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3D-Film: Zuhause Flop - im Kino Top



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wolfgang
Beiträge: 6683

Re: 3D-Film: Zuhause Flop - im Kino Top

Beitrag von wolfgang »

Es erscheint mir nahezu unmöglich, jemanden der leider nur 2D sehen tatsächlich für ihn nacherlebbar zu erklären was der Unterschied zu 3D für mich als 3D sehender sein kann. Leider.

Ich glaube allerdings auch dass man 3D Effekte falsch einsetzten oder überbewerten kann. Es muss eben schon einen klaren Unterschied ausmachen, ob eine s3D Einstellung Sinn macht und wirklich eine Berecherung in einem Film ist oder eben nicht. Und da gab es eben auch viele viele schlechte Produktion.

Nehmen wir das Beispiel einer Landschaft. Mal abgesehen davon dass ab einer gar nicht so großen Entfernung auch für den 3D sehenden die Landschaft in Wahrheit auch 2Dimensional erscheint, durch eine bewußte Erweiterung der stereoskopischen Basis -also des Kameraabstandes - erscheint die Landschaft tatsächlich tiefer, wenn man es übertreibt unnatürlich tief. Wenn da etwa eine Linie wie eine Strassenfront ist, wird das leichter bewusst und erkennbar. Wendet man das bewußt und nicht übertrieben an, ohne dass solche Erkennungspunkte wie Häuser usw im Bild sind, kann das ein Stilmittel sein welches eben die Stimmung der Einsamkeit am Mars verstärkt. DAS ist mit 2D in der Form nicht machbar, braucht echte 3D-Rigs und nicht nur nachträgliche Konversionen und ist natürlich aufwendiger in der Produktion.
Lieben Gruß,
Wolfgang



ruessel
Beiträge: 10246

Re: 3D-Film: Zuhause Flop - im Kino Top

Beitrag von ruessel »

Ich hatte das schon mal hier verlinkt, der nächste große Zug kommt, 4K + 3D + 120Fps. Könnte mir vorstellen, dass es mit dem nächsten James Cameron Avatar auch passende TV gibt? Muss ja wieder ein neues Seherlebnis sein.



Gerade gefunden, die nächste TV Generation, 8K (16K) in 3D:
Gruss vom Ruessel



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: 3D-Film: Zuhause Flop - im Kino Top

Beitrag von Frank B. »

wolfgang hat geschrieben: Sa 15 Jul, 2017 08:19 Es erscheint mir nahezu unmöglich, jemanden der leider nur 2D sehen tatsächlich für ihn nacherlebbar zu erklären was der Unterschied zu 3D für mich als 3D sehender sein kann. Leider.
Ja, das ist so. Aber, es ist allgemein doch wahrscheinlich so (ich bin kein Fachmann, aber vermute es stark), dass wir fernab von den physikalischen Grundlagen der Wellenlängen und der Optik unter Umständen komplett anders sehen. Sprich, Sehen ist ein individueller Vorgang. Ich kann ja in der Regel keine Farben erklären. Wenn ich sage Rot, dann habe ich das Rot vor Augen, das ich sehe, nicht etwa jenes, welches ein anderer sieht. Angenommen ein Mensch würde beim Betrachten einer grünen Wiese das sehen, was ich als Rot sehe, dann wäre mein Rot für ihn Grün und ich könnte ihm nicht zeigen oder erklären, was ich sehe. Ich kann einem blind Geborenenen auch keine Farbe erklären, mehr noch, ich kann grundsätzlich keine Farbe erklären und jeder von uns weiß nicht genau, was der andere wirklich sieht. Klar, wir haben physikalische Grundlagen der Farbenlehre, aber dazu kommt ja das, was unser Gehirn aus dem Sehvorgang macht.
Wenn mir also räumliches Sehen fehlt, was ich als Defizit empfinden würde, wenn ich räumliches Sehen kennenlernen würde, dann empfinde ich es nicht als Defizit, wenn ich es niemals kennengelernt habe. Mein Bruder ist z.B. grün-rot-blind, d.h. er sieht den Unterschied zwischen bestimmten grünlichen und rötlichen Farbtönen nicht. Er hat aber einen Farbfernseher. Er kennt es halt nicht anders und empfindet es nicht als Defizit. Dafür sieht er buchstäblich einer Fliege in den hohlen Zahn. Er sieht feinste Details, die ich nicht mehr wahrnehme, z.B. ein hochfliegendes Flugzeug. Dafür habe ich offensichtlich ein sehr gutes Farbdifferenzierungsvermögen. Ich erinnere mich an ein Gespräch mit jemanden, der nur eine Farbe sah, bei zwei für mich unterschiedlichen Türkisfarbtönen (es war nicht mein Bruder). Für mich war das ein geringer aber deutlicher Farbunterschied. Der andere sah keinen Unterschied. Ich vermute daher eben, dass wir individuell sehen und das Gesehene adaptieren und uns natürlich nicht vorstellen können, wie ein anderer es sieht. Von daher nehme ich an, dass es vielleicht auch eine Basis fürs Sehen gibt. Hell-Dunkel-Unterschiede im Schwarz-Weiß-Film wird jeder differenzieren können, der sehen kann - Licht und Schatten. Meine ganze Kindheit hindurch habe ich so ferngesehen. Wir hatten nur einen Schwarz-Weiß-Fernseher. Die Filme dürften also für meinen grün-rot-blinden Bruder und für mich relativ identisch zu erleben gewesen sein. Mit Farbfernsehern dann wohl nicht mehr, aber keiner von uns hat es gemerkt, dass der andere etwas anderes sah. So wird es nun auch mit den 3D-Fernsehern sein. Niemand erlebt es als Defizit, wenn er etwas nicht sehen kann, was ein anderer sieht, wenn er es nicht kennt.
Und nochmals zum 3D-Sehen. Da vermute ich mal, dass es auch nicht einfach nur so ist, dass jemand es sehen kann und andere es nicht. Ich denke, auch da gibt es vielleicht fließende Übergänge. Ich habe ja mal dieses 3D-Erlebnis gehabt an einem 3D-Fernseher mit einer Shutterbrille. Es war für mich offensichtlich irgendwie sichtbar, dass da was anders war, als ich es sonst seh. Es war damals ein Fisch, der sich im Meer bewegte und ich sah, wie er auf mich zu und quasi aus dem Fernseher heraus schwamm. Ich kann das gar nicht richtig erklären. Es war anders aber irgendwie für mich unnatürlich, denn ich habe niemals einen Fisch aus dem Fernseher oder gar aus einem Aquarium heraus schwimmen sehen. :D

PS:
Achso, ich wollte ja auch noch mal was zu den Emotionen sagen, die wir beim Sehen erleben. Ich denke, auch diese sind vollkommen unterschiedlich hinterlegt. Emotionen können entstehen, wenn man mit einem Erfahrungshintergrund ein Geschehen betrachtet, das einen dann auf Grund des Erfahrungshintergrundes berührt. Emotionen können aber auch durch Überwältigung durch optische Reize entstehen. 3D hat nach meinem Dafürhalten nur bei dem zweiten Fall einen Sinn. Wenn ich zum Beispiel einen Film sehe wie "About Smith" einen meiner Lieblingsfilme, dann habe ich Emotionen aus dem Hintergrund des ersten Falls. Ebenso, wenn ich Musik höre, die mich emotional berührt. Dazu kann ich die Augen auch ganz schließen. Oder wenn ich ein Buch lese. Da muss ich zwar die Augen öffnen, aber ich sehe nur schwarze Buchstaben auf weißem Grund, nichtmal Bilder. Die entstehen in mir. Ich kann mir nicht vorstellen, dass z.B. Filme wie "About Smith" in 3D mehr Wirkung hätten als in 2D. Ich könnte mir sogar sehr gut vorstellen, dass das Gegenteil der Fall wäre. Man könnte bestimmte Filme mit 3D kaputt machen.
Aber nun dieser zweite Fall, wo Emotionen durch optische Reize hervor gerufen werden, Massenszenen, Totalen, die einen erschlagen sollen, große Paläste. Da hat das 3D sicher seinen Sitz für Leute, die es sehen können. Die es aber nicht sehen können, erleben trotzdem auch diese Wirkung, wenn die jeweiligen Szenen gut umgesetzt sind. Wie oben gesagt, kennen sie es ja auch nicht anders, so dass sie 3D da eben nicht vermissen werden.



domain
Beiträge: 11062

Re: 3D-Film: Zuhause Flop - im Kino Top

Beitrag von domain »

Ein gruppendynamisches Phänomen ist ja, dass nicht selten mit immer rechthaberischen Argumenten der eigene Standpunkt verteidigt wird und zwar mit dem Ziel, letztlich einen Konsens im eigenen Sinne zu erreichen. So funktioniert das aber nicht.
Dabei ist es gerade bei den jetzt schon ewigen Diskussionen um 3D doch recht einfach: soll jeder schauen und machen, wie es ihm gefällt.
Eindrucksvoll ist echtes 3D kurzzeitig allemal (speziell bei Standbildern), auch wenn es offenbar nur eine Minderheit für notwendig und die Emotionen steigernd hält.
Für uns Kinder war es jedenfalls eine Sensation:

Bild



7River
Beiträge: 4570

Re: 3D-Film: Zuhause Flop - im Kino Top

Beitrag von 7River »

Ein Bekannter hat einen Beamer mit 'nem 3D-Blu-ray-Player. Sicher, ein Film wird dadurch inhaltlich nicht besser, aber bei einer entsprechend großen Diagonalen ist das schon ein Mehrwert.

Z. B. "Kong: Skull Island" habe ich im Kino in 2D und 3D gesehen. Ich muss sagen, in 3D war er intensiver. Gerade für jüngere Zuschauer, denke ich mal, ist das ein nettes Gimmick.

Ich persönlich muss zu Hause auf meinem LED-TV keinen Film in 3D sehen. Es reicht, wenn ich es im Kino erleben kann.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: 3D-Film: Zuhause Flop - im Kino Top

Beitrag von Frank B. »

domain hat geschrieben: Sa 15 Jul, 2017 18:59 Ein gruppendynamisches Phänomen ist ja, dass nicht selten mit immer rechthaberischen Argumenten der eigene Standpunkt verteidigt wird und zwar mit dem Ziel, letztlich einen Konsens im eigenen Sinne zu erreichen. So funktioniert das aber nicht.
Dabei ist es gerade bei den jetzt schon ewigen Diskussionen um 3D doch recht einfach: soll jeder schauen und machen, wie es ihm gefällt.
Eindrucksvoll ist echtes 3D kurzzeitig allemal (speziell bei Standbildern), auch wenn es offenbar nur eine Minderheit für notwendig und die Emotionen steigernd hält.
In einem Austausch eines Forums muss man damit rechnen, dass unterschiedliche Sichtweisen zu einem Thema dargelegt werden. Das hat erstmal gar nichts mit Rechthaberei oder einem "Konsens im eigenen Sinne" (was in sich selbst schon ein Widerspruch ist) zu tun. Dein Fazit, lieber domain, dass jeder so schauen kann, wie er will, wird sicher von niemandem hier in Frage gestellt. Es ist quasi auch die Grundlage dessen, was hier schon im zugrunde liegenden Artikel festgestellt wurde. 3D wird im Heimkinobereich weniger geschaut als im Kino. Das war die Ausgangsbasis unserer Gedankenspiele, wieso das so sein könnte. Man könnte im Sinne deines Fazits dann sagen: Weils so ist und jeder sieht, wie und was er will. Offensichtlich sieht doch jeder, so wie er will seinen Content in seinem heimischen Bereich. Also alles in Ordnung. Weitere Überlegungen wären dazu überflüssig.



domain
Beiträge: 11062

Re: 3D-Film: Zuhause Flop - im Kino Top

Beitrag von domain »

Du hast recht, nicht nur wären sondern sind auch überflüssig.
Seltsam nur, dass die Emotionen (nicht nur bei diesem Thema) immer wieder konsensheischend hochkochen.
Total uninteressant, außer dass es Gottlob wieder mal Material zum Schließen des Sommerloches gibt, was mir gefällt.



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: 3D-Film: Zuhause Flop - im Kino Top

Beitrag von Frank B. »

Hmmm...und ich hab mir so ne Mühe gegeben und hab gedacht, dass da in meinen Auslassungen über das Sehen als subjektiven Akt, ein paar interessante Gedanken dabei waren. :D
Neee...rechthaberisch will ich nicht sein. Vielleicht wirkt das manchmal so, weil ich immer mal versuche konträre Sichtweisen darzulegen. Wäre ja langweilig, wenn alle das Gleiche sagen.



wolfgang
Beiträge: 6683

Re: 3D-Film: Zuhause Flop - im Kino Top

Beitrag von wolfgang »

Man kann auch versuchen Uneinigkeit zu stiften, wo gar keine ist. Nur wozu?

Ich habe mir gerade mit meinem 3D Beamer auf der schönen großen Leinwand die 3D-Blu-ray "Amazonia - Abenteuer im Regenwald" angesehen. Halb dokumentarisch, halb Spielfilm wir hier eine Geschichte eines Kapuzineräffchens erzählt. Mitten im Dschungel untermalt von 3D. Man taucht mit 3D richtig in den Dschungel und eine emotionale Geschichte ein, was eine unglaubliche Nähe unf ein starkes Erleben der Geschichte erlaubt.

Das making of ist auch extrem sehenswert, alleine wie man die umfangreiche Ausrüstung in den Regenwald bringt und dort unter schwierigen Bedingungen einsetzt.

Und das sieht man halt durchaus daheim im Wohnzimmer, mit einer eher preiswerten Ausrüstung.
Lieben Gruß,
Wolfgang



TheBubble
Beiträge: 2035

Re: 3D-Film: Zuhause Flop - im Kino Top

Beitrag von TheBubble »

3D ist im Grunde toll.

Es hat nur ein Komfortproblem: Man braucht 3D Brillen.

Im Kino hält man das aus (Gruppendynamik?), zu Hause wollen vermutlich viele primär entspannen und eher zwanglos einen Film sehen. Dazu passt es nicht, sich Polfilter auf die Nase zu setzen, über die Akzeptanz von Shutterbrillen, deren Akku zusätzlich noch geladen werden muss, will ich nicht spekulieren.

Das macht man also eher nur, wenn man einen neuen 3D-Film zu Hause geplant sehen will. Also nicht nebenbei beim Entspannen.

Das ist bei mir jetzt nicht oft der Fall, es wäre aber trotzdem schade, wenn irgendwann Stereo-3D zu Hause gar nicht mehr ginge, selbst wenn man es praktisch gesehen nicht nutzt.

Wobei man zu Hause sogar den Vorteil hat, sich eine optimale Sitzposition für Stereo-3D zu suchen, während man beim Spontanbesuch im Kino nehmen muss, was frei ist.

Wirklich durchsetzen wird es sich 3D zu Hause (aber auch am PC beim Spielen, im Büro, ...) vermutlich erst, wenn die Brillen wegfallen. Wäre das schon heute ohne Kompromisse möglich, dann hätte auch jeder PC einen 3D Monitor.



tom
Administrator
Administrator
Beiträge: 1525

Re: 3D-Film: Zuhause Flop - im Kino Top

Beitrag von tom »

Frank B. hat geschrieben: Sa 15 Jul, 2017 12:04 Ja, das ist so. Aber, es ist allgemein doch wahrscheinlich so (ich bin kein Fachmann, aber vermute es stark), dass wir fernab von den physikalischen Grundlagen der Wellenlängen und der Optik unter Umständen komplett anders sehen. Sprich, Sehen ist ein individueller Vorgang. Ich kann ja in der Regel keine Farben erklären. Wenn ich sage Rot, dann habe ich das Rot vor Augen, das ich sehe, nicht etwa jenes, welches ein anderer sieht.
In dem Zusammenhang vielleicht interessant, wie spät Blau erst in die Sprache Eingang gefunden hat (und Forschern zufolge auch die subjektive Wahrnehmung davon - ohne Wort/Konzept einer Farbe ist die Unterscheidung von verschiedenen Farben schwierig) - in der Illias z.B. kommt Blau nicht vor:
https://www.businessinsider.com.au/what ... lor-2015-2
slashCAM



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: 3D-Film: Zuhause Flop - im Kino Top

Beitrag von Frank B. »

Das ist echt sehr interessant. Ich bin allerdings nicht so gut im Englischen. Allen, denen es auch so geht, hier nochmal die Sache so ähnlich in Deutsch:
https://www.galileo.tv/science/wieso-ka ... lau-nicht/



pixler
Beiträge: 577

Re: 3D-Film: Zuhause Flop - im Kino Top

Beitrag von pixler »

Ich mag das Brillenzeugs nicht. Da gehe ich ins Kino um ein möglichst grosses Bild zu erleben und dann schau ich mir wieder durch einen Rahmen an. Am ehesten gehts noch mit nem Aufsteckclip für Brillenträger den klemm ich mir dann auf die Nase - das Ding ist Rahmenlos.

Bis auf einige ganz wenige Effektfilme bei denen das toll war, kann mir das Stereo3D Zeugs den Buckel runterrutschen.



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