Wobei es auch bei einem Innendreh schwierig mit dem Wetter werden kann: Kein Regen zwar, aber Wolken ziehen mal vor die Sonne, mal geben sie sie frei. Mit einem Fenster im Bild wird´s dann stressig. :)Bildlauf hat geschrieben: ↑Di 24 Sep, 2024 21:24Ja Wettervorhersagen sind besser geworden in den letzten Zeiten.iasi hat geschrieben: ↑Di 24 Sep, 2024 21:03
Wettervorhersagen sind meist recht gut, daher ist das Umdisponieren bei kleiner Crew und geringem Equipment durchaus möglich.
Manchmal kann man mit dem Wetter auch großes Glück haben - das dachte ich mir bei einer Szene in Paris, Texas.
Ich hatte mir auch schon einmal Datum, Uhrzeit und Ort notiert, als ich auf einer geraden Straße direkt auf den Vollmond zufuhr, der die Straße zu berühren schien. :) Vielleicht würde es sich in einem Jahr wiederholen. :)
Aber ernsthaft:
Man kann mit deutschem Budget nicht die von Hollywood geprägten Sehgewohnheiten erfüllen, wenn man Hollywood nachahmen möchte. Nutzt man jedoch den Location-Value, sieht es schon anders aus.
Wer wirklich zuverlässig mit Wetter planen möchte, kann sich eine App kaufen (Abo), dort sind Wetterberichte für gewerblichen Flug und See Verkehr abrufbar, die sind noch zuverlässiger, da das wirkliche Wetterdaten sind und keine hochgerechneten Algorithmen oder weiß der Teufel.
Ich kenne jemanden, der hat so eine App aus Berufsgründen und frage da immer mal an bei Wetterplanung.
Das Bild ist eine schöne Wettererscheinung, aber zu extrem natürlich, als das planbar oder sich so wiederholt zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Location Value ist durchaus sinnvoll.
Alles abdunkeln und dann Licht setzen, erspart einem Stress, aber schränkt den Drehort empfindlich ein.