
Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Steve Hullfish Farbkorrekturtips
Du meinst ein gut balanciertes Bild im Sinne der hier gezeigten nachträglichen Balance mit RGB-Parade und Vektorskop?Fader8 hat geschrieben:Ist ein gut balanciertes Bild wichtig für das spätere Grading?
so sehr unterscheidet sich die tonwertanzeige der einzelnen kanäle nicht von der rgb-parade, um nicht den obigen weg realisieren zu können.klusterdegenerierung hat geschrieben:ne, ich meinente RGB Parade!
Also damit habe ich die schlechtesten Erfahrungen gemacht!Axel hat geschrieben:Du hast recht, es gibt keinen einzelnen Graphen, der die Farbbalance anzeigt. Es gibt aber Auto-Farbe und Auto-Kontrast, die als Ausgangspunkte schon reichen. Meistens. Es sei denn, es handelt sich um ein weihnachtliches Kerzenbild im Weihrauchnebel. Nichts ersetzt das Auge und die bewusste Entscheidung, ob ein Bild Schwarz oder Weiß enthält und was neutrales Grau ist (oder mal gewesen sein sollte). Deshalb auch der Hinweis Hullfishs, dass man lernen muss, die Scopes zu interpretieren. Auto-Balance (haben wohl alle Farbkorrektur-Anwendungen auch) kann die Bildinhalte nicht berücksichtigen.