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Interviewreihe für Dokfilm. Welche Ausstattung? Hilfe!



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Heiner Kunk
Beiträge: 456

Interviewreihe für Dokfilm. Welche Ausstattung? Hilfe!

Beitrag von Heiner Kunk »

Hallo,

Förderung in der Tasche, doch nun gilt es besonnen zu reagieren und das Equipement zu sammeln. Natürlich so günstig wie machbar in diesem Fall.

Drehsituationen sind sehr disparat, aber es werden immer Menschen gefilmt, Ton festgehalten. Hier liegt die Relevanz. Beides muss demnach sehr gut sein.

Erster Gedanke: bringt mit 4K etwas? Vielleicht hinsichtlich der Freistellung später? Mehr Flexibilität in der Post?

Falls ja, dachte ich zunächst an die CANON XC-15, wobei der Zoombereich und die Lichtstärker nicht sehr toll sind. Ich habe zudem wenig Info über die Cam.

Naheliegend ist es für mich einen Camcorder zu nehmen und keine DSLR, denn ich werde größtenteils alleine sein. A
Also: - Panasonic UX180 oder HC-X1

Falls ich alles in HD drehe, wäre wohl aufgrund der Datenrate die PXW-Z150 gut. Andererseits kann ich dann auch eine alte EX1R kaufen, oder ist die Bildqualität zu einer Z150 so gewaltig?

Daneben noch Licht-Panels und eine Sennheiser EW1 Funkstrecke. Das war`s auch schon, denke ich, im Großen und Ganzen.

Wie würdet ihr das sehen? Ich weiß, die Gh5 oder A7s II oder a6500 sind auch gut, aber ich fühle mich mit einem Camcorder wohler irgendwie.


Merci



didah
Beiträge: 975

Re: Interviewreihe für Dokfilm. Welche Ausstattung? Hilfe!

Beitrag von didah »

du hast ne förderung, leg dir doch bitte was gescheites zu.. ein paar postst weiter unten verkauft wer seine fs7. ansonsten .. was stört dich am zoombereich der xc15? 28-280mm nicht genug für deine interviews? und wennst zuwenig info über das teil hast - warum informierst dich nicht?
mean people suck



Heiner Kunk
Beiträge: 456

Re: Interviewreihe für Dokfilm. Welche Ausstattung? Hilfe!

Beitrag von Heiner Kunk »

Was ist das denn mal wieder für eine einfältige Bezugnahme?

Es gibt Förderungen an Kunsthochschulen/Filmunis, die sich nicht in der Höhe verhalten, um sich damit eine FS7 kaufen zu können. Schon mal zwei Sekunden mal darüber nachgedacht? Offenbar nicht.

Freilich habe ich mich informiert und auch die Cams in der Hand gehabt, aber der Grund weshalb ich hier poste ist der, lieber genius moralis, dass ich mir Erläuterungen aus der Praxis heraus verspreche. Gut, aber du bist hier wohl sowieso der Typ user, der außer negativer Kritik nichts anderes zu äußern in der Lage ist…



gunman
Beiträge: 1428

Re: Interviewreihe für Dokfilm. Welche Ausstattung? Hilfe!

Beitrag von gunman »

Heiner Kunk hat geschrieben: So 07 Mai, 2017 12:48 Was ist das denn mal wieder für eine einfältige Bezugnahme?

Es gibt Förderungen an Kunsthochschulen/Filmunis, die sich nicht in der Höhe verhalten, um sich damit eine FS7 kaufen zu können. Schon mal zwei Sekunden mal darüber nachgedacht? Offenbar nicht.

Freilich habe ich mich informiert und auch die Cams in der Hand gehabt, aber der Grund weshalb ich hier poste ist der, lieber genius moralis, dass ich mir Erläuterungen aus der Praxis heraus verspreche. Gut, aber du bist hier wohl sowieso der Typ user, der außer negativer Kritik nichts anderes zu äußern in der Lage ist…
Also bitte, Du scheinst keine Kritik zu vertragen... "einfältige Bezugsnahme" -"genius moralis" - " du bist hier wohl sowieso der Typ user, der ausser negativer Kritik nichts anderes zu äussern in der Lage ist..." na dann schreib dir das mal selbst hinter die Ohren !
Was mich nicht umbringt macht mich nur stärker



didah
Beiträge: 975

Re: Interviewreihe für Dokfilm. Welche Ausstattung? Hilfe!

Beitrag von didah »

Heiner Kunk hat geschrieben: So 07 Mai, 2017 12:48 Was ist das denn mal wieder für eine einfältige Bezugnahme?

Es gibt Förderungen an Kunsthochschulen/Filmunis, die sich nicht in der Höhe verhalten, um sich damit eine FS7 kaufen zu können. Schon mal zwei Sekunden mal darüber nachgedacht? Offenbar nicht.

Freilich habe ich mich informiert und auch die Cams in der Hand gehabt, aber der Grund weshalb ich hier poste ist der, lieber genius moralis, dass ich mir Erläuterungen aus der Praxis heraus verspreche. Gut, aber du bist hier wohl sowieso der Typ user, der außer negativer Kritik nichts anderes zu äußern in der Lage ist…
aber zu mieten. aber was red ich.... viel glück bei was auch immer du so vor hast
mean people suck



Tscheckoff
Beiträge: 1358

Re: Interviewreihe für Dokfilm. Welche Ausstattung? Hilfe!

Beitrag von Tscheckoff »

Hmm. Ich würde mir die PXW-X70 und die Z150 mal näher ansehen.
(Die Panasonics sind nett - Aber wären mir fast etwas zu sperrig.
Würde persönlich zur X70 greifen da sie am flexibelsten ist.)

Sind beides sehr gute Geräte (X70 als auch Z150). Wobei die 150er natürlich besser ausgestattet ist (auch bez. der Buttons / Steuerringe).
Hat den neuen Stacked-Sensor mit 120FPS in HD (bzw. für weniger rolling shutter). Aber auch den besseren Akku (NP-F970er ca. 400 Minuten).
Die X70 schafft mit dem großen NP-FV100 nur ca. die 1/2 (bzw. etwas darüber).
Ebenso sind 4K und die MPEG HD420/422er Codecs schon standardmäßig dabei (bei der X70 sind die extra zu bezahlen).

Jetzt kommt das ABER:

Die PXW-X70 ist DEUTLICH kleiner und leichter (hat nur ca. die Hälfte an Gewicht im Vergleich zur Z150).
Das macht sehr viel aus (bez. Transport aber auch Aufsehen in der Öffentlichkeit z.B. ...
Falls man nicht immer gleich gestört werden will bez. Fragen mit "seid ihr vom Fernsehen".)
Nebenbei lässt sich z.B. der Griff demontieren (falls man keine XLR-Inputs benötigt). Auch ein nettes Feature.
Mit dem NP-FV100er Akku (also dem großen) sollte man um die 3.5 bis 4 Stunden schaffen.
Ist auch "ok", wenn man einen zweiten mit hat. Bei der Z150 hat man ja (normalerweise) auch einen zweiten mit dabei (als Ersatz).

Der Sensor der X70 ist noch das ältere (non-stacked) Modell - Also ohne Pufferspeicher und Verarbeitung direkt am Sensor.
Ist vergleichbar mit der Generation in den CX900 bzw. AX100 Modellen. ABER: Hat ne schnellere Auslesung bekommen.
Man hat also um Welten weniger rolling shutter beim Schwenken. 4:2:2 10 Bit schafft sie auch (in HD).
Da ähneln sich die beiden also sehr. ABER: 4K muss man dazu kaufen. Ist aber nicht schlimm.
Aktuell kostet das 4K Upgrade nur 270€ auf Ebay z.B. MPEG HD420/422 gibt´s auch noch als Upgrade.
Wenn man dies aber nicht zwingend benötigt - Spart nochmals etwas Geld.
Alles in allem ist sie nämlich um ne Ecke günstiger als die Z150 (auch inkl. dem 4K Update gerechnet).

Dann ist da aber noch der HC-X1 von Panasonic:

Baugleich zum UX180 (nur ohne SDI - Kein großer Verlust meiner Meinung nach).
Würde also WENN zum HC-X1 tendieren. Ist preislich aktuell GENAU zwischen der X70 und der Z150.
Bzw. nur knapp über der X70 wenn man das 4K Upgrade dazu rechnet.

Riesen Vorteile: 4K 50 und 60P (d.h. man kann auch 4K slow-motion erreichen bei Bedarf).
Bzw. 50 / 60P sind im ENG bzw. Dokumentar-Bereich schon nicht schlecht.
Die X70 als auch Z150 schaffen aber auch zumindest die 30P in 4K (sind PAL/NTSC switchable).
D.h.: Zumindest bei Online-Distribution des Films ist weniger Ruckeln vorhanden (mit 25P gibts da immer Probleme).

Noch eine Kleinigkeit ist das Synchro-Scan. Damit kann man EXAKT auf eine Frequenz syncen (z.B. eines Beamers, Werbetafel, Lichtquelle usw.).
Man hat also kein Flackern oder die sogenannten "rolling-bands" mehr im Bild. Soweit ich weiß hat das weder die X70 noch die Z150 (leider).
Auch wichtig ist der etwas weitere Zoombereich (mehr Weitwinkel aber auch deutlich mehr Zoom). Für Interviews aber nicht so wichtig.

Jetzt wieder zum ABER: Hatte leider nur die Sonies in der Hand bisher. ABER: Man hört immer wieder, dass die Haptische qualität besser ist bei den Sonies.
Ist aber wohl ne Ansichtssache (ob so was einem wichtig ist). Viel wichtiger ist, dass intern gar kein 10bit 4:2:2 aufgezeichnet werden kann mit dem HC-X1.
(Aber auch die UX180/90 Modelle können das nicht!) D.h.: Falls wirklich solche Material benötigt wird (für Keying / Greenscreen-Anwendungen z.B.), dann haben die Sonies nen Vorteil.
Zumindest, wenn man direkt 10bit 4:2:2 HD Material haben möchte für den Schnitt. 4K mit Down-Scaling im Schnitt geht auch - ABER: Benötigt deutlich mehr Ressourcen und Speicher.
10bit 4:2:2 (1080P) in der Kamera ist also kein "must have". Aber doch gut zu haben.

Auch zu bedenken ist, dass der HC-X1 sogar noch etwas größer und schwerer als der Z150 ist.
Aber das ist dann nur noch ein kleiner Sprung (von der Z150 auf die HC-X1 z.B.).

FAZIT: Ich persönlich würde zur PXW-X70 greifen (inkl. 4K Upgrade).
Ist aktuell doch der kompakteste (gut ausgestattete) Camcorder auf dem Markt.
Obwohl die anderen beiden auch so ihre Vorteile haben. ^^

LG
Falls sich wer für zu lange Technik-Videos interessiert ^^: https://www.youtube.com/user/AustrianGeek
Zur Info: Mit (*) markierte bzw. "amzn.to"-Links sind Affiliate- bzw. Werbelinks (!)



Heiner Kunk
Beiträge: 456

Re: Interviewreihe für Dokfilm. Welche Ausstattung? Hilfe!

Beitrag von Heiner Kunk »

Tscheckoff hat geschrieben: So 07 Mai, 2017 15:26 Hmm. Ich würde mir die PXW-X70 und die Z150 mal näher ansehen.
(Die Panasonics sind nett - Aber wären mir fast etwas zu sperrig.
Würde persönlich zur X70 greifen da sie am flexibelsten ist.)

Sind beides sehr gute Geräte (X70 als auch Z150). Wobei die 150er natürlich besser ausgestattet ist (auch bez. der Buttons / Steuerringe).
Hat den neuen Stacked-Sensor mit 120FPS in HD (bzw. für weniger rolling shutter). Aber auch den besseren Akku (NP-F970er ca. 400 Minuten).
Die X70 schafft mit dem großen NP-FV100 nur ca. die 1/2 (bzw. etwas darüber).
Ebenso sind 4K und die MPEG HD420/422er Codecs schon standardmäßig dabei (bei der X70 sind die extra zu bezahlen).

Jetzt kommt das ABER:

Die PXW-X70 ist DEUTLICH kleiner und leichter (hat nur ca. die Hälfte an Gewicht im Vergleich zur Z150).
Das macht sehr viel aus (bez. Transport aber auch Aufsehen in der Öffentlichkeit z.B. ...
Falls man nicht immer gleich gestört werden will bez. Fragen mit "seid ihr vom Fernsehen".)
Nebenbei lässt sich z.B. der Griff demontieren (falls man keine XLR-Inputs benötigt). Auch ein nettes Feature.
Mit dem NP-FV100er Akku (also dem großen) sollte man um die 3.5 bis 4 Stunden schaffen.
Ist auch "ok", wenn man einen zweiten mit hat. Bei der Z150 hat man ja (normalerweise) auch einen zweiten mit dabei (als Ersatz).

Der Sensor der X70 ist noch das ältere (non-stacked) Modell - Also ohne Pufferspeicher und Verarbeitung direkt am Sensor.
Ist vergleichbar mit der Generation in den CX900 bzw. AX100 Modellen. ABER: Hat ne schnellere Auslesung bekommen.
Man hat also um Welten weniger rolling shutter beim Schwenken. 4:2:2 10 Bit schafft sie auch (in HD).
Da ähneln sich die beiden also sehr. ABER: 4K muss man dazu kaufen. Ist aber nicht schlimm.
Aktuell kostet das 4K Upgrade nur 270€ auf Ebay z.B. MPEG HD420/422 gibt´s auch noch als Upgrade.
Wenn man dies aber nicht zwingend benötigt - Spart nochmals etwas Geld.
Alles in allem ist sie nämlich um ne Ecke günstiger als die Z150 (auch inkl. dem 4K Update gerechnet).

Dann ist da aber noch der HC-X1 von Panasonic:

Baugleich zum UX180 (nur ohne SDI - Kein großer Verlust meiner Meinung nach).
Würde also WENN zum HC-X1 tendieren. Ist preislich aktuell GENAU zwischen der X70 und der Z150.
Bzw. nur knapp über der X70 wenn man das 4K Upgrade dazu rechnet.

Riesen Vorteile: 4K 50 und 60P (d.h. man kann auch 4K slow-motion erreichen bei Bedarf).
Bzw. 50 / 60P sind im ENG bzw. Dokumentar-Bereich schon nicht schlecht.
Die X70 als auch Z150 schaffen aber auch zumindest die 30P in 4K (sind PAL/NTSC switchable).
D.h.: Zumindest bei Online-Distribution des Films ist weniger Ruckeln vorhanden (mit 25P gibts da immer Probleme).

Noch eine Kleinigkeit ist das Synchro-Scan. Damit kann man EXAKT auf eine Frequenz syncen (z.B. eines Beamers, Werbetafel, Lichtquelle usw.).
Man hat also kein Flackern oder die sogenannten "rolling-bands" mehr im Bild. Soweit ich weiß hat das weder die X70 noch die Z150 (leider).
Auch wichtig ist der etwas weitere Zoombereich (mehr Weitwinkel aber auch deutlich mehr Zoom). Für Interviews aber nicht so wichtig.

Jetzt wieder zum ABER: Hatte leider nur die Sonies in der Hand bisher. ABER: Man hört immer wieder, dass die Haptische qualität besser ist bei den Sonies.
Ist aber wohl ne Ansichtssache (ob so was einem wichtig ist). Viel wichtiger ist, dass intern gar kein 10bit 4:2:2 aufgezeichnet werden kann mit dem HC-X1.
(Aber auch die UX180/90 Modelle können das nicht!) D.h.: Falls wirklich solche Material benötigt wird (für Keying / Greenscreen-Anwendungen z.B.), dann haben die Sonies nen Vorteil.
Zumindest, wenn man direkt 10bit 4:2:2 HD Material haben möchte für den Schnitt. 4K mit Down-Scaling im Schnitt geht auch - ABER: Benötigt deutlich mehr Ressourcen und Speicher.
10bit 4:2:2 (1080P) in der Kamera ist also kein "must have". Aber doch gut zu haben.

Auch zu bedenken ist, dass der HC-X1 sogar noch etwas größer und schwerer als der Z150 ist.
Aber das ist dann nur noch ein kleiner Sprung (von der Z150 auf die HC-X1 z.B.).

FAZIT: Ich persönlich würde zur PXW-X70 greifen (inkl. 4K Upgrade).
Ist aktuell doch der kompakteste (gut ausgestattete) Camcorder auf dem Markt.
Obwohl die anderen beiden auch so ihre Vorteile haben. ^^

LG
Vielen Dank für deine Anregungen, die eben aufzeigt dass nicht jeder hier einfältig sein muss.

Die x70 ist schön, und auch das abnehmbare XLR ist schlau, doch hatte ich die AX100 und vermisste stark den Zoom- UND Fokusring bzw. muss man sich ja da entscheiden. Ich tendiere daher schon stark zur HC-X1. Das ist die einzige der ganzen Cams die ich noch nicht in der Hand hatte. Mal sehen wo ich das bewerkstelligen werde können. 4:2:2 ist allerdings ein Argument, über das ich mal nachdenken muss. Danke für den Hinweis, ich hatte das gar nicht auf dem Schirm. Ich werde berichten!



Heiner Kunk
Beiträge: 456

Re: Interviewreihe für Dokfilm. Welche Ausstattung? Hilfe!

Beitrag von Heiner Kunk »

gunman hat geschrieben: So 07 Mai, 2017 13:23
Heiner Kunk hat geschrieben: So 07 Mai, 2017 12:48 Was ist das denn mal wieder für eine einfältige Bezugnahme?

Es gibt Förderungen an Kunsthochschulen/Filmunis, die sich nicht in der Höhe verhalten, um sich damit eine FS7 kaufen zu können. Schon mal zwei Sekunden mal darüber nachgedacht? Offenbar nicht.

Freilich habe ich mich informiert und auch die Cams in der Hand gehabt, aber der Grund weshalb ich hier poste ist der, lieber genius moralis, dass ich mir Erläuterungen aus der Praxis heraus verspreche. Gut, aber du bist hier wohl sowieso der Typ user, der außer negativer Kritik nichts anderes zu äußern in der Lage ist…
Also bitte, Du scheinst keine Kritik zu vertragen... "einfältige Bezugsnahme" -"genius moralis" - " du bist hier wohl sowieso der Typ user, der ausser negativer Kritik nichts anderes zu äussern in der Lage ist..." na dann schreib dir das mal selbst hinter die Ohren !

bitte was? Weil ich es gewagt habe eine Frage zu stellen? Oder weil ich unsachgemäße dämliche Antworten nicht sehr hilfreich finde? Wählen Sie jetzt ;-)

Siehe unten: DAS ist eine sachdienliche Antwort. Einfach mal etwas nachdenken
Zuletzt geändert von Heiner Kunk am Mo 08 Mai, 2017 10:32, insgesamt 1-mal geändert.



Tscheckoff
Beiträge: 1358

Re: Interviewreihe für Dokfilm. Welche Ausstattung? Hilfe!

Beitrag von Tscheckoff »

Heiner Kunk hat geschrieben: So 07 Mai, 2017 15:38 Vielen Dank für deine Anregungen, die eben aufzeigt dass nicht jeder hier einfältig sein muss.

Die x70 ist schön, und auch das abnehmbare XLR ist schlau, doch hatte ich die AX100 und vermisste stark den Zoom- UND Fokusring bzw. muss man sich ja da entscheiden. Ich tendiere daher schon stark zur HC-X1. Das ist die einzige der ganzen Cams die ich noch nicht in der Hand hatte. Mal sehen wo ich das bewerkstelligen werde können. 4:2:2 ist allerdings ein Argument, über das ich mal nachdenken muss. Danke für den Hinweis, ich hatte das gar nicht auf dem Schirm. Ich werde berichten!
Ah. Ok. Na dann die Z150 oder HC-X1.
Bei der X70 kann man aber auch über den AF/MF Button zwischendurch mal kurz nen Push-AF machen.
(Muss also nicht zwingend den Ring umschalten.) Mehrere Ringe sind aber natürlich besser. ^^

Bez. 4:2:2 10bit - Ist leider nur in 1080P möglich mit den Sonies.
Kommt also stark darauf an, ob man in 1080P irgendwann mal keyen möchte.
(Spart dann nämlich Leistung im Schnitt - Da kein 4K Material fürs keyen skaliert werden muss.)

Wenn das nicht wichtig ist, dann ist die HC-X1 sicherlich wieder umso interessanter.
(Alleine schon der Synchro-Scan ist ab und zu unbezahlbar.)

Aber nicht das Gewicht und die Größe übersehen. Besonders als "One-Man-Band" ist das wichtig.
Wenn man alles selbst schleppen muss, zählt jedes Kilo (sonstiges Zubehör auch nicht vergessen.
Akkus, Stative, Lichter, Video-Stativ usw. usw. - Das summiert sich schnell ^^.)

LG
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