Wenn ich dich richtig verstehe, sind die Angaben, die du im Zitat nennst, also nicht korrekt.
Wenn ich dich richtig verstehe, sind die Angaben, die du im Zitat nennst, also nicht korrekt.
Jetzt sei mal nicht so hart zu dir.
Na also doch Idiot, denn ich bezahle Adobe jeden Monat Geld, während der Resolve-Stick schon im Rechner steckt.
Man muss dann aber schon die Studio-Version haben - jedenfalls bei der neuesten Beta....
...das ist sogar mit absoluter Sicherheit so. Es wird immer ein Zusammenspiel, eine Gradwanderung sein zwischen Hard-und Software und was die Kamerahersteller zur Verfügung stellen. Bestes Beispiel, ich habe mir wegen der besseren Exportmöglichkeiten, dem Workflow insgesamt und weil ich in der Vergangenheit von der geleisteten Arbeit der Standalone-Variante begeistert war/bin, dass nun auf den Markt gekommene Mercalli V4 Plugin (Bildstabilisierung und CMOS-Korrektur für die GoPro) für Premiere gekauft. Welch herbe Enttäuschung. Unendlich langsam auf einem ansonsten sehr schnellen System und mit Bugs bis zum abwinken. Meine Anfrage dahingehen beim proDAD-Support lautete wie folgt:TheGadgetFilms hat geschrieben: ↑Mi 07 Jun, 2017 17:07 Ich habe das Gefühl das liegt eher an den einzelnen Rechnerkonstellationen.
Oder mit anderen Worten: "Pech gehabt" - ist nicht unser Problem. Und das stimmt bedingt sogar, denn als SAL-Version gibt es diese Probleme, auf dem gleichen System, nicht. Dafür andere ;)). Und sorry für das abschweifende Thema.Danke für Ihre Anfrage. Sie setzen Mercalli V4 Stabilizr und CMOS Fixr in Premiere CC2017 ein. Wir können unser Plugin nur im Rahmen der von Adobe bereitgestellten Mittel/Möglichkeiten realisieren. Diese Erscheinungen können bedingt durch die Premiere Schnittstelle in Verbindung mit Mercalli V4 und dem CMOS Fixr auftreten, auch in Abhängigkeit von der Videoauflösung (HD, 4K…).
Sie könnten auf Mercalli V4 SAL zurückgreifen, um sehen zu können, was alles möglich ist, wenn die Software unabhängig von einem Videobearbeitungsprogramm läuft.
Wie wäre es mit besserer Hardwareunterstützung - und eben wie bei der GH5 schnellerer und besserer Implementierung von Formaten.
mann, schmeiß deinen Rechner weg...installiere das Programm korrekt und fange an, die Funktionen zu verstehen.Der Stabi in Premiere rechnet z.B. noch immer auf einem CPU-Kern herum.
Warum muss ich als User eine Ahnung davon haben, wie man Premiere dazu bringt eine Funktion nicht nur auf einem Kern auszuführen?Jörg hat geschrieben: ↑Do 08 Jun, 2017 10:12mann, schmeiß deinen Rechner weg...installiere das Programm korrekt und fange an, die Funktionen zu verstehen.Der Stabi in Premiere rechnet z.B. noch immer auf einem CPU-Kern herum.
Rödelt auf einem Kern rum, wie war das? wenn man keine ahnung hat, einfach mal....?
versuch bloss nicht mal Wasser zu kochen...Warum muss ich als User eine Ahnung davon haben, wie man Premiere dazu bringt eine Funktion nicht nur auf einem Kern auszuführen?
Wenn jemand auf Biegen und Brechen eine Software verteidigt, dann ist er ein Fan-Boy.
geht bei mir aber auch, nur bin ich nicht permanent und alleinstehend auf der neuesten Version unterwegs, sondern habe selbstverständlich die laufende Vorversion in der Produktion am Werk.Somit kann ich mit Resolve arbeiten, mit Premiere aber nicht.
ja ja - nicht bedienen kann - wenn man also Adobe ein Update machen lässt, ist das natürlich falsche Bedienung durch den User - und natürlich kümmert sich der User nicht um sein Programm, wenn er aktuallisiert.
wow ... und das spricht natürlich für Adobe.
Ich hab gerade nochmal getestet - mit 1080p-Material werkelt er zwar mit allen Kernen, aber die Auslastung kommt nicht über 25%. Toll.
Nicht nur, es kommt auch auf die kognitive Leistungsfähigkeit an!
Ich hatte mit dem Update gewartet - bis zu dieser Woche.Jörg hat geschrieben: ↑Do 08 Jun, 2017 11:23 Es ist purer Pragmatismus...
Wer länger als ein paar Monate im IT Geschäft ist, wird nicht blind auf alle anfahrende Züge aufspringen.
Jeder Nutzer realisiert, dass es unter neuer Software zu Problemen kommen kann.
Wenn mein Job von der vollen Funktion eines Werkzeuges abhängt, habe ich auch vollfunktionierendes Werkzeug an Bord.
Und nein, das updaten ist kein Zwang, ich müsste einen Riesenriss in der Schüssel haben, wenn ich autoupdates zulassen würde.
Das ABO bezahle ich nicht für updates, ich bezahle es für die Nutzung der Programme.
Die ABOs sind Optionen, die ich prüfe, wenn Mehrwert zu sehen ist, Stabilität gewährleistet ist, dann produziere ich darauf.
Nicht vorher, nicht exklusiv.
So habe ich die 2015 vollkommen ausgelassen, die 2017 erst vor kurzem zu nutzen angefangen.
aber das geht in manche Trotzköpfchen nicht rein....selbst wenn es woanders "reibungslos" klappt, hat Adobe doch ein paar Winkel mehr, die zusammenspielen müssen.Fast alle NLE's haben ja Probleme mit diesen Dateien....
Darauf wird es wohl herauslaufen.
Warten?
Auslastung 20-25% - also miese Ausnutzung der Kerne - auch kein Ruhmesblatt.