Postproduktion allgemein Forum



AVI für iMovie konvertieren



Fragen rund um die Nachbearbeitung, Videoschnitt, Export, etc. (div. Software)
Antworten
teerwalze
Beiträge: 26

AVI für iMovie konvertieren

Beitrag von teerwalze »

Hallo liebe Community,

ich erstelle gerade einen Film in iMovie (10.1.0), der sowohl Bilder als auch Videos enthält.

Die meisten Videos wurden mit einer alten Digitalkamera (circa 2011) aufgenommen und liegen als AVI vor. Die Qualität bei Wiedergabe über ein Wiedergabeprogramm ist nicht mit heutiger vergleichbar, aber auch auf Vollbild akzeptabel. Sobald ich das Video in iMovie importiere, wird es umgewandelt (iMovie unterstützt das Format nur bedingt) und hat danach eine richtig miese Qualität (sehr pixelig und nicht nur Wiedergabe auf Beamer geeignet).

Wie kann ich erreichen, dass ich AVI-Dateien auch ohne Qualitätsverlust in mein iMovie-Projekt einfügen kann?
Welche Konvertierungsprogramme könnt ihr empfehlen?


Danke!

Franzi



Jott
Beiträge: 23178

Re: AVI für iMovie konvertieren

Beitrag von Jott »

Welche Videokamera von 2011 hatte denn AVI erzeugt? Ist das vielleicht DV und wurde auf einem PC eingespielt? Egal.

Spielt dein QuickTime Player die AVIs? Dann zum Beispiel damit umwandeln. Es gibt noch andere kostenlose Programme wie MPEG Streamclip oder Handbrake.

Ernsthaft empfehlen kann man aber nichts, wenn man nicht weiß, wo die AVIs herkommen und was drinsteckt. AVI ist kein Format, sondern nur eine Hülle. Drin stecken kann so ziemlich alles, was der Planet an Codecs hergibt. Also krieg das erst mal raus. Mit Mediainfo zum Beispiel.



Jost
Beiträge: 2152

Re: AVI für iMovie konvertieren

Beitrag von Jost »

Jott hat geschrieben: Fr 07 Dez, 2018 18:07 AVI ist kein Format, sondern nur eine Hülle. Drin stecken kann so ziemlich alles, was der Planet an Codecs hergibt. Also krieg das erst mal raus. Mit Mediainfo zum Beispiel.
Das ist ein sehr guter Tipp. Das Konvertieren könnte man mit dem VLC-Player erledigen. Angeraten ist aber Handbrake.
Versuche es mal mit diesen Grundeinstellungen:
Bild



teerwalze
Beiträge: 26

Re: AVI für iMovie konvertieren

Beitrag von teerwalze »

Jott hat geschrieben: Fr 07 Dez, 2018 18:07 Welche Videokamera von 2011 hatte denn AVI erzeugt? Ist das vielleicht DV und wurde auf einem PC eingespielt? Egal.

Spielt dein QuickTime Player die AVIs? Dann zum Beispiel damit umwandeln. Es gibt noch andere kostenlose Programme wie MPEG Streamclip oder Handbrake.

Ernsthaft empfehlen kann man aber nichts, wenn man nicht weiß, wo die AVIs herkommen und was drinsteckt. AVI ist kein Format, sondern nur eine Hülle. Drin stecken kann so ziemlich alles, was der Planet an Codecs hergibt. Also krieg das erst mal raus. Mit Mediainfo zum Beispiel.
Danke für deine Antwort.

Es war keine Videokamera, sondern eine Kompakt-Digitalkamera. QuickTime kann die Videos leider nicht abspielen.

Ich versuche es mit Handbreak.

Danke Dir!



teerwalze
Beiträge: 26

Re: AVI für iMovie konvertieren

Beitrag von teerwalze »

teerwalze hat geschrieben: Fr 07 Dez, 2018 18:51
Jott hat geschrieben: Fr 07 Dez, 2018 18:07 Welche Videokamera von 2011 hatte denn AVI erzeugt? Ist das vielleicht DV und wurde auf einem PC eingespielt? Egal.

Spielt dein QuickTime Player die AVIs? Dann zum Beispiel damit umwandeln. Es gibt noch andere kostenlose Programme wie MPEG Streamclip oder Handbrake.

Ernsthaft empfehlen kann man aber nichts, wenn man nicht weiß, wo die AVIs herkommen und was drinsteckt. AVI ist kein Format, sondern nur eine Hülle. Drin stecken kann so ziemlich alles, was der Planet an Codecs hergibt. Also krieg das erst mal raus. Mit Mediainfo zum Beispiel.
Danke für deine Antwort.

Es war keine Videokamera, sondern eine Kompakt-Digitalkamera. QuickTime kann die Videos leider nicht abspielen.

Ich versuche es mit Handbreak.

Danke Dir!
Pardon muss meine Aussage revidieren, ich kann es auf QuickTime abspielen. Export als 480p möglich (WOW). Mit welchen Einstellungen soll ich es denn umwandeln?



teerwalze
Beiträge: 26

Re: AVI für iMovie konvertieren

Beitrag von teerwalze »

teerwalze hat geschrieben: Fr 07 Dez, 2018 19:01
teerwalze hat geschrieben: Fr 07 Dez, 2018 18:51

Danke für deine Antwort.

Es war keine Videokamera, sondern eine Kompakt-Digitalkamera. QuickTime kann die Videos leider nicht abspielen.

Ich versuche es mit Handbreak.

Danke Dir!
Pardon muss meine Aussage revidieren, ich kann es auf QuickTime abspielen. Export als 480p möglich (WOW). Mit welchen Einstellungen soll ich es denn umwandeln?
Kurzes Feedback:
1) Öffnen in QuickTime und Export als MOV: konvertierter Film an sich sieht gut aus, sobald Import in iMovie stark verpixelt
2) Konvertierung mit HandBreak wie empfohlen: konvertierter Film sieht sehr gut aus, aber auch hier sobald Import in iMovie pixelig (nicht so stark wie bei 1) aber ähnlich wie beim direkten Import der AVI Datei in iMovie)

Habt ihr ne Idee?



Jott
Beiträge: 23178

Re: AVI für iMovie konvertieren

Beitrag von Jott »

Du hast die Frage nach dem Inhalt des avi nicht beantwortet. Willst du ein Ratespiel veranstalten?

Wenn ja, tippe ich mal wegen 480p und „pixelig“ auf NTSC interlaced. Liege ich richtig, bräuchte das eine Spezialbehandlung, wenn keine Grütze entstehen soll.



teerwalze
Beiträge: 26

Re: AVI für iMovie konvertieren

Beitrag von teerwalze »

Jott hat geschrieben: Fr 07 Dez, 2018 19:37 Du hast die Frage nach dem Inhalt des avi nicht beantwortet. Willst du ein Ratespiel veranstalten?

Wenn ja, tippe ich mal wegen 480p und „pixelig“ auf NTSC interlaced. Liege ich richtig, bräuchte das eine Spezialbehandlung, wenn keine Grütze entstehen soll.
Sorry hatte es schlichtweg überlesen.

Video 1:

Allgemein
Vollständiger Name : /xxx/MVI_1855_2013.AVI
Format : AVI
Format/Info : Audio Video Interleave
Dateigröße : 101 MiB
Dauer : 54s 233ms
Gesamte Bitrate : 15,7 Mbps
Mastering-Datum : 2013-07-14 12:01:18
Kodierendes Programm : CanonMVI06

Video
ID : 0
Format : JPEG
Codec-ID : MJPG
Dauer : 54s 233ms
Bitrate : 15,0 Mbps
Breite : 640 Pixel
Höhe : 480 Pixel
Bildseitenverhältnis : 4:3
Bildwiederholungsrate : 30,000 FPS
ColorSpace : YUV
ChromaSubsampling/String : 4:2:2
BitDepth/String : 8 bits
Scantyp : progressiv
Bits/(Pixel*Frame) : 1.625
Stream-Größe : 96,8 MiB (95%)

Audio
ID : 1
Format : PCM
Format-Einstellungen : Little / Signed
Codec-ID : 1
Dauer : 54s 233ms
Bitraten-Modus : konstant
Bitrate : 705,6 Kbps
Kanäle : 1 Kanal
Samplingrate : 44,1 KHz
BitDepth/String : 16 bits
Stream-Größe : 4,56 MiB (4%)
Ausrichtung : Ausgerichtet an Interleaves
Interleave, Dauer : 986 ms (29,58 Video-Frames)
Interleave, Vorlaufsdauer : 1000 ms

Video 2

Allgemein
Vollständiger Name : /xxx/MVI_3798_2011.AVI
Format : AVI
Format/Info : Audio Video Interleave
Dateigröße : 106 MiB
Dauer : 57s 100ms
Gesamte Bitrate : 15,6 Mbps
Mastering-Datum : 2011-07-10 11:36:26
Kodierendes Programm : CanonMVI06

Video
ID : 0
Format : JPEG
Codec-ID : MJPG
Dauer : 57s 99ms
Bitrate : 14,9 Mbps
Breite : 640 Pixel
Höhe : 480 Pixel
Bildseitenverhältnis : 4:3
Bildwiederholungsrate : 30,000 FPS
ColorSpace : YUV
ChromaSubsampling/String : 4:2:2
BitDepth/String : 8 bits
Scantyp : progressiv
Bits/(Pixel*Frame) : 1.620
Stream-Größe : 102 MiB (95%)

Audio
ID : 1
Format : PCM
Format-Einstellungen : Little / Signed
Codec-ID : 1
Dauer : 57s 100ms
Bitraten-Modus : konstant
Bitrate : 705,6 Kbps
Kanäle : 1 Kanal
Samplingrate : 44,1 KHz
BitDepth/String : 16 bits
Stream-Größe : 4,80 MiB (5%)
Ausrichtung : Ausgerichtet an Interleaves
Interleave, Dauer : 984 ms (29,53 Video-Frames)
Interleave, Vorlaufsdauer : 1000 ms

Reicht das so aus?

Danke!



Jott
Beiträge: 23178

Re: AVI für iMovie konvertieren

Beitrag von Jott »

Ja, alles klar. Also Foto-JPEG 4:3 640x480, 30p, wenigstens progressiv.

So was wurde 2011 noch verkauft?

Diese „Qualität“ ist natürlich auf heutigen Screens / nach heutigen Maßstäben unerträglich. Die Wandlung zu mp4 mit den genannten Programmen sollte sich optisch eigentlich nicht weiter auswirken, wenn alles richtig eingestellt ist.
Zuletzt geändert von Jott am Fr 07 Dez, 2018 20:53, insgesamt 1-mal geändert.



teerwalze
Beiträge: 26

Re: AVI für iMovie konvertieren

Beitrag von teerwalze »

Jott hat geschrieben: Fr 07 Dez, 2018 20:50 Ja, alles klar. Also Foto-JPEG 4:3 640x480, 30p, wenigstens progressiv.

So was wurde 2011 noch verkauft?

Diese „Qualität“ ist natürlich auf heutigen Screens / nach heutigen Maßstäben unerträglich. Die Wandlung zu mp4 mit den genannten Programmen sollte sich optisch nicht weiter auswirken.
"Optisch nicht weiter auswirken" heisst egal ob ich konvertiere oder nicht: das Video in iMovie sieht scheisse aus?



Jott
Beiträge: 23178

Re: AVI für iMovie konvertieren

Beitrag von Jott »

Weiß ich nicht. Sollte nicht schlimmer aussehen als das Original. Hier stößt eine Ferndiagnose an ihre Grenzen! :-)



Jost
Beiträge: 2152

Re: AVI für iMovie konvertieren

Beitrag von Jost »

teerwalze hat geschrieben: Fr 07 Dez, 2018 20:52
Jott hat geschrieben: Fr 07 Dez, 2018 20:50 Ja, alles klar. Also Foto-JPEG 4:3 640x480, 30p, wenigstens progressiv.

So was wurde 2011 noch verkauft?

Diese „Qualität“ ist natürlich auf heutigen Screens / nach heutigen Maßstäben unerträglich. Die Wandlung zu mp4 mit den genannten Programmen sollte sich optisch nicht weiter auswirken.
"Optisch nicht weiter auswirken" heisst egal ob ich konvertiere oder nicht: das Video in iMovie sieht scheisse aus?
Dann render doch mal untouched per IMovie aus. Du willst das Material doch nicht per iMovie betrachten, sondern bearbeiten. Was iMovie dir anzeigt, das ist eine Sache. Wie das fertige Video aus iMovie aussieht, eine ganz andere.



Skeptiker
Beiträge: 6721

Re: AVI für iMovie konvertieren

Beitrag von Skeptiker »

Also, die Videos sind in Motion JPEG (.MJPG) codiert und als AVI verpackt.

Ich lese, dass dies das einzige AVI sei, das QuickTime direkt öffnen kann.

Wenn es nur um harte Schnitte ginge, könnte man die sowohl in QuickTime 7 Pro (erfordert Serien-No) als auch in QuickTime 10 ausführen (zum gewöhnungsbedürftigen "Trimmen" im Navigationsfenster auf das kleine Rechteck mit dem nach rechts weisenden Pfeil klicken!) und auch mit der Freeware MPEG Streamclip geht es sehr übersichtlich und einfach (Schnittpunkte In/Out einfach mit Tasten "i" und "o" setzen - wie in QuickTime 7).

Wenn man nach dem Schnitt nichts neu kodieren will, speichert man in QuickTime 7 Pro alles mit "Sichern unter" (Save as ..) unter neuem Namen ab (statt zu exportieren), mit QuickTime 10 (alte Version 10.0) ebenfalls - als "Film".
Mit MPEG Streamclip gleichermassen - wahlweise als MOV oder wiederum als AVI.

Wenn iMovie die Videos verpixelt, dann vielleicht, weil sie aufgeblasen (hochskaliert) werden (aber wie Jost schreibt, ist das möglicherweise nur die Vorschau in iMovie, wer weiss?).
Die Clips sind im Original ja nur 640*480 gross. "HD ready" ist 1280x720 und "Full HD" 1920x1080.

Die Datenrate ist mit 15 Mbps (Megabit/sec) gut - zum Vergleich: Die Panasonic GH2 speichert z. B. AVCHD 1920x1080 in 50i (50 Halbbilder) als Standard mit 17 Mbps in guter Qualität (später kamen per Firmware-Update auch 24 Mbps hinzu).
Allerdings ist MJPEG Einzelbild-codiert (benötigt mehr Speicherplatz), AVCHD hingegen als GOP (in Bildergruppen).

Ich weiss nicht, wie es im neuen/aktuellen iMovie ist (ich konnte mich mit dem Programm nie richtig anfreunden - zu anti-intuitiv), aber das frühere iMovie wandelte beim Import alles in ein Format namens AIC um - Apple Intermediate Codec. Das war MPEG-2 mit "All-i", also Einzelbild-Codierung (so, wie auch das originale Motion JPEG). Im Prinzip ergibt das eine sehr gute Wandlungsqualität (entprechend gross sind auch die AIC-Videofiles im Hintergrund), wenn die Videogrösse (Breite mal Höhe) beim Import nicht aufgeblasen wird (kein 'upscaling').

Im Prinzip wäre mein Tipp: Zum Schneiden möglichst gar nichts umwandeln und erst beim Export in ein gebräuchliches, platzsparendes Format wie z. B. MP4 wandeln (mit Vorteil ohne 'Upscaling') - mit H.264 Videocodec (ca. 2 Mbit/s müssten eigentlich genügen) und aac Audiocodec mit mindestens 128 Kbit/sec (stereo - für mono genügt die Hälfte).



 Aktuelle Beiträge [alle Foren]
 
» Neue Gerüchte: Nvidia soll die GPU-Produktion 2026 um 30-40% runterfahren
von DKPost - Di 15:13
» Wie erreiche ich diesen Look? (Panasonic S9)
von Darth Schneider - Di 14:27
» LGs 6K Monitor UltraFine evo 32U990A mit Thunderbolt 5 ist endlich da
von slashCAM - Di 13:57
» Verlosung der Sony FX2 - Gewinner steht fest
von slashCAM - Mo 21:51
» Sony Alpha 7 V Sensor-Test - Dynamik, Debayering und Rolling Shutter
von Tscheckoff - Mo 18:00
» Sony A7 V in der Praxis: Mix aus Sony A1 und FX3 zum halben Preis?
von rob - Mo 16:50
» iPhone 17 Pro Max mit ProRes RAW - Rolling Shutter und Dynamik Sensortest
von berlin123 - Mo 16:37
» Viltrox 35mm F/1.2 LAB auch für Nikon Z verfügbar
von GaToR-BN - Mo 13:05
» Nikon Slashcam Test
von cantsin - Mo 11:22
» Atomos Ninja TX bekommt ProRes RAW & Camera Control für Canon EOS R6 III
von Pictureworld-Dg - Mo 10:37
» **BIETE** Holz-Handgriff für Kameras
von ksingle - Mo 10:19
» Walter Murch: neues Buch 2025
von berlin123 - Mo 9:57
» Zeitenwende: Oscars-Verleihung geht exklusiv zu YouTube
von MaxSchreck - Mo 8:53
» GoPro 59,94fps in FCP
von Jott - Mo 8:00
» Updates für Blackmagic ATEM Switchers, UltraStudio und DeckLink
von slashCAM - So 17:24
» Erfahrungen Filmhub?
von Brahmavata Smithee - So 15:57
» V-Mount Akkuplatte Smallrig 5227
von ksingle - So 15:27
» Neue Firmware für Canon EOS C400, C80, C70 und R5C ist da
von Tscheckoff - So 15:13
» AI-Diskussionsthread - Pro/Kontra?
von Darth Schneider - Sa 17:27
» Apple Roadmap 2026 - iMac Pro mit M5 Max und MacBooks mit M6 geplant
von Da_Michl - Sa 11:11
» Sony FX3 Sensor-Test - Dynamik, Debayering und Rolling Shutter
von Bildlauf - Sa 11:02
» Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?
von Jott - Sa 9:46
» Audio Patch nicht haltbar
von Bluboy - Sa 9:15
» !!BIETE!! DJI AIR 3 Fly More Combo RC2
von klusterdegenerierung - Fr 19:48
» Preise für Speicher (HDD, SSD, RAM) auf Allzeithoch?
von Alex - Fr 17:44
» Canon EOS C400, C80, C70 und R5C bekommen neue Firmware
von iasi - Fr 17:42
» Erster Gehversuch mit KI
von buster007 - Fr 14:37
» Ist der Filmmarkt SCHEISSE?
von iasi - Fr 13:48
» Blackmagic PYXIS 12K/6K und URSA Broadcast G2 bekommen Pre-Recording & 4-Kanal Audio
von slashCAM - Fr 11:45
» Amazon darf Prime-Kunden keine Werbung aufzwängen
von iasi - Do 20:37
» Das richtige Einsteigerequipment für Sound/Musik
von Nigma1313 - Do 17:05
» Panasonic S12 und das ARRI LOG C3-Profil
von ksingle - Do 16:20
» BMD Camera Firmware 10.0 für URSA Broadcast G2, PYXIS 6K and PYXIS 12K
von freezer - Do 15:55
» Neuer DJI RS 5 Profi-Gimbal kommt bald mit intelligentem Tracking und Turbo-Ladefunktion
von Clemens Schiesko - Do 14:21
» Blackmagic DaVinci Resolve 20.3.1 Update
von slashCAM - Do 11:15