Was hörst Du gerade?

[klusterdegenerierung]

[Funless]

[klusterdegenerierung]

MEEEGA und dann auch Darude, geil!!

[klusterdegenerierung]

[pillepalle]

VG

[roki100]

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[klusterdegenerierung]

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[klusterdegenerierung]

Das dürfte auch Johnny Rotten gefallen. ;-)

[klusterdegenerierung]

Na endlich! Er hat zurück zu seinen Wurzeln gefunden und endlich, zumindest eine 4 Track EP rausgebracht, wo die Fans jetzt seit ca 8 Jahren auf ein echtes Comeback Album warten.

Vielleicht gibt es ja bald eine 2. EP als quasi Album B-Side.

[klusterdegenerierung]

Unglaublich diese junge talentierte Yebba!

[Funless]

[klusterdegenerierung]

Damn Anouk! Das haut mich echt aus den Socken!
Das Video ist total scheiße aber der Song ist mega!

[Skeptiker]

Auf seine Art einzigartig - Mensch, Entertainer, Gitarren-Virtuose, Solo-Performer als One Man Band

Tommy Emmanuel l LIVE at Heartwood Soundstage in Gainesville, FL (2021)
-> Vielleicht mal ab 12:10 reinhören ... oder das Solo ab 13:22!

[klusterdegenerierung]

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[Skeptiker]

Wer mit dieser Art Musik und ihren eher leisen Tönen etwas anfangen kann, wird mir vielleicht zustimmen, dass hier ein Genius an der Gitarre zupft.

Biréli Lagrène (Jahrgang 1966), französischer Gitarrist und Komponist (und Multi-Instrumentalist), scheint eine unerschöpfliche Quelle von 'spontanen' Melodielinien und orginellen Harmonieverläufen zu sein.

Begleitet wird er bei diesem Auftritt vom kongenialen Bassisten Pierre Boussaguet (Jahrgang 1962), der seine Karriere usrprünglich als Akkordeonist startete.

Gemeinsam interpretieren sie ein Stück des französischen Filmkomponisten etc. Michel Legrand (1932-2019) namens "You Must Believe in Spring" aus dem gleichnamigen Jazzalbum von Bill Evans aus dem Jahr 1981, das ursprünglich von Michel Legrand als Titelmelodie des Films "Les Demoiselles de Rochefort" (1967) komponiert wurde.

"You must believe in spring" - Konzert-Hommage an Michel Legrand (Le Grand Rex Paris, 18. April 2019)
Gitarre: Biréli Lagrène, Bass: Pierre Boussaguet

[klusterdegenerierung]

Es war ungefähr 1988 als wir in Mödling (Vorort von Wien und Beethoven Residenz Stadt) mit meinen Eltern Freunde besucht haben und ich ca. 19 war.
Wie es so ist als Teenie, keine Lust den Eltern beim Kaffee zuzusehen, habe ich vom Gastgeber eine alte PUCH Mofa bekommen und konnte die Gegend erkunden, man brauchte damals keinen Führerschein.

Einmal verfahren war ich auch schon auf dem 2x vierspurigen Zubringer nach Wien und die Welt lag mir Zufüßen, sowas hatte ich noch nicht gesehen.
Auf meinem Walkman lief sozusagen dazu der Soundtrack, der mich sowohl das Lied als auch die Eindrücke nicht vergessen lässt.

So mußte sich Freiheit anfühlen.
Propaganda hatte sich schon damals in meinen Kopf eingebrannt, denn ich liebte an Musik von Anfang schon immer die, die eine gewisse Atmosphäre bot.

Seitdem ist the Murder of Love nicht mehr aus meinem Kopf zu kriegen und Wien auch nicht. :-)

[Funless]

[pillepalle]

Seit über 50 Jahren eine Hitmaschine :)



VG

[klusterdegenerierung]

Na komm, dann leg ich den noch nach. :-)

[pillepalle]

Ich hab' ja auch manchmal Alzheimer, aber den hatten wir schon... 😅

VG

[klusterdegenerierung]

Klar, meinte nur wegen Chic und Konsorten.

[klusterdegenerierung]

Wer SADE vermisst, ist vielleicht bei der sensationellen pakistanischen Sängerin (Komponistin & Produzentin) Arooj Aftab ganz gut aufgehoben.
Das Stück geht echt unter die Haut, tolle Künstlerin!

[klusterdegenerierung]

Alle Scheiben im Schrank, i love it. :-)

[klusterdegenerierung]

Damn! Ich dachte solche Musik gibt es nicht mehr.

[klusterdegenerierung]

Ich muß ja sagen das mir das Tango in the Night Album immer noch am besten gefällt.

[klusterdegenerierung]

Als Valerie Dore wurde die Sängerin Monica Stucchi (* 28. Mai 1963 in Mailand, Italien) bekannt, die die bekannten Hits aus den 1980er Jahren allerdings nicht selbst sang, sondern diese nur vor der Kamera und in der Öffentlichkeit per Playback mimte. Gesungen wurden die Songs des einzigen Studio-Albums The Legend von der Sängerin Dora Carofiglio, damals Sängerin der Gruppe Novecento und später auch von Simona Zanini. Erst später sang Stucchi (vorher u. a. als Hintergrundsängerin) mit mäßigem Erfolg auch selbst Lieder ein.

[pillepalle]

Das war wohl die Blaupause für Milli Vanilli :)

VG

[klusterdegenerierung]

Das kommt überraschend!

[Cinemator]

Fast unbekannt: "Summertime" von Nick Drake (1974 mit 26 J. gestorben)

[roki100]

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