Das ganze Prinzip des Optimierens und der allgemeinen Medienverwaltung HIER zu erklären zu wollen wäre ein wenig viel verlangt. Aber einfach ausgedrückt: willst du minimalen Datenaufkommen ohne Rücksicht auf Performance beim schneiden, dann mache KEINE Optimierung und schalte sogar das Hintergrund Rendern in den Voreinstellungen aus. Oder lass einfach alles an, mach deine Arbeit, exportier alles und lösche alle optimierten, render und sonstige Dateien. Es führen viele Wege nach Rom.
Schade, dass du dich in der Zeit offensichtlich noch gar nicht mit den mit wichtigsten Grundlagen befasst hast. Es würde sich lohnen, das mal nachzuholen, versprochen! Das Zusammenspiel Original/Optimiert/Proxy ist der wichtigste Schlüssel zu bester Qualität und schnellster Performance, überhaupt zackiger Produktionslogistik.
Daß man die Renderfiles etc. auch mit Bordmitteln löschen kann ist ja wohl unbestritten.TomWI hat geschrieben: ↑Mo 30 Okt, 2017 20:10 Und wenn Du jetzt mit diese neuen Erkenntnissen nicht jede Library einzeln öffnen möchtest um Renderfiles, optimierte Medien etc. zu löschen, kann ich wärmstens den Final Cut Library Manager empfehlen:
https://www.arcticwhiteness.com/finalcutlibrarymanager