Tonaufnahme und -gestaltung Forum



Eure Meinung -VoiceOver Stimmen



Fragen zur Tonaufzeichnung, Ausrüstung (Mikros etc.), aber auch zu gestalterischen Aspekten.
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HamburgHollywood
Beiträge: 116

Eure Meinung -VoiceOver Stimmen

Beitrag von HamburgHollywood »

Hallo Zusammen,

bin gerade dabei ein VoiceOver zu planen, welches von einer Kinderstimme gesprochen werden soll.
Da der Text recht viel ist und ich auch leider nicht mit "Profis" zusammenarbeiten kann, war meine Idee das VoiceOver
von zb 3 Kindern aufzunehmen. Dann verteilt sich die Arbeit in meinem kurzen Zeitfenster mehr.

Auch wenn ihr jetzt keine Bilder seht, stell ich mir die Frage, wie das stilistisch wohl rüberkommt, wenn mehrere Stimmen sprechen-
Wäre das zu verwirrend? Oder ist es gar auflockernd? Kennt jemand Dokus, in denen das der Fall ist und ich mir ein Bild davon machen kann?


Ich mache eine Doku über eine Kita - geht ein Jahr lang (also der Film ist nachher eine Stunde)


Wenn mir jemand Tipps zur Gestaltung geben könnte besonders auf die Frage wie sich das auswirkt wenn mehr als ein Kind spricht,
wäre das sehr nice!

Danke und viele Grüße



Jan Blöd

Re: Eure Meinung -VoiceOver Stimmen

Beitrag von Jan Blöd »

Willst Du den GANZEN FILM VO benutzen, auch, wenn es drei unterschiedliche Stimmen sind? Was sit die Aufgabe von VO`?

https://de.wikipedia.org/wiki/Voice-over#Film

Ich zitiere daraus:
Ein Voice-over kann ein Geschehen auf der Leinwand verdeutlichen, ironisieren oder mit diesem kontrastieren. Dieses Stilmittel findet beispielsweise Verwendung, um die Gedankengänge einer in der Szene abwesenden Person wiederzugeben, oder die nicht ausgesprochenen Gedanken einer anwesenden Person (Innerer Monolog). Auch kann ein Voice-over der Reflexion des Sprechers dienen, wenn etwa eine junge Person im Bild sichtbar ist und die Stimme derselben, aber inzwischen gealterten Figur das Geschehen rückblickend kommentiert (Beispiel Stardust Memories).[1]

In Literaturverfilmungen, die bei der Umsetzung eines Romans in Spielfilmlänge oftmals Handlungsstränge stark kürzen müssen, liefert ein Voice-over z. B. historische Hintergründe oder die Vorgeschichte zu einer Szene, oder eine Charakterbeschreibung oder Kurzbiografie einer neu eingeführten Figur. Das Genre des Film noir, das oft die Ausweglosigkeit einer Situation oder eines Protagonisten thematisierte, nutzte ein Voice-over, um bereits zu Beginn des Films den fatalen Ausgang der Geschichte vorwegzunehmen.
Wenn Du VO's benutzen willst, solltest Du das bedenken!
Ich benutze höchst selten VO's in meinen Drehbüchern, meist, um Zusammenhänge (zeitliche oder personelle) zu erklären, oder die Gefühle des Prota zu verdeutlichen.
Ein Beispiel aus einer meiner Arbeiten:

INNEN. PFANDLEIHE/LADEN - WENIG SPÄTER - RÜCKBLENDE 113
Santiago nimmt von der Videokamera unbemerkt, die Waffe an sich.
SANTIAGO ZENKER (V.O.)
In diesem Augenblick beschoss ich, dass unser Vater für alles zahlen muss.

Der Mörder, Santiago, erklärt seinem Halbbruder vorher, wie er es gemacht hat, und warum beider Vater sterben musste (Er hatte Santiago wegen dessen geistiger Behinderung nie als Sohn anerkannt, und wollte ihn in ein Heim stecken). Sein Motiv war unerwiderte Liebe, die in Hass umschlug.
So oder ähnlich, solltest Du V.O. auch einsetzen. In JEDEM Fall solltest Du ein Drehbuch schreiben. Meiner Meinung nach gehören Wendepunkte dazu, nach Meinung anderer hier, ist es nicht unbedingt nötig. Aber gute Filme funktionieren nur mit Wendepunkten, einer starben Handlung, und interessanten Charakteren!



Jott
Beiträge: 22350

Re: Eure Meinung -VoiceOver Stimmen

Beitrag von Jott »

Wieso sollte das nicht okay sein, mehrere Kinder zu nehmen? Bei Nicht-Profis hält das niemand eine Stunde lang mit einer Stimme durch, weder Kind noch Zuschauer. Kannst ja nach Themenblöcken verteilen oder so.

Pass auf mit der rechtlichen Situation zum Thema Kinderarbeit. Offiziell ist das behördenmäßig kaum zu stemmen, also immer schön unter dem Radar bleiben.



DenK

Re: Eure Meinung -VoiceOver Stimmen

Beitrag von DenK »

Ich nehme mal an mit VO ist hier einfach der Sprechertext gemeint. So kenne Ich den Begriff. Das ist bei einer Doku natürlich das normalste der Welt.

Meine persönliche Meinung: Vergiss das und suche dir einen vernünftigen Sprecher. Da kann man schon bezahlbare finden.

Punkt 1: Unterschätze nicht wie viel es ausmacht ob ein Sprecher "richtig" sprechen kann oder nicht. Auch die Zuschauer hören sowas. Spare da auf keinen Fall am falschen Ende.

Punkt 2 (noch persönlicher): Ich kann es schon kaum aushalten wenn Kinder einen Werbespot von 30 Sekunden sprechen. Eine komplette Doku? Danke, da schalte Ich sofort ab! Ein Kind wird niemals die Qualität eines Sprecher erreichen können, und das schlägt sich wiederum auf die Qualität deiner ganzen Doku nieder. Am absurdesten wird es immer wenn Kindern dann ein "Erwachsenentext" in den Mund gelegt wird: "Aus biologischer Haltung, mit probiotischen Bakterien etc.". Sowas würde ein kind niemals sagen. Kinder benutzen um Fakten zu verkaufen finde Ich immer total albern. Ob 1 Kind oder 3 ist dann auch schon egal.

Soll der Text denn aus der Ich-Perspektive eines Kindes gesprochen sein?



HamburgHollywood
Beiträge: 116

Re: Eure Meinung -VoiceOver Stimmen

Beitrag von HamburgHollywood »

Also, das ganze wird eine Doku über eine Kita. Ein Jahr lang habe ich dort das Geschehen mitverfolgt.
Der Fokus liegt auf den "Veränderungen" (Max lernt laufen, Die Bärengruppe bekommt ein neues Badezimmer, alle Feste wie Weihnachten etc) - also eine Art Reise durch ein Jahr.
Das meiste erklärt sich von selbst. Man sieht die Geschehnisse zusammen mit Musik, und letztlich sind alle Eltern froh irgendwie irgendwo ihre Kinder zu entdecken.
Ich will das ganze bloß nicht totreden.

Es gibt aber bestimmte Stellen, die erklären sich nicht von selbst. Das wäre Bildlich zu kompliziert umzusetzen.
Darüber hinaus soll der Film ein "intro" erhalten, also eine Stimme aus dem Off, die sagt worum es in dem Film geht, sowie ein passendes Schlusswort.

Ab und an "könnte" man noch das ein oder andere kommentieren, aber nur um das ganze auszuschmücken. Wie gesagt, erklärt sich das meiste von selbst.

Die Stimme des Kindes soll so gestaltet sein dass es klar ist, dass dieses Kind selbst in diese Kita geht, also Sätze wie zB "Stellt euch vor, schon bald können wir hier aufs Klo gehen" -bezogen auf einen Zwischenstand der Arbeiten des neuen Badezimmers.

Die Sätze sind schon (hoffentlich) so geschrieben, dass sie kindlich rüberkommen, frech und rotzig teilweise.

Die fertige Doku ist mehr oder weniger für privat, wird auf´n Elternabend gezeigt. Eine Überforderung der Kinder auch im Sinne von Kinderarbeit sehe ich eigentlich nicht.

Ich habe einen Bekannten Jungen der recht betont sprechen kann und der schon in früheren Werken seine Stimme gut eingesetzt hat.
Aber ja, am liebsten wäre mir schon eine professionelle Kinderstimme - bin aber noch unsicher - hat da jemand Erfahrungen? Kann man da als nicht-Profi einfach die Agenturen anschrieben und sagen ich bräuchte da mal jemanden ? - Was hätte ich da zu bedenken, und wer kann mir sagen, was so ein Sprecher in etwa kosten würde ?



DenK

Re: Eure Meinung -VoiceOver Stimmen

Beitrag von DenK »

HamburgHollywood hat geschrieben: Mo 19 Jun, 2017 16:31 Also, das ganze wird eine Doku über eine Kita. Ein Jahr lang habe ich dort das Geschehen mitverfolgt.
Der Fokus liegt auf den "Veränderungen" (Max lernt laufen, Die Bärengruppe bekommt ein neues Badezimmer, alle Feste wie Weihnachten etc) - also eine Art Reise durch ein Jahr.
Das meiste erklärt sich von selbst. Man sieht die Geschehnisse zusammen mit Musik, und letztlich sind alle Eltern froh irgendwie irgendwo ihre Kinder zu entdecken.
Ich will das ganze bloß nicht totreden.

Es gibt aber bestimmte Stellen, die erklären sich nicht von selbst. Das wäre Bildlich zu kompliziert umzusetzen.
Darüber hinaus soll der Film ein "intro" erhalten, also eine Stimme aus dem Off, die sagt worum es in dem Film geht, sowie ein passendes Schlusswort.

Ab und an "könnte" man noch das ein oder andere kommentieren, aber nur um das ganze auszuschmücken. Wie gesagt, erklärt sich das meiste von selbst.

Die Stimme des Kindes soll so gestaltet sein dass es klar ist, dass dieses Kind selbst in diese Kita geht, also Sätze wie zB "Stellt euch vor, schon bald können wir hier aufs Klo gehen" -bezogen auf einen Zwischenstand der Arbeiten des neuen Badezimmers.

Die Sätze sind schon (hoffentlich) so geschrieben, dass sie kindlich rüberkommen, frech und rotzig teilweise.

Die fertige Doku ist mehr oder weniger für privat, wird auf´n Elternabend gezeigt. Eine Überforderung der Kinder auch im Sinne von Kinderarbeit sehe ich eigentlich nicht.

Ich habe einen Bekannten Jungen der recht betont sprechen kann und der schon in früheren Werken seine Stimme gut eingesetzt hat.
Aber ja, am liebsten wäre mir schon eine professionelle Kinderstimme - bin aber noch unsicher - hat da jemand Erfahrungen? Kann man da als nicht-Profi einfach die Agenturen anschrieben und sagen ich bräuchte da mal jemanden ? - Was hätte ich da zu bedenken, und wer kann mir sagen, was so ein Sprecher in etwa kosten würde ?
Bitte schreibe keine solchen Sätze wie deinen Beispielsatz! Das ist genau das was Ich mit total albern meine. Hier mal ein prominentes Beispiel, das zurecht einen Haufen Spott im Netz abbekommen hat: (Den Spot gibt es so nicht mehr auf Youtube, deswegen habe Ich es leider nur mit Kommentar gefunden)



Jan Blöd

Re: Eure Meinung -VoiceOver Stimmen

Beitrag von Jan Blöd »

@ HamburgHollywood, (was für ne Kombi)
Bei Dokus ist es auch wichtig, die Protagonisten VOR der Kamera etwas sagen zu lassen (Kinder, Kindergärtnerin, Eltern). Alles nur mit VO zu machen, ist langweilig.



HamburgHollywood
Beiträge: 116

Re: Eure Meinung -VoiceOver Stimmen

Beitrag von HamburgHollywood »

Jan Blöd hat geschrieben: Mo 19 Jun, 2017 19:42 @ HamburgHollywood, (was für ne Kombi)
Bei Dokus ist es auch wichtig, die Protagonisten VOR der Kamera etwas sagen zu lassen (Kinder, Kindergärtnerin, Eltern). Alles nur mit VO zu machen, ist langweilig.
Jup, hab ich dran gedacht :-)



HamburgHollywood
Beiträge: 116

Re: Eure Meinung -VoiceOver Stimmen

Beitrag von HamburgHollywood »

DenK hat geschrieben: Mo 19 Jun, 2017 16:39

Bitte schreibe keine solchen Sätze wie deinen Beispielsatz! Das ist genau das was Ich mit total albern meine. Hier mal ein prominentes Beispiel, das zurecht einen Haufen Spott im Netz abbekommen hat: (Den Spot gibt es so nicht mehr auf Youtube, deswegen habe Ich es leider nur mit Kommentar gefunden)

Ich weiß was du meinst, DEIN Beispiel bringst ja klar auf den Punkt (danke übrigens, mit Kommentar sehr witzig :-)

Es ist jetzt natürlich schwer zu beschreiben wenn man die dazugehörigen Bilder nicht sieht/kennt.
Man muss auch berücksichtigen, an wen sich der Film richtet, wer also die Zielgruppe ist.
Dieser Sanifair Film richtet sich im Internet an alle, ob sie möchten oder nicht.

Diese Kita-Doku richtet sich in erster Linie an die Eltern, die sich Veränderung der Kita ansehen möchten.
Teilweise stehen die Kids im Raum und erzählen/zeigen.
Andere Szenen sollten ein VO bekommen.
Das bezieht sich in erster Linie auf Aufnahmen, die meiner Meinung nach eine Erklärung brauchen. Klar kann man es auch wortlos stehen lassen, dann
sind jedem seine Fantasie selbst gefordert. Fakt ist, das zB aus einer altern Garderobe ein Badezimmer entstanden ist- Wenn man sich den Film als "aussenstehender" anguckt, bedarf das finde ich einen kleinen Hinweis.... Und mit Aussenstehende meine auch immer noch die Eltern der Kita, die über zwei Etagen geht und über 140 Kids fasst. Teilweise wissen die Eltern unten aus der Krippe gar nicht, was oben passiert, und umgekehrt.
Dass ich jetzt nicht noch erkläre dass man im Bad sogar Licht anmachen und sich die Hände waschen kann, dass ist für mich dann logisch.- Dass es sich aber mal um eine Garderobe gehandelt hat, finde ich mitteilenswert.


Aber das ja nur am Rande. Mir geht es ja eigentlich gar nicht um die Texte, sondern um die Idee eine Doku/ein VO von mehr als einer Person sprechen zu lassen.
Ich hätte dazu gerne Beispiele, habe bis jetzt keine Gefunden - vielleicht einer von euch ?!



Wurzelkaries
Beiträge: 1117

Re: Eure Meinung -VoiceOver Stimmen

Beitrag von Wurzelkaries »

Also es geht schon, doch nur als klassischer Erklärbär.. aber dann ist der ganze Film auch entsprechend aufgebaut.

OK... ich hab jetzt lange gezögert mein Video als Beispiel zu nehmen.. weil es halt irgend wie komisch ist, als Beispiel die eigene Arbeit zu zeigen. Aber so schlecht kann es nicht sein, da es doch ein paar Klicks bekommen hat.

Und ala Sprecher musst ich schon lange üben um es so einigermaßen hinzubekommen wie das Original.



Man kann es natürlich auch anders machen und auch den Protagonisten sprechen lassen. Also ein Mix ais VO und Interview




Liebe Grüße.

Stefan



DenK

Re: Eure Meinung -VoiceOver Stimmen

Beitrag von DenK »

Ich kann garnicht beschreiben wie sehr Ich den Ausdruck "Erklärbär" in diesem Zusammenhang hasse! Muss irgendein unterdrücktes Trauma sein...
Wie kommt es dass das so viele Leute sagen??



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