Wenn Du VO's benutzen willst, solltest Du das bedenken!Ein Voice-over kann ein Geschehen auf der Leinwand verdeutlichen, ironisieren oder mit diesem kontrastieren. Dieses Stilmittel findet beispielsweise Verwendung, um die Gedankengänge einer in der Szene abwesenden Person wiederzugeben, oder die nicht ausgesprochenen Gedanken einer anwesenden Person (Innerer Monolog). Auch kann ein Voice-over der Reflexion des Sprechers dienen, wenn etwa eine junge Person im Bild sichtbar ist und die Stimme derselben, aber inzwischen gealterten Figur das Geschehen rückblickend kommentiert (Beispiel Stardust Memories).[1]
In Literaturverfilmungen, die bei der Umsetzung eines Romans in Spielfilmlänge oftmals Handlungsstränge stark kürzen müssen, liefert ein Voice-over z. B. historische Hintergründe oder die Vorgeschichte zu einer Szene, oder eine Charakterbeschreibung oder Kurzbiografie einer neu eingeführten Figur. Das Genre des Film noir, das oft die Ausweglosigkeit einer Situation oder eines Protagonisten thematisierte, nutzte ein Voice-over, um bereits zu Beginn des Films den fatalen Ausgang der Geschichte vorwegzunehmen.
Bitte schreibe keine solchen Sätze wie deinen Beispielsatz! Das ist genau das was Ich mit total albern meine. Hier mal ein prominentes Beispiel, das zurecht einen Haufen Spott im Netz abbekommen hat: (Den Spot gibt es so nicht mehr auf Youtube, deswegen habe Ich es leider nur mit Kommentar gefunden)HamburgHollywood hat geschrieben: ↑Mo 19 Jun, 2017 16:31 Also, das ganze wird eine Doku über eine Kita. Ein Jahr lang habe ich dort das Geschehen mitverfolgt.
Der Fokus liegt auf den "Veränderungen" (Max lernt laufen, Die Bärengruppe bekommt ein neues Badezimmer, alle Feste wie Weihnachten etc) - also eine Art Reise durch ein Jahr.
Das meiste erklärt sich von selbst. Man sieht die Geschehnisse zusammen mit Musik, und letztlich sind alle Eltern froh irgendwie irgendwo ihre Kinder zu entdecken.
Ich will das ganze bloß nicht totreden.
Es gibt aber bestimmte Stellen, die erklären sich nicht von selbst. Das wäre Bildlich zu kompliziert umzusetzen.
Darüber hinaus soll der Film ein "intro" erhalten, also eine Stimme aus dem Off, die sagt worum es in dem Film geht, sowie ein passendes Schlusswort.
Ab und an "könnte" man noch das ein oder andere kommentieren, aber nur um das ganze auszuschmücken. Wie gesagt, erklärt sich das meiste von selbst.
Die Stimme des Kindes soll so gestaltet sein dass es klar ist, dass dieses Kind selbst in diese Kita geht, also Sätze wie zB "Stellt euch vor, schon bald können wir hier aufs Klo gehen" -bezogen auf einen Zwischenstand der Arbeiten des neuen Badezimmers.
Die Sätze sind schon (hoffentlich) so geschrieben, dass sie kindlich rüberkommen, frech und rotzig teilweise.
Die fertige Doku ist mehr oder weniger für privat, wird auf´n Elternabend gezeigt. Eine Überforderung der Kinder auch im Sinne von Kinderarbeit sehe ich eigentlich nicht.
Ich habe einen Bekannten Jungen der recht betont sprechen kann und der schon in früheren Werken seine Stimme gut eingesetzt hat.
Aber ja, am liebsten wäre mir schon eine professionelle Kinderstimme - bin aber noch unsicher - hat da jemand Erfahrungen? Kann man da als nicht-Profi einfach die Agenturen anschrieben und sagen ich bräuchte da mal jemanden ? - Was hätte ich da zu bedenken, und wer kann mir sagen, was so ein Sprecher in etwa kosten würde ?
Jup, hab ich dran gedacht :-)
Ich weiß was du meinst, DEIN Beispiel bringst ja klar auf den Punkt (danke übrigens, mit Kommentar sehr witzig :-)DenK hat geschrieben: ↑Mo 19 Jun, 2017 16:39
Bitte schreibe keine solchen Sätze wie deinen Beispielsatz! Das ist genau das was Ich mit total albern meine. Hier mal ein prominentes Beispiel, das zurecht einen Haufen Spott im Netz abbekommen hat: (Den Spot gibt es so nicht mehr auf Youtube, deswegen habe Ich es leider nur mit Kommentar gefunden)