Das einzelne Pixel kann man nicht umwandeln. Man kann nur im Schnittprogramm einstellen, ob es ein Video/Bild intern mit einem Pixelaspektverhältnis quadratisch oder nicht-quadratisch behandeln (anzeigen, rendern, ...) soll.
Je nachdem wo ein Bild unverzerrt angezeigt wird, kennt man das sein Pixelaspektverhältnis:
Unverzerrt auf dem TV und gestaucht auf dem PC-Monitor, dann hat es ein nicht-quadratisches Pixelaspektverhältnis.
Unverzerrt auf dem PC-Monitor und gestaucht auf dem TV, dann hat es ein quadratisches Pixelaspektverhältnis.
Damit ist die Umwandlung eines ganzen Videos/Bildes einfach:
Stauchen oder Dehnen, jenachdem...
# Video einlesen siehe auch
http://www.avisynth.org/AviSource+Deuts ... ce+Deutsch
AVISource("MeinVideo.avi")
# ... hier Funktionen aus Deinem anderen Skript einfügen ...
# Video resizen, z.B. Bilinear siehe auch
http://www.avisynth.org/Resize+Deutschh ... ze+Deutsch
BilinearResize(720,576)
# fertig
(User Above) hat geschrieben:
:
: Da werden die Umgebungsfarben des Hintergrundes automatisch auf das Key-Objekt
: übertragen usw.
Das erklärt, wieso sich dieser Keyer um zwei Ebenen kümmert. Ich hatte mich schon gewundert und wollte Dir ein noch anderes Verfahren vorschlagen.
Meine andere Idee war, das Keyen in eine Unterkomposition zu stecken. Dann das dort freigestellte Vordergrundobjekt plus die bewegte Maske in Hauptkomposition übernehmen.
Das Resizen verschlechtert Dir nämlich das Quellmaterial für das Keyen etwas. Es wäre schöner so wenig wie nötig daran rumzufummeln. Mich interessiert, ob das Resizen viel an der Keying-Qualität ausmacht. Kannst Du was dazu schreiben?
Viel Glück
Der dicke Stefan