flovo hat geschrieben:Fenek hat geschrieben:Ich würde:
Keine Seagate einbauen,
kein kleines Gehäuse nehmen
Keine Crucial kaufen
und den Pioneer Brenner nehm ich dann auch nicht ;-)
Systembau seit mehr als 20 Jahren ;-)
Und die MSI-Karte nehm ich auch nicht.
EDIT:
irgendwann auch mal 4k.
Dann greif lieber zu einem 6-Kerner ;-)
Was würdest du denn alternativ verbauen?
Mit 6 Kernen könnte man ja zu einem Sockel 2011-3 Setup greifen, oder? Was spricht für/gegen Sockel 1151 im Vergleich zu 2011-3.
Es wird immer verwirrender für mich...
LG
Slashcam-CPU-Kaufberatung:
Unsere Preis-Leistungs-Empfehlung spricht jedoch für Intels kleinsten 6 Core Prozessor, den Intel Core i7-5820K, der gerade einmal 50 Euro mehr kostet. Allerdings benötigt er auch ein relativ teureres X99-Mainboard mit Sockel 2011-3, das ungefähr ab 200 Euro erhältlich ist. Dieser Prozessor stellt jedoch nicht nur 6 Kerne + Hyperthreading zur Verfügung, sondern besitzt auch einen deutlich größeren Cache und eine schnellere Speicheranbindung, sowie mehr sogenannte PCIe-Lanes, über die sich neben der GPU auch noch PCI-SSDs schneller anbinden lassen. Diese CPU ist eigentlich eine leicht abgespeckte XEON-Prozessor-Variante, die sich im Gegensatz zu den echten XEONS auch noch leicht auf 4 GHZ oder mehr übertakten lässt. Damit stellt sie genügend Rechenleistung zur Verfügung um sowohl in Vegas, Premiere und Edius auch 4K50p XAVC-Material in Echtzeit zu decodieren. Eine Grenze, an der es bei einem Consumer-Core i7-4-Kern-Prozessor oft schon eng werden kann.
Der 5820 arbeitet wenig effizient und hat schon unübertaktet eine Verlustleistung (TDP) von 140 Watt. Der 6700k liegt bei 95 Watt.
Der Alpenföhn Brocken Eco ist für eine max TDP von 160 Watt ausgelegt und wird ausgelastet. Wird übertaktet ist Ende im Gelände.
Besserer Kühler muss her. Besser heißt größer und die sind fast alle höher als die 160mm, die Dein Gehäuse maximal als Kühler aufnimmt.
Laut PCGH könnte ein Scythe Ninja 4 gerade noch so passen. Der arbeitet mit 75 Prozent der Drehzahl ebenso effektiv aber leiser als der Eco bei 100 Prozent. Darüber wird es laut.
Ein anderes, größeres Gehäuse wäre zusätzlich besser. Zumal die Dämmung dafür sorgt, dass das Gehäuse weniger Wärme abführt.
Der Energie-Verbrauch geht beim Übertakten natürlich auch durch die Decke.
Ein 6700K, übertaktet auf 4,6, verbraucht unter Windows 10 Idle nicht mehr 81 Watt, sondern 150 Watt. Unter Last steigt der Verbrauch von 143 auf 220 Watt.
Über den 5820 heißt es laut Computerbase:
Mit einer Spannung von lediglich 1,32 Volt erreicht der Core i7-5820K aus dem Handel bei deaktiviertem Turbo 4,4 GHz auf allen Kerne und Threads unter Last in Prime95 – ein Plus von satten 1.000 MHz. Mit der leicht erhöhten Spannung und dem höheren Takt steigt aber auch die Leistungsaufnahme deutlich: 260 statt 173 Watt zieht das komplette System aus der Steckdose an der Wand.
Unübertaktet ist ein 5820 laut PCGH langsamer als ein unübertakteter 6700k.