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ich habe letztes Wochenende meinen ersten Kurzfilm gedreht, für den "No Limits" Wettbewerb von Sony.
Es ist der erste Kurzfilm, den ich je gedreht habe, bin deswegen umso gespannter auf euer Feedback! ;)
Der Film wurde an einem Tag gedreht und geschnitten, mehr Zeit hatte ich leider nicht.
Kamera: Sony A6000, 24 fps
Objektive: Tamron 17-15 2.8, Helios 44-2, cctv 35 1.7
Ton: Zoom Recorder und Sennheiser Shotgun (Weiß leider nicht genau welches, war nicht mein eigenes)
Viel Spaß mit dem Film, lasst mich wissen was ihr denkt :)
Wenn er euch gefällt dürft ihr gerne ein "Like" auf youtube lassen, vielen Dank!
Wirklich nett. Aber viel zu harmlos. Auf 1 Minute eingedampft (was gar kein Problem wäre) ergäbe das einen hübschen Werbeclip für Kinder-Schokolade.
Aber preiswürdig ist das leider nicht in meinen Augen.
Du möchtest Kritik:
Nette Idee und gut umgesetzt. Die Szenen sind zu lang. Die Pfeilspitze zielt in den Zeigefinger. Wenige Szenen passen nicht.
K., weiter so
Pentax K3,K5, K01. Jetzt Sony A7R zum 2.Mal. Sony TD10, CX730, A7R, GH2/3
Sony Vegas pro12 und VDL
Ich hab's geliked, weil es bei dem dämlichen Motto "No Limits" so viele verlogene Kitsch-Clips gibt, und deiner ist echt nett. Die Windgeräusche hätte ich nicht dringelassen.
Mir gefiel es auch, bis auf den fiesen Sonymagenta Stich und das die kleine einen leicht abwertenden Blick hat, als sie die Feder fallen läßt, paßt ja eigentlich nicht zum schönen Erlebnis!
Ich mag den Film sehr gerne. Klar, da sind einige Dinge die man bemängeln könnte. Aber die Idee ist toll. Ich denke die Message kommt gut rüber, dass wir Erwachsene verlernt haben unserer Fantasie freien Lauf zu lassen. Das wird unterstrichen, wenn ein paar "Große" mit dem Kopf schütteln, weil sie die Welt der Imagination nicht mehr kennen oder nicht mehr verstehen.
Daher passt es auch zur Vorgabe. "No Limits" Kindliche Fantasie hat eben no limits. Den ganzen technischen Kram, Kardrage, Logik, Farbe , Wackeln etc., das stört mich persönlich nicht im mindesten. Aber auch nur deshalb, weil die Geschichte gut ist - die Idee dahinter für mich ersichtlich ist.
Das sie am Ende die Feder mit einem verächtlichen Blick fallen läßt, ist allerdings entweder ein grober Bruch mit der eigentlichen Geschichte, der Idee - oder ein Zeichen der Resignation des Kindes vor der Wirklichkeit. Wobei ich eher zu Ersterem tendiere, da ich ihr diese Selbstreflektion und Erkenntnis in diesem Alter noch nicht zutraue.
Muss ehrlich zugeben dass mir der Blick am Ende erst beim schneiden wirklich aufgefallen ist, da ich sehr unter zeitdruck war und alles an einem Tag gedreht und geschnitten habe, ist mir das während dem Dreh leider nicht aufgefallen..
Da habt ihr also schon recht, da hätte sie lieber noch mal lächeln sollen.
Mich freut aber sehr, dass die Story und Message sonst so gut rüberkam :)
Das ist für mich auch die hauptsache, denn das ist ja im Endeffekt das Ziel des Films ;)
Wie Stefan schon sagt, das hast Du echt gut gemacht.
Schön das Du Dich an so eine Sache als quasi Neuling ranwagst!
Ist auf jeden Fall eine andere Nummer als die ewigen Test oder unboxing Videos :-))
Du mußt uns natürlich noch Bescheid sagen wie es für Dich gelaufen ist! ;-)
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