Danke für deine Erfahrungen :)
Axel hat geschrieben:Besonders charmant: Ich kann das Ding so kalibrieren, dass das flaue Vorschaubild gleich aussieht wie fertig gegradet: Sättigung und Kontrast stark erhöht, Grünkanal etwas rausgenommen (Tiffen-IR-Cut-Filter produziert leichten Grünstich). Das ging so bei dem Sony nicht, wenn ich mich recht erinnere.
Brauche ich nicht, hab erstmal keinen im Nacken der ein korrigiertes Bild braucht (der Sony kann ja eh nicht durchschleifen).
Axel hat geschrieben:Wichtig außerdem: Eine Klemme für den Micro-HDMI der Pocket.
Der ist eigentlich obligatorisch, hab auch eine für den DC-Stecker. Ziel ist es alles von einer Stromquelle zu beziehen (zumindest optional), keinen Bock auf Akkujonglieren. (*edit: ja, der Sony hat nen proprietären Anschluss)
Axel hat geschrieben:M.E. nicht sinnvoll. Mein Kumpel besitzt den guten Alphatron, und den hab ich mir ein paar mal geliehen. Durch die hohe Schärfentiefe der Pocket nützt dir die hohe Auflösung des Suchers nicht allzu viel: Du brauchst so oder so das grüne Peaking der Pocket, und da tut's besser eine Sucherlupe wie Zacuto oder Kinotehnik (nebenbei gesagt hat der Sony nur eine Auflösung von 480 x 800 gegenüber 600 x 1024 des Lilliput).
Der Sucher wäre auch vorwiegend für den Schulterbetrieb. Da nützt einem das Display der Pocket leider nichts. Kinotehnik will einen revidierten Sucher rausbringen der a) bezahlbar und b) kompakt ist.
Was ich mir wünschen würde wäre ein kleiner Sucher wie für Systemkameras, passend zur Größe der Pocket. Sollte ja realisierbar sein, und muss auch nicht zig Features mitrbingen, nur einfach die Overlays mit übertragen und fertig ist der Fisch. Die CSC-Sucher sind ja sogar vergleichsweise spottenbillig (Massenproduktion im Vergleich halt).