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Neuer PC - oder doch Mac?



Die Hardware ist tot, es lebe die Hardware. Fragen zu Optimierung von Schnittsystemen, den idealen Komponenten sowie Verkabelungen, RAID...
Gesperrt
KrischanDO
Beiträge: 846

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von KrischanDO »

Kinners, warum müssen Diskussionen über Betriebssysteme immer in religiöse Eifereien und schlechten Stil ausarten?

Habt Ihr schon mal erlebt, dass sich Elektriker auf der Baustelle gegenseitig anpissen, weil der eine eine Knipex-Zange und der andere eine von Stahlwille benutzt?
Oder Profi-Kameraleute, weil der eine Ikegami und der andere Sony benutzt?

Grüße
Christian



Flashlight
Beiträge: 215

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von Flashlight »

Also wenn ich mir mal die Meinung der Allgemeinheit anschaue, z.B. in Foren und vor allem der Fachpresse, spricht das eindeutig pro OS-X.
Die InformationWeek habe ich bisher immer als sehr glaubwürdig empfunden, insofern scheint auch dieser Artikel interessant. Weiterhin lohnt es sich einfach mal im Google "OS-X vs. Vista" einzugeben. Ich glaube, da braucht man nicht mehr viel hinzuzufügen.
Heute plane ich was ganz Spontanes!



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von PowerMac »

vaio hat geschrieben: (…) nicht alle naslang Software installiert/deinstalliert (z.B Spiele), dann gibt es auch mit Windows keine Probleme. (…)

Kannst du am Mac machen, wie du willst. Installieren, deinstallieren (Programme in den Papierkorb ziehen). Macht nichts aus. Bei Windows nicht. Ein Punkt für den Mac.



soahC
Beiträge: 717

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von soahC »

Mein Gott, das ist einer der lächerlichsten Threads die ich kenne!! Es kommt mir extrem so vor als hätten die Mac-Jünger hier absolut NULL Ahnung von Windows und die Windows-Anhänger keine Ahnung vom OSX!
Mal zu der USB-Platten Problematik: Ein Bluescreen bei Windows ist zu 99% ein Hardwaredefkt! Dann kommt meistens das Argument: "Aber sonst geht ja auch alles...". Man muss aber bedenken dass Hardware nicht immer gleich komplett aussteigen muss. Sie kann auch eben nur einen Defekt haben, wodurch nicht mehr alles 100% funktioniert. Und dann kommt natürlich dazu dass eine Fehlerdiagnostik bei Windows um ein vielfaches schwieriger ist als beim Mac, eben wegen der Millionen von Hardwarekombinationen die es gibt. Damit kann man sich abfinden oder eben nicht. Ich persönlich sehe es als Vorteil mir aus Unmengen von Hardware die für mich passende auszusuchen. Aber dass muss jeder selber wissen...

Und zu dem Thema "man kann auf Windows nicht vernünftig deinstallieren". Das ist auch mal wieder so eine Aussage die nur von Unwissenheit kommen kann. Ich hatte damit noch nie Probleme. Jedes Programm hat eine Deinstallationsroutine. Alles was darin vorgesehen ist, wird gelöscht. Programmdaten, Nutzerdaten, Registry-Einträge...
Wenn also von irgendwelchem Programmen "rückstände" übrig bleiben, dann hat das absolut nichts mit Windows zu tun, sondern nur mit dem Programm! Ausserdem gibt es die selben Probleme beim Mac genauso. Ich habe erst letzten ein Programm am Mac "deinstalliert" und da ist einiges an Logs übrig geblieben.

Also jeder der Mac benutzen will soll das tun und mit Windows ist es genauso. Aber es nervt einfach unheimlich wenn man mit irgendwelchen Halbwahrheiten, Gerüchten und mit nicht sehr viel Ahnung veruscht "sein" Betriebssystem zu verteidigen. Das ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten!



Spielkind
Beiträge: 169

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von Spielkind »

dann klinke ich mich hier auch einmal ein ^^
also.. ich nutze beides: windows seit vielen jahren privat, den mac seit kurzem (3monate) auf der arbeit.
eins vorneweg: beides hat seine vorteile aber natuerlich auch nachteile.

mit dem pc bin ich immer ganz gut gefahren, da ich mich auch gut auskenne, konnte ich bisherige probleme die auftraten, loesen.
vom mac bin ich sehr begeistert, kein unnuetzes zeug, alles so schlicht wie nur moeglich gehalten und (soweit ich das in der zeit beurteilen kann) super stabil. ein perfektes geraet um sorglos arbeiten zu koennen.

privat bleibe ich trotzdem beim pc, da ich mich darauf (natuerlich eine sache der gewohnheit) deutlich beser zurecht finde. es sind die kleinigkeiten die mir beim mac fehlen (berichtigt michh wenn falsch): keine vernuenftige form um fenster einfach zu minimieren, keine simple loesung wie ein uninstall um programme zu deinstallieren und natuerlich immernoch ein problem, zu wenig kompabilitaet. es gibt einfach viel mehr programme und tools fuer windows als fuer das osx und ich rege mich oefters darueber auf, wenn ich nach etwas suche, es aber nur als windows-version finde.


fazit: bin froh am mac arbeiten zu koennen, privat bleibt es aber erstmal ein pc. in ein paar jahren (wenn microsoft nichts voellig neues entwickelt) wird es aber mit sicherheit ein mac werden. weniger ist oft mehr. das scheint mir von apple im design, sowie in der bedienung etc durchgezogen zu werden und das gefaellt mir ;)



Axel
Beiträge: 16969

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von Axel »

Spielkind hat geschrieben:... keine vernuenftige form um fenster einfach zu minimieren ...
Das unterscheidet sich funktionell kaum von Windows, ist nur eleganter. Die XP-Taskleiste ist ein Dock für Arme, diesem aber nachempfunden. Apfel + m (oder der "Gelb"-Button der Ampel) minimieren Fenster = Icon im Dock. Programme kann man auch mit Apfel+h verstecken, man braucht sie eigentlich gar nicht zu schließen, denn zusätzlich geöffnete Programme bremsen den Rechner nicht aus. Zeichen, dass das Programm geöffnet ist, ist ein Pfeil (Tiger) oder ein weißes "LED" über dem Programm im Dock (Leopard). Jedes Programm, ob im Dock oder im Vollfenster, schließt man mit Apfel+q (oder dem "Rot" der Ampel).
OSX merkt sich beim Schließen die Anordnung, Größe und Position der Programm- und Vorschaufenster, die wohl unauffälligste Art, eine benutzerdefinierte Anpassung anzubieten.
Es widerstrebt langjährigen Windowern, aber es ist extrem sinnvoll, viele Programme im Dock zu haben (mit entsprechend kleinen Icons, die man erst (> Systemeinstellungen Dock) beim Darübergleiten vergrößert. Lässt man die Programme auf und versetzt den Rechner in den Ruhezustand, anstatt ihn komplett runterzufahren, ist man buchstäblich mit einem Klick am Start (wodurch der Rechner geweckt wird: Systemeinstellungen). Und hier sind wir lediglich auf dem Standard-Desktop, nutzt man "Spaces", kann man (z.B.) mit einer Funktionstaste oder einem Seitenklick in eine völlig andere Arbeitsumgebung wechseln. Nutzlose Spielerei? Ach, macht´s doch, wie ihr wollt!
Spielkind hat geschrieben:... keine simple loesung wie ein uninstall um programme zu deinstallieren ...
Für ein großes, komplexes Programm wie, sagen wir, die Adobe Photoshop Suite, unterscheidet sich das doch gar nicht. Da werden bei der Installation soviele Ordner angelegt, dass es ein Uninstall braucht. Und in einem solchen Fall gibt es auch eins >Programme >APS >Setup >Uninstall. Für die ganzen kleinen Tools sollte man sich das Readme durchlesen. In 90% Prozent aller Fälle besteht das Deinstallieren darin, dass man das Programm aus "Programme" mit einem Rechtsklick in den Papierkorb befördert. Bei den restlichen zehn Prozent muss man noch einen "Preferences" Ordner zusätzlich wegschmeißen. Muss man übrigens nicht, denn eine Karteileiche raubt mir keinen Schlaf, und ausbremsen tut sie auch nichts. Bezogen auf deine Frage: Ist dir das nicht simpel genug?
Spielkind hat geschrieben:... und natuerlich immernoch ein problem, zu wenig kompabilitaet. es gibt einfach viel mehr programme und tools fuer windows als fuer das osx und ich rege mich oefters darueber auf, wenn ich nach etwas suche, es aber nur als windows-version finde.)
Es gibt fast für alle Windows-Tools Mac-Pendants. Entweder von hier oder hier oder sonstwo her. Die meisten sind überflüssiger Spielkram, das ist ja bei Windows nicht anders. Natürlich kann man sich die Platte damit zumüllen, man kann es aber auch bleiben lassen. Mein Tip: Downloaden, testen, 99% sofort wieder entsorgen, dann entsteht erst gar kein Chaos.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...
Zuletzt geändert von Axel am Fr 14 Nov, 2008 12:33, insgesamt 1-mal geändert.



Spielkind
Beiträge: 169

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von Spielkind »

ok danke! das mit dem minimieren kommt mir wahrscheinlich wegen Final Cut Express unpraktisch vor, da man dort (jedenfalls noch nicht gefunden) nicht das ganze programm minimieren kann, sondern nur einzeln die timeline, den canvas etc.

wie gesagt: ich bin begeistert vom mac, nur habe ich mich noch nicht 100% reingefunden.

btw: auch danke fuer die links ;)



Quadruplex

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von Quadruplex »

soahC hat geschrieben:Wenn also von irgendwelchem Programmen "rückstände" übrig bleiben, dann hat das absolut nichts mit Windows zu tun, sondern nur mit dem Programm!
Das hilft dem durchschnittlichen Anwender aber auch nicht. Fakt ist: Unter Windows ist es deutlich schwieriger, ein Programm vollständig zu entfernen. Wer sich's einfacher machen will, benutzt ein Programm wie WinCon. Version 6 (funzt unter XP) gibt's kostenlos.



Axel
Beiträge: 16969

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von Axel »

Spielkind hat geschrieben:ok danke! das mit dem minimieren kommt mir wahrscheinlich wegen Final Cut Express unpraktisch vor, da man dort (jedenfalls noch nicht gefunden) nicht das ganze programm minimieren kann, sondern nur einzeln die timeline, den canvas etc.)
Naja, eben dann "h" statt "m". Und versuch mal, nur noch "h"(ide) statt "q"(uit) zu drücken. Und anstatt >Finder >Äpfelchen > Ausschalten (oder einfacher die Tasten ctrl + alt + Apfel + Auswurftaste=Eject für CDs etc., alle gleichzeitig drücken) lieber >Finder > Äpfelchen >Ruhezustand (oder alt + Apfel + Auswurftaste), es sei denn, du bist ein paar Tage nicht am Rechner. Eine andere Methode (unter >Systemeinstellungen >Energie sparen), den Ruhezustand herbeizuführen ist, kurz auf den Power-Schalter zu drücken.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



Spielkind
Beiträge: 169

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von Spielkind »

vielen dank fuer die wertvollen tipps! solche geschichten gestalten das arbeiten am mac noch deutlich angenehmer ;)



vaio
Beiträge: 1293

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von vaio »

PowerMac hat geschrieben:
"Kannst du am Mac machen, wie du willst. Installieren, deinstallieren (Programme in den Papierkorb ziehen). Macht nichts aus. Bei Windows nicht. Ein Punkt für den Mac."

Lieber PowerMac, ich rede hier von Anwendern, die jeden Schrott auf ihren Windows-PC raufziehen. Tatsache ist aber auch das Mac-Anwender, bedingt durch ein erheblich geringeres Softwareangebot, viel weniger in Versuchung kommen ihr System zu "Verschlimmbessern".

Axel hat geschrieben:
"Es gibt fast für alle Windows-Tools Mac-Pendants...."

Ganz gewiss. So kommt auf einem Mac-Tool mindestens zehn vergleichbare Windows-Tools...

Nein liebe Videofreunde, ich möchte hier nicht darüber sprechen, welches BS besser oder schlechter ist. Darum soll es (mir) nicht gehen. Ich mag nur nicht, wenn von irgendwelchen Leuten unqualifizierte Sprüche gegen Windows - im besonderen Windows Vista - kommen. Ich habe in der Windows-Welt seit WfW 3.11 alles durch. Immer bezogen auf auf die Videobearbeitung - schließlich habe ich seinerzeit genau deshalb die GSE-Geräte gegen den PC getauscht. Windows-Vista ist das stabilste und schönste Windows-BS, welches je gab (auch gegenüber XP mit sp2/3). Das hier das Mac OS seit Jahren teilweise in einer anderen Liga spielt, möchte ich gar nicht bezweifeln (z.B. war auch OS2 seinerzeit schon fortschrittlicher). Aber gerade von einem Windowsanwender, welcher den PC zur Videobearbeitung nutzt, erwarte ich einfach etwas mehr Kenntnis hinsichtlich des Umgangs mit dem PC und keine dummen Sprüche.

Gruß
Michael
Zurück in die Zukunft



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von PowerMac »

vaio hat geschrieben: (…) Tatsache ist aber auch das Mac-Anwender, bedingt durch ein erheblich geringeres Softwareangebot, viel weniger in Versuchung kommen ihr System zu "Verschlimmbessern". (…)
Das ist keine Tatsache. Die einzige Tatsache ist, dass es für Mac OS quantitativ weniger Programme gibt. Daraus ergibt sich aber nicht, dass Mac-Anwender auch weniger "in Versuchung kommen", ihr System zu Verschlimmbessern. Das ist ein klassischer Fehlschluss, wissenschaftliche Methodologie: null Punkte.



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von PowerMac »

Ein analoges Gegenbeispiel:

Es gibt mehr Krankheiten für Menschen, als für Hunde. Aber daher sterben noch nicht prozentual mehr Menschen als Hunde.



vaio
Beiträge: 1293

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von vaio »

PowerMac hat geschrieben:
"...quantitativ weniger Programme..."

Kennst du überhaupt den Unterschied zwischen Qualität und Quantität?
Zurück in die Zukunft



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von PowerMac »

Nein, bitte erkläre ihn mir.



vaio
Beiträge: 1293

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von vaio »

An den Wissenschaftler PowerMac: Bitte komme jetzt nicht mit deinen Statistiken. Des weiteren unterscheiden sich die meisten (!) Mac-Anwender ganz erheblich vom Windows-Anwender, bezüglich der Computer-Nutzung. Ich kenne "beide Seite", glaub es mir!

Ein schönes Wochenende...
Zurück in die Zukunft



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von PowerMac »

vaio hat geschrieben: (…) Ich kenne "beide Seite", glaub es mir! (…) .
Das glaube ich dir gerne. Nur befähigt dich das nicht zu grundsätzlichen Aussagen, deren Wahrheitsgehalt höchst strittig ist (und die auch noch methodisch leicht anzugreifen sind).



vaio
Beiträge: 1293

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von vaio »

Da musst du dir leider jemand anderen suchen. Ich werde jetzt mit meinen zwei Kindern zu einem Kindergeburtstag fahren. Aber ich bin überzeugt, dass du dir selbst zu helfen weisst. Das Internet ist ja sooo vielfältig...
Zurück in die Zukunft



vaio
Beiträge: 1293

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von vaio »

"Das glaube ich dir gerne. Nur befähigt dich das nicht zu grundsätzlichen Aussagen, deren Wahrheitsgehalt höchst strittig ist..."

Das siehst du doch... Ist ganz einfach!

Und zum "strittig": Beweiss mal das Gegenteil. Du scheinst ja viel Zeit zu haben. Keine Auträge??

So, muss jetzt. Meine Frau und die Kids warten schon...

Gruß
Michael
Zurück in die Zukunft



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von PowerMac »

Umso öfter du von deiner Familie erzählst, um auszudrücken, du hättest besseres zu tun, umso weniger kann ich dich ernst nehmen. Ich habe auch nicht vor, mit dir weiter zu diskutieren. Manche deine Aussagen sind eben unbegründet und basieren auf logisch falschen Schlüssen. Dagegen kannst du dich auch nicht wehren.



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von PowerMac »

vaio hat geschrieben: (…) Beweiss mal das Gegenteil. (…)
Wer etwas behauptet, muss es begründen und somit belegen. Deine Form wurde weiter oben schon von mir logisch widerlegt. Im Übrigen ist deine deine epistemologische Überzeugung ("Beweise du mir das Gegenteil") ziemlich naiv und vor allem bei Kindern anzutreffen. Es befähigt dich nicht zur Erkenntnis, eigenes zu behaupten und dem Kritiker die Widerlegungsverantwortung aufzuhalsen.



Axel
Beiträge: 16969

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von Axel »

@Spielkind: Schick mir doch eine E-Mail an meine verlinkte Adresse mit einer Wunschliste der Windows-Tools, die du für Mac vermisst (am besten mit kurzer Beschreibung, was sie tun). Ich kann dir dann die Download-Links zu den bewährten Programmen zurückschicken.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



vaio
Beiträge: 1293

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von vaio »

Lieber PowerMac!

"Die einzige Tatsache ist, dass es für Mac OS quantitativ weniger Programme gibt. Daraus ergibt sich aber nicht, dass Mac-Anwender auch weniger "in Versuchung kommen", ihr System zu Verschlimmbessern."

Das ist deine Meinung. Ich habe eine andere.

„Wer etwas behauptet, muss es begründen und somit belegen. Deine Form wurde weiter oben schon von mir logisch widerlegt.“

Widerlegt?
Zur Erinnerung: Du hast deine (!) Meinung anhand eines „Gegenbeispiels“ begründet.

„Es gibt mehr Krankheiten für Menschen, als für Hunde. Aber daher sterben noch nicht prozentual mehr Menschen als Hunde.“

Nebenbei gesagt: Soviel Dilettantismus in diesem Zusammenhang, das ist schon höchst bedenklich. Das ist meine Meinung. Nun überlege bitte einmal warum. Oder lass es eben...
Alldem ungeachtet erklären nur Unwissende Dinge anhand von Beispielen, weil sie nämlich nicht die Fähigkeit besitzen, es sonst in ein, zwei Sätzen erklären zu können.

Ich möchte meine Darlegung aber nicht weiter vertiefen...

„Ich habe auch nicht vor, mit dir weiter zu diskutieren. Manche deine Aussagen sind eben unbegründet und basieren auf logisch falschen Schlüssen. Dagegen kannst du dich auch nicht wehren.“

Das war deine Chance!

Stattdessen kommt aber 6min. später folgendes:

„... Im Übrigen ist deine deine epistemologische Überzeugung ("Beweise du mir das Gegenteil") ziemlich naiv und vor allem bei Kindern anzutreffen. Es befähigt dich nicht zur Erkenntnis, eigenes zu behaupten und dem Kritiker die Widerlegungsverantwortung aufzuhalsen.“

Bitte gehe, ich möchte es mal so ausdrücken, zumindest an die frische Luft.

Gruß
Michael

PS: Du bist hier nicht der jenige, der Punkte („Das ist ein klassischer Fehlschluss, wissenschaftliche Methodologie: null Punkte“) oder Befähigungen etc. („Nur befähigt dich das nicht zu grundsätzlichen Aussagen“) erteilt. Du kannst hier, genauso wie jeder andere auch, deine (!) Meinung kund tun. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Danke!
Zurück in die Zukunft



KlausZ
Beiträge: 280

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von KlausZ »

Lieber Vaio,
weiter oben hast Du zum wiederholten Male unterstellt (und ich gehe davon aus, mein Thread mit dem Absturz wegen USB-Platte war der Grund), dass Windows Nutzer einfach ihren Computer zumüllen. Das mag angesichts der Vielfalt an verfügbaren Programme durchaus richtig sein. Aber leider muss ich mich ebenso wiederholen und kann Dir sagen, dass mein Firmenlaptop überhaupt nicht dazu gedacht ist, private Software zu installieren und "auszuprobieren". Also, wenn Du die Hintergründe nicht kennst, lass bitte diese unqualifizierten Kommentare, ok? Ich kann nochmal erwähnen, dass mein Laptop mit einem Firmenimage, das auf 1000 anderen Lappis installiert ist, arbeite. Btw, ich arbeite bei einem Software-Hersteller und habe früher selbst entwickelt (ja, unter x386 und Windows) und demnach ist mir technisches Unverständnis ebenso nicht zu unterstellen. Du brauchst Dir hier keine Geschichten zusammenreimen, wie etwas passieren kann. Ich denke, ich habe deutlich beschreiben, was ich gemacht habe ? (Aufmerksames Lesen ist wohl auch eine Gabe)
Mittlerweile habe ich meinen T60 wieder zurück. IT konnte KEINEN hardwarefehler finden (bitte nochmal lesen: KEIN und Hardware), sie haben meine Daten gesichert, was mir nun ein erneutes Anstöpseln der Backupplatte spart und mir ein wieder das Standard-Image draufgespielt. Der Rechner funktioniert seitdem wieder - 2 Tage durfte ich mit dem Leihgerät arbeiten. Und dann kommst Du und redest einen solchen Quatsch daher. Damit weiss ich, was ich von Deinen Aussagen halten soll. Wie PowerMac auch erwähnt, fehlen mir in Deiner Argumentation ein wenig mehr nachvollziehbare und logisch begründete Aussagen und nicht einfach irgendwelche Vermutugen, Behauptungen oder gar Unterstellungen. In dieser Hinsicht wäre schön, wenn Du die Threads etwas aufmerksamer durchlesen könntest oder es gleich ganz lassen.
Schönen Abend noch mit den Kindern.
Klaus.



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von PowerMac »

"vaio", bei unserem Streit geht es mir nicht um meine Meinung. Es geht darum, was als wahre Aussage gelten kann. Es geht nicht um Meinungen! Es geht um logisch korrekte Schlüsse, Behauptungen, die mit Argumenten begründet werden und nochmals: nicht um Meinungen in diesem Streit.

PS: Nur weil du Sprichworte oder Volksweisheiten wie "Alldem ungeachtet erklären nur Unwissende Dinge anhand von Beispielen, weil sie nämlich nicht die Fähigkeit besitzen, es sonst in ein, zwei Sätzen erklären zu können." zitierst, haben sie noch keinen Wahrheitsgehalt.



Mac4ever1950
Beiträge: 50

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von Mac4ever1950 »

soahC hat geschrieben:Ein paar hundert Euro???
Ich will das jetzt nochmal klar stellen: Ich habe persönlich nichts gegen Mac. Das Betriebssystem ist mit Sicherheit super stabil, die Programme sind toll, blablabla. Aber 1300€ für 8Gb Ram? Ich habe vor 2 Wochen 200€ für meinen Ram gekauft, und der is High-End!
Schlimm, wenn man immer wieder dasselbe erklären muß. Das stimmt einfach nicht. Die Preise für RAM im Apple-Store werden von _jedem_ "normalen" Apple-Händler um ein Mehrfaches unterboten. Die Aufrüstung kostet definitiv _nicht_ mehr, als beim PC. Google mal nach "dsp-memory", oder guck dir beliebige BTO-Aufrüstoptionen von Händlern an.



Mac4ever1950
Beiträge: 50

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von Mac4ever1950 »

Meggs hat geschrieben:proprietärer Monitoranschluss mit Adaptern zum Preis von 29€ bzw. 99€.
Der Monitoranschluß ist mitnichten proprietär, sondern ein noch relativ neuer Standard. Das referenzverdächtige Display Dell 2709W hat ihn z.B. ebenfalls, Apple ist hier mal wieder recht zukunftsorientiert. Den 99€-Adapter braucht man nur für hochauflösende DUAL-DVI-Verbindungen (30"), 29€ für das gebräuchliche DVI sind zu verschmerzen, wenn man den Adapter dann eines Tages sowieso weglassen kann.



Mac4ever1950
Beiträge: 50

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von Mac4ever1950 »

meister hubert hat geschrieben:wenn mac mal anfangen würde sein schließ und minimier ding oben rechts wie bei winndoof hinzisetzten und man gescheit 2 oder mehr tasten an der maus benutzten könnte, dann gäbes für jetzt auch spontan keinen grund mehr mit windows zu arbeiten.
Siehe unten: Auf das Bild klicken, um die volle Größe zu sehen.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.



pailes
Beiträge: 938

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von pailes »

meister hubert hat geschrieben:...wenn mac mal anfangen würde sein schließ und minimier ding oben rechts wie bei winndoof hinzisetzten..., dann gäbes für jetzt auch spontan keinen grund mehr mit windows zu arbeiten.
Na das ist doch mal ein richtig guter Grund gegen OS X. Ich glaub ich fall vom Stuhl... Übrigens: Respekt, ich frage mich, wie man in so einem kurzen Beitrag so viele Rechtschreibfehler unterbringen kann.



Pianist
Beiträge: 9000

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von Pianist »

KrischanDO hat geschrieben:Oder Profi-Kameraleute, weil der eine Ikegami und der andere Sony benutzt?
Doch, das auf jeden Fall! :-)

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



joey23
Beiträge: 654

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von joey23 »

Was für ein alberner Thread, es diskutieren immer die gleichen Gruppen:

1. Windows-User die zufrieden sind. Ihre Rechner läuft. Der Rest interessiert nicht. Wenn jemand was anderes nutzen will, soll er das tun. Wird schon einen Grund haben.

2. PC-User die ihren PC als Religion sehen, Mac ist von Grund auf scheiße, eh zu teuer, instabil, die Minimier-Bobbel sind auf der falschen Seite, genau wie die Desktop-Icons. Das es ein anderes, eventuell besseres System geben könnte, kommt Gotteslästerung gleich, und deswegen muss das eigene System bis zum Verderb verteidigt werden. Man will ja nicht eingesehen, dass man selber eventuell nicht das Optimum haben könnte. Einen Mac gesehen haben die wenigsten, geschweige denn tatsächlich bedient.

3. Switcher. Kommen meist aus der ersten Gruppe, und versuchen aus unterschiedlichen Gründen einfach mal einen Mac. Etwas mehr Geld auszugeben ist okay, wenn dafür die Qualität stimmt. Sie verwenden normalerweise OSX, greifen wenns mal nicht anderes geht aber auf das zum Spielen sicherlich bessere Windows via Bootcamp zurück. Alles kein Problem. Sie nutzen die Vorteile beider Systeme, kennen das zusammenspiel. Sie kennen die Vor. und Nachteile von Windows, haben jahrelang damit gearbetet, und sind mit dem Mac nun vollständig zufrieden. Sie sind das Hauptziel der zweiten Gruppe. Schließlich sind sie Verräter, Überläufer, dienen dem Feind. Da halten diese natürlich dagegen, mit vernünftigen Argumenten. Meistens. Je mehr die zweite Gruppe unsachlich wird, desto eher lässt sich hier jemand hinreißen und verteidigt den Mac mit ähnlich blödsinnigen Argumenten.

4. Macuser seit eh und jeh. Sie interessieren sich meist einfach nicht für Windows. Durch Job und privates Umfeld kommen aber auch sie mit PCs in kontakt, meistens aber eher frustrierend, weil sie den Mac einfach gewöhnt sind, und sie die Umstädnliche Denkweise, die Win-User gewohnt sind und verteidigen, in ihren Kopf schwer reinkriegen.

So, das wars. Und jede dieser 4 Gruppen lässt sich hier in diesem Thread einwandfrei identifizeiren. Schluss aus. Und jetzt wird die zweite Gruppe vermutlich richtig loslegen, weil sie sich ertappt fühlt :)

Joey
(Switcher aus Gruppe 1. Ich kenne kenne beide Seiten.)



Pianist
Beiträge: 9000

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von Pianist »

joey23 hat geschrieben:So, das wars.
Nein. Es gibt noch eine fünfte Gruppe. Das sind diejenigen, die seit jeher parallel mit beiden Systemen arbeiten und mit beiden Plattformen zufrieden sind.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



KlausZ
Beiträge: 280

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von KlausZ »

Ich oute mich auch als "Switcher aus Gruppe 1", obgleich ich vor rund 15 Jahren schonmal MacOS 7.1 hatte, gezwungenermassen weil im Tonstudio-Bereich alles auf Mac war und ich der Kompatibilität wegen zu Mac wechseln musste. Damals war ich nicht wirklich überzeugt. Und so wechselte ich wenige Jahre später wieder ...
Das OSX von heute hat sich aber mächtig weiterentwickelt, so dass es heute ein wirklich ausgereiftes OS darstellt. Zuhause und in der Firma arbeite ich auch mit Windows und deswegen erlaube ich mir hier ein Urteil. Und wenn ich dann unterstellt bekomme, ich hätte keine Ahnung oder bin ein DAU oder sonstwas, dann frag ich mich, was diejenigen über mich wissen, um solche Schlüsse zu ziehen? Ich weiss, was ich an Windows habe, weiss aber auch was ich an OSX habe. Und nach einem Jahr OSX kann ich definitiv behaupten: Das Apple Betriebssystem ist weit fortgeschrittener als XP/Vista. Ich betone 'definitiv' ! Das fängt bei Kleinigkeiten an (mal das Brennen einer CD, das Schreiben einer Email oder das Anschliessen von Peripherie) und hört bei der ganzen Benutzerführung, Systemstabilität. Sicherheit auf. Unter Windows funktioniert das schon - irgendwie. Aber unter OSX läuft es einfach viel smoother. Ich habe früher viel Zeit investiert, um ein Windows-System optimal zu konfigurieren (und damit sicherer und stabiler zu machen), dann noch die ganzen Tuningmassnahmen usw. bei OSX ist das einfach überflüssig. Sucht mal nach XP-Tuner und dann OSX-Tuner. Das spricht schon für sich. Ein OSX ist einfach ein "Ready-To-Go" System, das einem viel Zeit für die wichtigen Dinge erspart und das war es mir jeden Cent wert.
Ich könnte hier wirklich viele Beispiele aufzählen, wo das OSX einfach die Nase vorne hat. Sicher ist nicht alles Gold, es gibt auch Dinge, die mich an OSX stören. Aber das sind im Verhältnis gesehen, weitaus weniger als unter Windows. Das macht halt den Unterschied.

Btw, es gibt noch eine 6. Gruppe - die Switcher von Gruppe 4 zu Gruppe 1. Zugegeben etwas seltener (warum???), aber trotzdem vorhanden. Wer outet sich?



Zizi
Beiträge: 1352

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von Zizi »

Ich finde es aber immer wiede amüsant wie Apple User immer den Vergleich zu Aldi XP PCs machen ..
Für die hinteren Plätze: XP ist alt .. sehr alt !
Man vergleicht aj auch kein Panda mit Vista ?
Vista ist was stabilität angeht OSX mitlerweile sogar leicht voraus !
(Quelle C'P Magazin)
Aber Benutzerfürhung (gerade für noobs) kann man Apple wirklich nix abstreiten .. ist eindeutig besser wie Windows !
Was mich an Apple stört ist halt die utopische Preispolitik und
ignorante Eigenbau-Schiene !
Aber mal sehen ob sich das nicht mit dem EFI-X und was da noch so kommt ändert !



vaio
Beiträge: 1293

Re: Neuer PC - oder doch Mac?

Beitrag von vaio »

@KlausZ
„weiter oben hast Du zum wiederholten Male unterstellt (und ich gehe davon aus, mein Thread mit dem Absturz wegen USB-Platte war der Grund)...“

Hallo KlausZ!
Nein, das war nicht auf dich, bzw. auf deinem Thread bezogen. Ich kann es lediglich nicht mehr hören, wie instabil Windows (explizit Vista) ist und wie super toll dagegen Mac OS läuft... Fakten: Ich selbst benutze Vista seit ca. 1¼ Jahr. Dabei läuft das Laptop über mehrere Stunden am Tag (manchmal auch Tag und Nacht). Ein wenig Office, noch mehr Internet und natürlich zur Grafik-/ u. Videobearbeitung. Dabei hat sich der Rechner, ich möchte nicht übertreiben, vielleicht zwei, drei (!) Mal „aufgehangen“ oder dergleichen. Anderseits kenne ich durch Verwandte/Bekannte auch Mac OS. Es läuft definitiv nicht stabiler oder ähnliches.

„(Aufmerksames Lesen ist wohl auch eine Gabe)“

Genau, siehe:

„weiter oben hast Du zum wiederholten Male unterstellt (und ich gehe davon aus, mein Thread mit dem Absturz wegen USB-Platte war der Grund)...“

Das ist eine Unterstellung von dir. Dem ist nichts weiter hinzuzufügen.

„Wie PowerMac auch erwähnt, fehlen mir in Deiner Argumentation ein wenig mehr nachvollziehbare und logisch begründete Aussagen und nicht einfach irgendwelche Vermutugen, Behauptungen oder gar Unterstellungen...“

Bitte dann lege einmal jetzt und hier los.

„Ich muss hier im Office mit einer Vista-Büchse arbeiten. Die Systeme sind schlank und einheitlich (IMAGES) gehalten, weil man unnötige Admin vermeiden möchte. Ich möchte also ein Backup wichtiger Daten machen, schliesse wie sonst eine externe USB-Platte an und warte etwas *KLATSCH* Bluescreen. Ok, kommt vor (zumindest bei Windows Systemem)...“

oder:

„...Mittlerweile habe ich meinen T60 wieder zurück. IT konnte KEINEN hardwarefehler finden (bitte nochmal lesen: KEIN und Hardware)...“

Wenn nicht bezüglich deiner Argumentation ein wenig mehr nachvollziehbare und logisch begründete Aussagen und nicht einfach irgendwelche Vermutungen, Behauptungen oder gar Unterstellungen kommen, bleibe ich bei meiner Aussage. Dabei wiederhole ich mich wirklich sehr ungern.

Der Fehler sitzt oft vor dem Gerät!

Oder willst du mir hier wirklich weismachen, dass Windows Vista beim anschliessen einer USB-HDD grundsätzlich mit den von dir genannten Meldungen abstürzt?

Nein, schon allein deine Wortwahl („Vista-Büchse“) lässt mich zu der Erkenntnis kommen, dass jedes weitere Wort nur reine (Zeit-) Verschwendung wäre.

@ PowerMac
„Es geht um logisch korrekte Schlüsse, Behauptungen, die mit Argumenten begründet werden und nochmals: nicht um Meinungen in diesem Streit.“

Hallo PowerMac!
Streit? Nein, wie kommst du denn darauf...?
Das liegt mir ganz fern. Du kannst meiner Logik nicht folgen und ich deiner. Das ist ganz einfach. Wahrscheinlich bist du aber einfach zu Intelligent für mich...
In diesem Sinne. Einen schönen Sonntag.

Gruß
Michael
Zurück in die Zukunft



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