Wenn man bedenkt, dass man Resolve und Ultra Scope einfach so dazubekommt, reduziert sich der Preis der Kamera auf so ein niedriges Niveau, dass das Ding geradezu zum experimentieren herausfordert. Jede Wette, dass Filmstudenten die Kamera lieben werden.dirkus hat geschrieben: Das Teil ist halt wieder nicht Fisch und nicht Fleisch, sondern lediglich ein Baustein in einer ganzen Produktionskette. Für die meissten Indy Filmer wäre diese Kamera also ein Fass ohne Boden, der zwangsläufig weitere Anschaffungen erforderlich macht.
Äh Du meinst sicherlich mit 4-5 Objektiven.dirkus hat geschrieben:Hier ist gerade im Indy Bereich der grosse Vorteil einer 5D, dass man mit 4-5 Kameras eigentlich nahezu alle Situationen abdecken und sich auf das wesentliche konzentrieren kann.
Das Teil ist halt wieder nicht Fisch und nicht Fleisch, sondern lediglich ein Baustein in einer ganzen Produktionskette. Für die meissten Indy Filmer wäre diese Kamera also ein Fass ohne Boden, der zwangsläufig weitere Anschaffungen erforderlich macht.
Mit ProRes 10-bit 422 und FCPX bin ich schon glücklich ;-)Apple ProRes and Avid DNxHD. All compressed recording in 1920x1080 10-bit YUV with choice of Film or Video Dynamic Range.
Mit solchen Optiken wirst du hier kaum weit kommen, oder zeichnen die wirklich einen so viel größeren Bildkreis als nötig aus? Die von der BM Cinema genutzte Sensorfläche ist immerhin annähernd doppelt so groß wie ein 16mm-Bild und immer noch knapp 50 Prozent größer als das breitere S16-Format.handiro hat geschrieben:vor allem dürften die ganzen alten 16 und S16 Gläser...gut sein
Ist Ultra Scope nicht eine Hardware?DV_Chris hat geschrieben: Wenn man bedenkt, dass man Resolve und Ultra Scope einfach so dazubekommt
Also mit der Software alleine könnte man auch Bilddateien (Einzelbilder) analysieren, die aus einer komplett beliebigen Quelle kommen?carstenkurz hat geschrieben:Eine Hardware und eine Software. Und im Falle der BMD Kamera ist dieselbe eben die Hardware zur Software. Für VFX, Keying, kritische Lichtsituationen ein enorm wichtiges Tool.
Man macht sozusagen eine Aufnahme. Dann steckt man diese in die Software und visualisiert. Dann verstellt man die Kamera, macht die nächste Aufnahme, usw. Ist natürlich aufwendiger.carstenkurz hat geschrieben: Aus bereits aufgenommenem Material wäre das relativ witzlos, wie soll man damit noch unmittelbar eine Aufnahme kontrollieren können?
Nein du kannst die Kamera über Thunderbolt an deinen Laptop anstecken und mit der Ultrascope Software Live Monitoring machen.TheBubble hat geschrieben: Man macht sozusagen eine Aufnahme. Dann steckt man diese in die Software und visualisiert. Dann verstellt man die Kamera, macht die nächste Aufnahme, usw. Ist natürlich aufwendiger.
upps wusste ich nicht, ich dachte 16mm Format...ja dann gibts eben crop.Bernd E. hat geschrieben:Mit solchen Optiken wirst du hier kaum weit kommen, oder zeichnen die wirklich einen so viel größeren Bildkreis als nötig aus? Die von der BM Cinema genutzte Sensorfläche ist immerhin annähernd doppelt so groß wie ein 16mm-Bild und immer noch knapp 50 Prozent größer als das breitere S16-Format.handiro hat geschrieben:vor allem dürften die ganzen alten 16 und S16 Gläser...gut sein
es gibt auch das walimex/samyang 14mm f2.8 WW um kanppe 300€ auf amazon. die otpik ist sehr gut geeignet, denn die hässlichen ränder werden abgeschnitten. kaum CA und scharf. ich ziehe es dem tokina vor, es hat einen großen schärfebereich und ist komplett manuell.Frank Glencairn hat geschrieben:Ich weiß nicht wie du auf mangelnde LowLight Fähigkeiten kommst?
Der Sensor läuft mit nativen 800ISO, was der FS100 den Titel der "Queen of the Night" aberkennen dürfte.
Außerdem wird Weitwinkel IMHO völlig überschätzt.
Ab 35mm abwärts sieht es selten gut aus (von Landschaften und ähnlichem mal abgesehen) - ein Tokina 11-20 sollte mehr als ausreichen um den WW Bereich abzudecken.
Sollte 2,4x sein: viewtopic.php?p=561778#561778handiro hat geschrieben:Hat mal jemand den crop Faktor ausgerechnet?
Nene kein Sorge, dazu hab ich hier viel zu viel Spass:)motiongroup hat geschrieben:Aber geh sei nicht angeschurzt philbird....mach's ned wie der wozu und meld dich nicht mehr ist ein Fred nicht mehr nicht weniger...
danke!...ganz schön heftig. da wird aus 14mm 33,6mm...geht aber noch.Bernd E. hat geschrieben:Sollte 2,4x sein: viewtopic.php?p=561778#561778handiro hat geschrieben:Hat mal jemand den crop Faktor ausgerechnet?
Ich glaube NEIN und wenn dann is der eh für die Tonne .... AF welcher über fremd Anwendungen gesteuert wird war die letzten jahre nicht wirklich gut ( Siehe USB FollowFocusPuller - welche das "freie " USB Protukol von Canon nutzten" )lehrling76 hat geschrieben:Mal eine "einfache" Frage: Laut den Angaben sollen die Canon Objektive an der Cam nutzbar sein...
studiolondon hat geschrieben:Der beste Satz im ganzen Strang - wird bei uns ab heute ebenfalls eingeführt :-)Valentino hat geschrieben:
Und ja, es ist GEMEIN recht zu haben, gibt fast nichts gemeineres ;) Bei mir in der Familie muss sich stets (grinsend) der/die entschuldigen, der recht hat - die Kinder lieben es.
NS: B.DeKid - da biste ja endlich...hab mich schon gefragt wo Du steckst - bei so einem Thema biste doch normalerweise nicht weit :-)
Autsch! Das tut weh...aber der Formfaktor tut mir noch mehr weh.iasi hat geschrieben:
-- Einen dicken Minuspunkt gibt es für den nicht wechselbaren Akku. Damit ist man zu externer Stromversorgung verdammt. Sofern die BM-Cam nicht ebenso stromhungrig ist, wie die Red Scarlet, könnte man mit einigen Akkus in der Tasche wahrscheinlich über den Tag kommen und müsste nicht mit Kabeln und Halterungen kämpfen, wenn da ein Akkufach wäre.
von der grössenordnung würde da wohl max ein npx-accu passen, dann doch lieber ein paar externe v-mounts.iasi hat geschrieben:
-- Einen dicken Minuspunkt gibt es für den nicht wechselbaren Akku. Damit ist man zu externer Stromversorgung verdammt. Sofern die BM-Cam nicht ebenso stromhungrig ist, wie die Red Scarlet, könnte man mit einigen Akkus in der Tasche wahrscheinlich über den Tag kommen und müsste nicht mit Kabeln und Halterungen kämpfen, wenn da ein Akkufach wäre.
WoWu hat geschrieben:@ Frank
Danke dafür ... ich hatte eigentlich solch ein Basiswissen vorausgesetzt, aber offenbar kann man das nicht bei allen.
Einige glauben wahrscheinlich auch noch, der Sensor ist hard-gewired mit den AD Wandlern und die sitzen direkt vor den SDI Ausgängen.
Das wäre dann allerdings eine denkbar schlechte Basis für das, was wir hier diskutieren.
studiolondon hat geschrieben:Nachdem ich auf der Arbeit immer wieder gerne mitlese, was die "kleinen" so machen, muss ich mich jetzt mal anmelden um hier eine weitere Perspektive zu liefern.
Vorab muss ich anmerken: Die Firma für die ich seit den 1980ern arbeite gibts jetzt paar Jahrzehnte, und im Kameraverleigpark befinden sich 35mm Film, 35mm Sensor (red vor allem), 2/3 Sensor (Sony HDCAM, also die grossen bandgestützen) und seit Erscheinen auch die VDSLRs (vor allem Canon 5Ds).
Dazu kommt viel an Optik, darunter auch einige Zoomoptiken in der >50.000 euro Preisklasse.
Postproduktionseitig sieht es ähnlich aus - also viele der teuren Schwergewichte (wie smoke, schon seit Irix-zeiten, nicht mit so modernen sachen wie Linux eingestartet ;)), HDCAM Mazen, Klasse1 Röhrenmonitore, DCI Masteringsuite, snell & wilcox Alchemist normwandler usw.
Das -zur Einleitung- ist eine *gewöhnliche* Ausstattung für zig Firmen - und die grösseren sind noch erheblich umfassender ausgestattet.
Und die Blackmagic Kamera ist SEHR revolutionär - und auch für solche Kunden wie uns und aufwärts spannend..
a) Anders als die VDSLRS -und auch die ganzen 5-20.000 € camcorder) bietet sie seitens des Farbmodells genug Güte auch für Top-endjobs.
Das Hauptkriterium, chromasubsampling, ist hier endlich sauber gelöst. 4:2:0, 3:1:1, 4:2:2 - geht alles, geht für vieles. ABER - Es hat massive Nachteile in hochwertigen Postproduktion. Vom Chromakey, über Farbkorrektur, Tracking, Rotoscoping - alles geht mit den schlechteren Samplings. Aber es kostet eben mehr Zeit in der Post, und wenn man Pech hat auch einiges an Güte.
b) 4K (und überhalb) ist so gut wie kein Thema in der Distribution.
4K ist *klasse*, und wir arbeiten seit den ersten 3 Kameras mit den REDs wie zuvor mit 4K Filmscans. Genug Reserven auch für kritische Master. Aber 2K Systeme wie die Arri Alexa sind für standardjobs wirklich gut genug, auch für die Kinoleinwand, tatsächlich sind 2K der Grossteil aller Kinomaster (3D sowieso alle), auch wenn man 4K dreht. 4K ist klasse bei Werbung (man kann Stills ziehen, da sind 2K zuwenig), komplexer Post (3Dtrack + setreplace), Reperatur (ala denoise, roto usw) - aber das menschliche Auge der Kunden, ungeübt, ist im Kino abgesehen von den ersten Reihen NICHT in der Lage 2K von 4K zu trennen - und selbst da ist der Unterschied nur in statischen Einstellungen mit geeignetem Material ohne Tiefenunschärfen, Bewegungsunschärfen, perfektem Fokus des Pullers usw *leicht* sichtbar. Also sind die 2.5 genau als Sweetspot gut gewählt. Natürlich dreht man lieber 4K wenn man kann, und dreht sicher 4K wenn man muss. Aber 2K reichen für >90% der Arbeit. Jedoch 1080P in 4:2:0 oder 3:1:1 nicht - da muss man mitdenken. Und somit gibt es jetzt erstmalig eine Kamera, die sowohl für berufliche Anwender wie uns (wo geld nicht diiiieee Rolle spielt) aber auch privatkunden als spannend ist.
c) 12bit sind WICHTIG.
Das kann man garnicht unterschätzen. CinemaDNG + 12 bit RAW sind ein *heftiger* Fortschritt. Endlich bewegt sich das Consumerlager auf ein vernünftiges Niveau. Anders als 4K sind 12bit Farbtiefe für JEDE Art der Korrektur IMMER sinnvoll. Als Faustregel: 8bit Quellen (wie Canon 5d usw) werden im Grading schnell hart und posterisieren. 10bit ist schon dramatisch besser, geht bei spezilelen Lichtverhältnissen (Nacht, Unterwasser usw) an die Grenzen - nicht vergessen, wenn nur 50% Helligkeit im Bild sind - sind 10bit auch nur 5 bit, und 12bit wie seit Jahren bei red (und davor bei scannern üblich) sind auch da noch weich und gleichmässig einstellbar.
d) Vollausstattung.
Das kann man garnicht oft genug sagen - bei den grossen Kamerasystemen ala red sind gerne 5-15.000 euro an Zubehör nötig um loslegen zu können. Da hat blackmagic ganze Arbeit geleistet. Die Kamera -inkl. Akku & Lader- kann man out of the box einsetzen. Nur als Vergleich, die Akku/Laderkombis unserer Sonys & Reds kosten alleine je um die 5.000 euro.
e) Flexibler Workflow, nicht propietär, für alle Anwendungen.
Wer wie wir mit Arriraw und redraws anfängen arbeiten musste weiss wie *SCHLECHT* die propietären Workflows anfangs liefen. RICHTIG komplex. Bei BM kann man topgüte (CinemaDNG) die auch sofort mit schnittsystemen ala Adobe CS nutzen, wenn man weniger potente, non-rgb Systeme ala Avid MC einsetz eben DNX - und wenn man mit seinen eingestellten alten Softwares aufm mac arbeiten will oder muss eben prores. klasse. Und letzteres ist wichtig, es sind bei weiten noch nicht alle FCP-Cutter auf die heutigen professionellen Schnittsysteme umgestiegen. Viele alte Schnitträume, die oft auch noch in der Abschreibung sind, nutzen auch heute noch FCP classic. Klar wird das immer weniger werden, aber so hat man eben eine Lösung hier und jetzt für das heute. Bei ARRI und RED war das ein ganz schöner Wachstumsprozess, weil die eben versuch(t)en ihre propietären Aufsätze zu geld zu machen. RED bspw ist eigentlich nur JPEG2000raw, aber um die Kontrolle & den cash mitzunehmen eben encryptet.
f) HD-SDI out, sym/asym/mic/line in.
Allet wat man braucht - ohne Zusatzmodule. Was für ein Stress HDMI im profiumfeld sein kann (leg mal 30 meter kabel schnell über die strasse, HUCH DAS KABEL IST RAUSGERUTSCHT usw), wie übel Ton ohne saubere Leitung sein kann (.... hast du telephoniert? ich hab das so ein rattern?) haben wir dank Canon jetzt ein paar Jahre geniessen dürfen ;) In der Praxis hat das oft dazu geführt, das man den Ton getrennt aufzeichnet - und damit viel Geld & Zeit vernichtet.
Die Liste ist länger.
Aber das das jetzt endlich alles auch im Consumer-Preissegment angekommen ist - WOW. Klasse.
Zur Kritik.
Kein 35mm bzw 16mm Sensor.
Ja, schade. (ehrlich gesagt, bei weitwinkel will man so oder so lieber 4K für die Post). Allerdings ist das kein echter Beinbruch sind doch genug ab 10mm Linsen für Canon verfügbar, und 12/14/16 sind so oder so die ausnahme. Trotzdem eng.
Kein PL-Mount.
Das ist *wirklich* dumm. Somit bleibt ne Menge des besten Glas nicht direkt einsetzbar. Sollten sie unbedingt als Option anbieten.
Thunderbolt.
Ja, das ist ECHT schlecht. USB3 hätte es sein müssen, TB ist kaum verbreitet und hat auch keine Chance mehr sich gegen USB3 durchzusetzen. ABER, und das ist ein wichtiges aber, marketingseitig macht es sinn. Während im hochwertigen Studiobereich eh 10Gbe und/oder Infiniband und/oder 3G und USB3 sowieso liegen, hat der Prosumer oft nur ein Notebook, und wenn er Prosumer/semipro/knapp bei Kasse ist - ist das meistens ein macbook, und da ist eben nix mit USB3 oder mit pech auch keine Erweiterbarkeit gegeben. Wenn man hingegen ein typisches windows high-end Notebook am Set hat kauft man eben einfach für 100-140 euro TB hinzu. Im Link mal eine TB erweiterungskarte fürs Set.
http://www.heise.de/preisvergleich/680665
HFS Fileformat
Wie oben - man darf die macuser nicht vergessen. Für die grossen Windows/Linuxsysteme wie eben volles smoke, Avid DS, piranha, flame oder eben Adobe CS usw sollte man windowseitig zum Austausch generell so oder so macdrive o.ä. aufm System haben, dann ist hfs easy.
Was mir an Fragen bleibt:
- Zuwenig Toneingänge und schade das man wohl nicht HD-SDI in hat.
- Schafft BM es mal ohne Verspätung zu liefern? ;)
- Wann kommt die 35mm PL Variante ;)
FAZIT:
Ein heftiger Sprung nach vorne. Auch wenn wir schon besser ausgestattet sind werden wir definitv kaufen. Von low-budget bis vrashcam, für produktionen die genug licht haben, für *lass mal schnell einen testdreh machen*, um mitarbeiter & azubis auszubilden, für Kunden die KEINEN digital kompetenten Kameramann haben, sprich noch nicht von film auf digital umgelernt haben (die stehen mit einer RED oder HDCAM erstmal im wald) - aber auch OHNE kostengründe. Dokumentation, alles wo man wenig Schärfentiefe will. Sport. Wenn sie 800ISO rauscharm schafft: Unterwasser. Aller Arten von Spezialfotographie (Heli, grip am Auto usw). Und endlich mal ne Kamera die auch privat mal gerne mitnehme. War die 5D auch schon, aber während die tolle Phtos macht war die Videofunktion ja schon nspruchsvoll in der Handhabe und Post.
Klasse, weiter so BM. Tolle Ergänzung des Werkzeugkastens.
was tut weh?handiro hat geschrieben:
Autsch! Das tut weh...aber der Formfaktor tut mir noch mehr weh.
weil dies bei einer vdslr, scarlett, c300, fs-100, auch kaum anders ist?iasi hat geschrieben:und mal ehrlich:
warum sollte ich zu einer 2500€-kamera greifen, wenn ich dann für das ganze drum herum mehrere tausender ausgebe?
da wird die kamera mal eben mit einer zeiss cine-linse gezeigt, das allein schon mehr kostet.
das mag stimmen - nur haben diese kameras z.b. die passende sensorgröße zu objektivanschluss. kompromisse geht man doch nur ein, wenn es sich wirklich lohnt.srone hat geschrieben:weil dies bei einer vdslr, scarlett, c300, fs-100, auch kaum anders ist?iasi hat geschrieben:und mal ehrlich:
warum sollte ich zu einer 2500€-kamera greifen, wenn ich dann für das ganze drum herum mehrere tausender ausgebe?
da wird die kamera mal eben mit einer zeiss cine-linse gezeigt, das allein schon mehr kostet.
lg
srone
Fest verbaute Batterie tut weh! Jede Batterie stirbt irgendwann, ist diese Kamera dann ein Einweg Wegwerfprodukt?iasi hat geschrieben:was tut weh?handiro hat geschrieben:
Autsch! Das tut weh...aber der Formfaktor tut mir noch mehr weh.