Es gibt hier eben Leute, die haben nie eine Kinderstube erfahren, da muß man gezwungenermaßen Mitleid haben.Frank B. hat geschrieben:OOOOOUUUU, das schreit ja hier schon wieder nach Verbannung ins OT... :D
Sehr schön... aber ist mir ehrlich gesagt etwas zu einfach gedacht.Frank B. hat geschrieben:Nicht jeder Sympath macht gute und nicht jeder Unsympath schlechte Politik. An ihren Früchten sind sie zu messen, nicht an ihren Lorbeerblättern.
Und welche nachhaltigen Früchte soll ein Politiker tragen der in seinen Wahlkampfreden bisher mit Hasstiraden gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen glänzt? Gerade die US of A ist eine Nation die eben durch Migranten "groß" geworden ist. Kein einziger kaukasischer US Bürger dort hat amerikanische Ureinwohner als Vorfahren. Der spärliche Rest der Ureinwohner vegetiert in irgendwelchen Reservaten dahin.Frank B. hat geschrieben:Nicht jeder Sympath macht gute und nicht jeder Unsympath schlechte Politik. An ihren Früchten sind sie zu messen, nicht an ihren Lorbeerblättern.
... gelesen. Passt aus meiner Sicht ganz gut.Ein dummes Schaf, dass seinen eigenen Schlächter wählt.
Genau, Til Schweiger wirds :-))Frank B. hat geschrieben:Ach, macht euch keine Platte. Es kommt eh alles anders als man denkt und plant.
Auch hier kann ich nicht voll mitgehen, sehe das wieder zu engstirnig betrachtet.Frank B. hat geschrieben:Gefühle, Sympathie bzw. Antipathie oder Mitgefühl haben in politischen Entscheidungen nichts verloren. Da geht es einzig und allein um die Interessen der Wähler. Und an so einer Wahl entscheidet dann die Mehrheit, wer von den Kandidaten ihnen am geeignetsten erscheint.
Wohl wahr. Aber wo ist denn das bisherige System nicht engstirnig? Wo ist es denn wirklich frei? Wo ist es gütig? Gefühlsduselei bringt einen eben vielleicht mal kurzzeitig Sympathien. Aber sie kann ins Chaos führen. Politiker sollen ihre Sympathien auf anderem Wege erlangen. Sie sind zunächst verantwortlich den Menschen gegenüber, die sie gewählt haben. Zur möglichst guten Sicherung ihrer Existenz in Gegenwart und Zukunft. Das allein ist ihre Aufgabe und ihr Sinn.rush hat geschrieben:Auch hier kann ich nicht voll mitgehen, sehe das wieder zu engstirnig betrachtet.Frank B. hat geschrieben:Gefühle, Sympathie bzw. Antipathie oder Mitgefühl haben in politischen Entscheidungen nichts verloren. Da geht es einzig und allein um die Interessen der Wähler. Und an so einer Wahl entscheidet dann die Mehrheit, wer von den Kandidaten ihnen am geeignetsten erscheint.
Da, wo Menschen Entscheidungen treffen geht es eben auch immer um Symapthien und Gefühle - sei es nur rein subtil. Das liegt in der Natur des Menschen.