Gegen die EF Fotooptiken spricht eine Menge:phantom777 hat geschrieben: Finde die Canon EF Zooms auch eine Möglichkeit
Habe das Tokina 11-16 mit EF Mount
das Canon 24-70/ 70-200/ und einen II x extender
deckt also alles ab bis 400mm
spricht nichts dagegen die zu nehmen finde ich
... Adapter für die Amira ... rd. 1.200 €Gegen die EF Fotooptiken spricht eine Menge:
-keine stufenlose Blende
-sehr kurzer Fokusberreich
-kein linearer Zoom
-Zooms laufen sehr stark aus der Mitte
-Montage eines LCS recht schwierig
-Helligkeitverlust trotz konstanter Blende
-kein Extender einschwenkbar
-keine Autoblenden Funktion
Schon mal über einen Henkelmann nachgedacht bei dem geringen Budget oder den Zoom bei Bedarf zu mieten?phantom777 hat geschrieben:da hast du natürlich recht!
Zooms sind halt Schweineteuer.....
und Primes bei dokus? nicht sehr sinnvoll...
daher wären EF linsen die billigste Alternative. Natürlich wären mir Optiken wie die Zeiss Zooms, angenieux, arri alura usw lieber aber da müsste schon mal ein Geldsack im Garten liegen :-)
Heh hehphantom777 hat geschrieben:da hast du natürlich recht!
Zooms sind halt Schweineteuer.....
und Primes bei dokus? nicht sehr sinnvoll...
daher wären EF linsen die billigste Alternative. Natürlich wären mir Optiken wie die Zeiss Zooms, angenieux, arri alura usw lieber aber da müsste schon mal ein Geldsack im Garten liegen :-)
Meine Rede. Planlos den Gegenwert einer Eigentumswohnung in Equipment versenken ist kein guter Plan. Dazu müsste das Silbersternphantom schon sehr genau wissen, was es will. Plus reale Gewinn bringende Aufträge haben, die das auch erfordern, nicht nur Träume. Ein besserer Kameramann/Producer wird man durch den Kauf teurer Spielsachen sowieso nicht. Es ist genau andersrum: ein wirklich guter Kameramann dreht auch mit einer strunzbilligen Blackmagic Sachen zum Niederknien. So schließt sich der Kreis.Valentino hat geschrieben:Wenn es günstig bleiben soll, besser eine Blackmagic oder Henklmann anschaffen und bei Bedarf die größere Mühle leihen.
Valentino hat geschrieben:Sieht schon besser aus, aber halt knapp ein bis zwei Blenden weniger Licht, somit weniger Kontrast und Bilddetails.
Wir haben auch schon einen halb Dokumentarischen Film mit einer R1 und dem 5kg Alura 18-80 gedreht.
War trotz EasyRig ein ordentlicher Brocken.
Ich will dich eigentlich nur warnen. Einige deiner Fragen zeigen halt, dass es für so hohe Investitonen für dich noch zu früh ist. Überleg dir wirklich alles doppelt und dreifach.phantom777 hat geschrieben:also von dem her, verstehe ich nicht, wenn man eine ganz normale Frage stellt, gleich immer so gesteinigt und hingestellt wird als ob man keinen plan hat.
1+Jott hat geschrieben:Noch eine persönliche Meinung aus sehr langer Praxis: halte dich bei der Kamera im Zweifel zurück, der Wertverlust wird immer immens sein, weil nächstes Jahr oder spätestens übernächstes was Besseres für's gleiche Geld kommt. Das ist inzwischen Naturgesetz. Investiere mehr in das, was du auf jeden Fall zehn Jahre und länger nutzen wirst: neben Optiken in ein richtig gutes Stativ (nix Manfrotto ...), Dolly, Schienen, Jib, gutes Licht (ist richtig teuer), Mikros, Funkstrecken ... alle diese Dinge definieren die Qualität deiner Arbeit erheblich mehr als die Kamera. "Production value" ist von der Wahl der Kamera nahezu unabhängig.
...und zu stark erhöhtem Blutdruck beim Focus Puller.Jan Reiff hat geschrieben:Du kapierst es einfach nicht
Nolan denkt erstmal nicht an Business wenn er auf 70mm dreht, denn er sorgt bei seinem Produzenten für graue Haare und bei Cineasten für Beifall.
Ehrlich gesagt empfinde ich das als eher umgekehrt.perrostar hat geschrieben:I
Ich bin jetzt seit 22 Jahren Kameramann , irgendwie kommt mir vor wir dienen heute mehr der Technik als die Technik uns dienen sollte.
Daumen hoch! https://www.youtube.com/watch?v=prrtnUHX4mMperrostar hat geschrieben:
Dein Leben, Dein Geld, Deine Entscheidung. Lass Dir diese Entscheidung nicht von anderen Menschen abnehmen sondern triff Deine Eigene und Du wirst sehen , es wird eine gute Entscheidung sein weil es Deine ist.