab das so ein rattern?) haben wir dank Canon jetzt ein paar Jahre geniessen dürfen ;) In der Praxis hat das oft dazu geführt, das man den Ton getrennt aufzeichnet - und damit viel Geld & Zeit vernichtet.

Die Liste ist länger.

Aber das das jetzt endlich alles auch im Consumer-Preissegment angekommen ist - WOW. Klasse.

Zur Kritik.

Kein 35mm bzw 16mm Sensor.
Ja, schade. (ehrlich gesagt, bei weitwinkel will man so oder so lieber 4K für die Post). Allerdings ist das kein echter Beinbruch sind doch genug ab 10mm Linsen für Canon verfügbar, und 12/14/16 sind so oder so die ausnahme. Trotzdem eng.

Kein PL-Mount.
Das ist *wirklich* dumm. Somit bleibt ne Menge des besten Glas nicht direkt einsetzbar. Sollten sie unbedingt als Option anbieten.

Thunderbolt.
Ja, das ist ECHT schlecht. USB3 hätte es sein müssen, TB ist kaum verbreitet und hat auch keine Chance mehr sich gegen USB3 durchzusetzen. ABER, und das ist ein wichtiges aber, marketingseitig macht es sinn. Während im hochwertigen Studiobereich eh 10Gbe und/oder Infiniband und/oder 3G und USB3 sowieso liegen, hat der Prosumer oft nur ein Notebook, und wenn er Prosumer/semipro/knapp bei Kasse ist - ist das meistens ein macbook, und da ist eben nix mit USB3 oder mit pech auch keine Erweiterbarkeit gegeben. Wenn man hingegen ein typisches windows high-end Notebook am Set hat kauft man eben einfach für 100-140 euro TB hinzu. Im Link mal eine TB erweiterungskarte fürs Set.
http://www.heise.de/preisvergleich/680665

HFS Fileformat
Wie oben - man darf die macuser nicht vergessen. Für die grossen Windows/Linuxsysteme wie eben volles smoke, Avid DS, piranha, flame oder eben Adobe CS usw sollte man windowseitig zum Austausch generell so oder so macdrive o.ä. aufm System haben, dann ist hfs easy.

Was mir an Fragen bleibt:

- Zuwenig Toneingänge und schade das man wohl nicht HD-SDI in hat.
- Schafft BM es mal ohne Verspätung zu liefern? ;)
- Wann kommt die 35mm PL Variante ;)

FAZIT:
Ein heftiger Sprung nach vorne. Auch wenn wir schon besser ausgestattet sind werden wir definitv kaufen. Von low-budget bis vrashcam, für produktionen die genug licht haben, für *lass mal schnell einen testdreh machen*, um mitarbeiter & azubis auszubilden, für Kunden die KEINEN digital kompetenten Kameramann haben, sprich noch nicht von film auf digital umgelernt haben (die stehen mit einer RED oder HDCAM erstmal im wald) - aber auch OHNE kostengründe. Dokumentation, alles wo man wenig Schärfentiefe will. Sport. Wenn sie 800ISO rauscharm schafft: Unterwasser. Aller Arten von Spezialfotographie (Heli, grip am Auto usw). Und endlich mal ne Kamera die auch privat mal gerne mitnehme. War die 5D auch schon, aber während die tolle Phtos macht war die Videofunktion ja schon nspruchsvoll in der Handhabe und Post.

Klasse, weiter so BM. Tolle Ergänzung des Werkzeugkastens.

Vielen, vielen Dank nach London! Im Gegensatz zu gewissen anderen "professionellen" Statements zum Thema BMD Cinema, war das mal praxisnah und extrem informativ, ohne jegliche Fanboy Attitüden und mit sinnvoller, zukunftsweisender Kritik! Überheblichkeit ist eben einfach unprofessionell, lieber Herbergsvater! ;-)



iasi
Beiträge: 25909

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von iasi »

handiro hat geschrieben:
Autsch! Das tut weh...aber der Formfaktor tut mir noch mehr weh.
was tut weh?

@ srone

in einem video von der NAB sprach einer der BMD-leute davon, dass man mit dem internen akku bis zu 90 minuten drehen können soll?

die kamera wiegt 1,7kg - ein v-mount akku nebst halterung bringt gleich noch mal 1kg dazu?

zudem: wohin eigentlich mit dem v-mount? ich dachte, dies soll eine kompakte und relativ leichte kamera sein?

allein schon das zur seite heraushängende kabel für die externe stromversorgung macht die kamera dann gleich wieder so richtig unhandlich und verbaut.


interessant ist die kamera, wenn man sie kompakt halten und auf viel anhängsel verzichten kann.
wie bei einer fotokamera: akku leer - anderen akku aus der tasche gezogen und ins akkufach geschoben - fertig.


und mal ehrlich:
warum sollte ich zu einer 2500€-kamera greifen, wenn ich dann für das ganze drum herum mehrere tausender ausgebe?
da wird die kamera mal eben mit einer zeiss cine-linse gezeigt, das allein schon mehr kostet.



srone
Beiträge: 10474

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von srone »

iasi hat geschrieben:und mal ehrlich:
warum sollte ich zu einer 2500€-kamera greifen, wenn ich dann für das ganze drum herum mehrere tausender ausgebe?
da wird die kamera mal eben mit einer zeiss cine-linse gezeigt, das allein schon mehr kostet.
weil dies bei einer vdslr, scarlett, c300, fs-100, auch kaum anders ist?

lg

srone
ten thousand posts later...



iasi
Beiträge: 25909

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von iasi »

srone hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:und mal ehrlich:
warum sollte ich zu einer 2500€-kamera greifen, wenn ich dann für das ganze drum herum mehrere tausender ausgebe?
da wird die kamera mal eben mit einer zeiss cine-linse gezeigt, das allein schon mehr kostet.
weil dies bei einer vdslr, scarlett, c300, fs-100, auch kaum anders ist?

lg

srone
das mag stimmen - nur haben diese kameras z.b. die passende sensorgröße zu objektivanschluss. kompromisse geht man doch nur ein, wenn es sich wirklich lohnt.

die BM-kamera ist eine interessante kamera für einsatzzwecke, bei denen mobilität gefragt ist - aus meiner sicht.
hier ist dann auch die 16mm-schärfentiefe von vorteil.
ein gutes zoom davor und alles passt in eine kleine tasche.



dirkus
Beiträge: 1165

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von dirkus »

Ich habe mit internen Akkus eigentlich immer nur schlechte Erfahrung gemacht. Meistens halten die Akkus - je nachdem welche Qualität verbaut ist - schon nach wenigen Monaten nicht mal mehr 50% der angegebenen Kapazität.

Das bedeutet letztendlich, das man immer ein Netz in der Nähe haben muss.



handiro
Beiträge: 3259

Re: Editorials: Blackmagic Cinema Camera – weshalb sie den Markt umwälzen w

Beitrag von handiro »

iasi hat geschrieben:
handiro hat geschrieben:
Autsch! Das tut weh...aber der Formfaktor tut mir noch mehr weh.
was tut weh?
Fest verbaute Batterie tut weh! Jede Batterie stirbt irgendwann, ist diese Kamera dann ein Einweg Wegwerfprodukt?
Good-Cheap-Fast....Pick Any 2



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