Welche Vorteile hätte ich damit im Vergleich zu einem Programm für Storyboards?auch wenn es previsualisierung ist:
Storyboard selbst zeichnen mit Papier und Bleistift!Donus hat geschrieben:Zu empfehlende (nicht online-) Programme um Storyboards zu machen?
Ja, hatte ich schon einmal zum Drehbuchschreiben ausprobiert, werde ich mir noch mal angucken, danke.CeltX
Dabei sind vielleicht das Verschicken und vorherige Scannen etwas nachteilig.Storyboard selbst zeichnen mit Papier und Bleistift!
Eher noch unter null. Aber vielleicht wäre diese Art ja schneller, effektiver als mit einem Programm 'rumzuhantieren.Selbst wenn dein Zeichentalent bei Null liegen sollte, Strichmännchen zeichnen kann jeder.
Inspiration könnte ich schon gebrauchen, aber diese Personen können ja richtig gut zeichnen, so daß ich nicht annähernd in der Lage wäre da irgendeine Inspiration umzusetzen.Wenn du Inspiration für's Framing und Aufbau beim Storyboard brauchst, dann besorg dir Comics von Frank Miller (bestes Beispiel Sin City), Will Eisner (Spirit) oder Richard Corben (hier empfehle ich Bloodstar
In wie fern? Gibt es Ähnlichkeiten zu den Zeichnungen?Gelegenheit Mel Gibsons Braveheart nochmal an, du wirst Augen machen).
bewegte bilder sind immer besser als nur standbilder. du könntest ganze szenen als "fertigen film" präsentieren.Donus hat geschrieben:Vielen Dank für die Videos.
Welche Vorteile hätte ich damit im Vergleich zu einem Programm für Storyboards?auch wenn es previsualisierung ist:
Kann man das als vollständigen Ersatz für ein Storyboard-Programm benutzen?
Ja, das wäre natürlich gut, aber das ist bestimmt auch nicht gerade unaufwändig. Wohl wird ein einfaches Storyboard mit weniger Aufwand zu nutzen sein, könnte ich mir denken.bewegte bilder sind immer besser als nur standbilder. du könntest ganze szenen als "fertigen film" präsentieren.
da reichen auch zeichnungen. kannste jedes zeichenprogramm für nehmen.Donus hat geschrieben:Ja, das wäre natürlich gut, aber das ist bestimmt auch nicht gerade unaufwändig. Wohl wird ein einfaches Storyboard mit weniger Aufwand zu nutzen sein, könnte ich mir denken.bewegte bilder sind immer besser als nur standbilder. du könntest ganze szenen als "fertigen film" präsentieren.
Nichts besonderes, ich will zu gegebener Zeit einfach nur vor dem Dreh einen Film in angemessener Weise optisch / verständlich darstellen.
... und meinte damit, dass diese drei o.g. Künstler (neben vielen anderen auch, aber diese drei ganz besonders) ihre Werke so zu Papier bringen, dass man sie getrost als 1:1 Storyboard für eine Verfilmung hernehmen könnte und bei Sin City hat es Robert Rodriguez sogar genau so gemacht - mit der Zustimmung von Frank Miller.Funless hat geschrieben:Inspiration für's Framing und Aufbau eines Storyboards
Tja, na schön, mal sehen.da reichen auch zeichnungen. kannste jedes zeichenprogramm für nehmen.
Donus hat geschrieben:Tja, na schön, mal sehen.da reichen auch zeichnungen. kannste jedes zeichenprogramm für nehmen.
du musst doch nicht den picasso raushängen lassen. oder such dir doch einen, der dir das zeichnet.Donus hat geschrieben:Ja, natürlich, vielen Dank für das Video, hatte keinen Zweifel an der Nutzung derartiger Programme zum Storyboard-Erstellen, nur an meiner Ausführung.
Ja, falls es nicht anders ginge, könnte man daran denken.du musst doch nicht den picasso raushängen lassen. oder such dir doch einen, der dir das zeichnet.
Ja, das stimmt natürlich, wenn der Drehort schon vorhanden / bekannt wäre, bzw. in akzeptabler Weise erreichbar, könnte das gut funktionieren, für die vor Ort fehlenden Figuren, Requisiten / Gegenstände, den Aufbau müßte man dann wohl Ersatz nehmen vor Ort oder gegebenenfalls das in den Fotos einzeichnen.Fotos am Drehort machen, ist dann immer noch besser, dann kannst du schon ausprobieren welche Perspektiven und Licht du möchtest. Dann kannst du diese ev. in die Software importieren und hast dann schon den richtigen Hintergrund und denn Look den du möchtest.
Ja, das könnte gut sein.Aber Strichmännchen genügen auch, und die sind ganz schnell nochmal, und nochmal geändert. Mit der Software geht das Vieleicht länger.
Ja, ja, natürlich, in einem nach vermutlich höchster Wahrscheinlichkeit nicht eintretenden Notfall auch das, aber man könnte ja grundsätzlich davon ausgehen, daß man im Alltag besseres als derartige Utensilien zur Verfügung hätte, die man eben wohl effektiv(er) nutzen könnte. Es muß ja nicht auch nur um die möglichst einfache Übermittlung, Darstellung / die Erinnerung für einen selber / Organisation etc. der Szenen gehen, die ja durchaus auch mit vielleicht primitivsten Mitteln erreichbar sein könnten, sondern auch um eine gewisse Repräsentativität eines Storyboardes, vor allem wenn es darum ginge andere für einen Film zu überzeugen, insbesondere potentielle Geldgeber (Sponsoren jeglicher Art und Mittel, Gegenstände), sonstige Personen, die den Dreh eines Filmes vorteilhaft, bzw. nachteilig beeinflussen könnten. Aber bei einem derartigen Storyboard könnte ich selber natürlich ohnehin gar nichts mehr ausrichten, das müßte dann jemand anderes machen.Diesen Spruch eines meiner Profs habe ich übernommen und gebe ihn stets weiter:
"Um eine gute Idee zu behalten genügt im Notfall ein Blatt Klopapier und ein abgebranntes Streichholz."
Ja, das hatte ich mir angesehen, danke. Die "Methoden"? Du meinst, die verschiedenen Arten der Erstellung eines Storyboardes? Ja, vermute schon, alle bestimmt nicht.
Kenne mich damit überhaupt nicht aus, aber ja, das ist wohl ein ganz schön großer Aufwand.Zum "3D Modellieren" hättest du ja zunächst noch viel mehr zeichnerischen Aufwand zu bewältigen.
Das komplette Design eines Filmes / aller in ihm vorhandenen Gegenstände wird also gezeichnet. Werden da heutzutage auch noch altertümlich maßstabsgerechte Modelle gebaut oder geschieht das alles am Computer?...Künstler eingestellt, die dann gleich alles mit entwerfen was zu sehen ist im Film.
Die zeichnenden Künstler haben diesen Filmen den coolen Look gegeben und Alles entworfen, natürlich immer zusammen mit der Regie. Aber gezeichnet haben die alles.