Hallo,
Kann auch jemand etwas zu dem Camcorder DCR-PC120 von Sony sagen, der jetzt neu auf dem Markt ist?
Ist bei diesem Camcorder DV in/out und AV in/out freigeschaltet? Denk ich doch.
Auf der IFA hatte ich sowohl den DCR-TRV30 wie den DCR-PC120 in der Hand und muss
sagen, dass mir der PC120 von der Bedienung her angenehmer war, er lag sehr gut
in der Hand. Ein anderer Besucher erzählte mit von seinem PC110, von dem er begeistert
schwärmte. Dazu empfahl er die Software Studio DV Plus von Pinnacle (für den Anfang).
Ich habe bisher leider keine eigenen Erfahrungen.
Über Antworten freue ich mich.
Gruß Ulrike
(User Above) hat geschrieben:
: Hallo,
: Kann auch jemand etwas zu dem Camcorder DCR-PC120 von Sony sagen, der jetzt neu auf dem
: Markt ist?
: Ist bei diesem Camcorder DV in/out und AV in/out freigeschaltet? Denk ich doch.
: Auf der IFA hatte ich sowohl den DCR-TRV30 wie den DCR-PC120 in der Hand und muss
: sagen, dass mir der PC120 von der Bedienung her angenehmer war, er lag sehr gut
: in der Hand. Ein anderer Besucher erzählte mit von seinem PC110, von dem er begeistert
: schwärmte. Dazu empfahl er die Software Studio DV Plus von Pinnacle (für den Anfang).
: Ich habe bisher leider keine eigenen Erfahrungen.
: Über Antworten freue ich mich.
: Gruß Ulrike
Vergiss StudioDV plus - die StudioDV kostet ungefähr 220.- (Karte, Kabel, Soft), die StuduioDVplus hingegen DM 550.- ! Du zahlst also NUR für einen Analog-Out mehr - den du auf jeder tollen VGA um DM 199.- findest, einen Mehrpreis von DM 330.- Das ist reiner Nepp!
Kaufe die StudioDV (OHNE PLUS!!!!), achte aber darauf, dass du eine NEUE Packung erhälst, also nicht die Karte/Kabel mit der StudioDV-Soft, sondern Karte/Kabel mit der NEUEN ***Studio7***-Soft. Das ist die wesentlich verbesserte StudioDV-Soft.
Ansonst musst du für das Upgrade von StudioDV auf Studio7 alleine knapp 150 Mark hinblättern!
Die neue Verpackung erkennst du an der grossen roten Pinnacle-Kugel und dem Mädchen!
Zur Studio DV empfehle ich die Lektüre von: http://www.tomshardware.de/video/00q4/0 ... index.html
Wenn Du zwischen den Zeilen liest, wirst Du feststellen daß dies ein Spielzeug ist. Besser und günstiger wäre eine IEEE-1394 Karte mit MSP6 (Cameao 400 oder EXSYS 6501 o. dergl.).
Die beiden Camcorder sind nicht schlecht, haben allerdings ein bescheidene Lichtempfindlichkeit von nur 7Lux. Da ist eine D8 aus der x20er Serie (125E, 320E, 420E, 520E) mit 3 Lux um Klassen besser. Allerdings nicht mehr die neuen (325, 330, 530 etc.) die sind genauso schlecht (7Lux).
Eine TRV520E, freigeschaltet (freischalten kostet ca. 50-200,- DM) ist erheblich billiger und besser. Sie ist allerdings nicht so schon klein wie die PC-120. Da erhebt sich grundsätzlich die Frage ob man mit dem Camcorder angeben und spielen oder filmen will....
danke für die Tips und die kritischen Worte. Bevor ich jetzt irgendetwas kaufe
- und viel Geld augebe - bin ich natürlich für jede Information dankbar.
(User Above) hat geschrieben:
:
: Wenn Du zwischen den Zeilen liest, wirst Du feststellen daß dies ein Spielzeug ist.
das steht ja schon richtig im Text
:
: Besser und günstiger wäre eine IEEE-1394 Karte mit MSP6 (Cameao 400 oder EXSYS 6501
: o. dergl.).
Wenn ich Dich richtig verstanden habe empfielst Du mir, eine vernünftige
IEEE-1394 Karte zu kaufen und die Software seperat. Das ist sicher eine bessere
Lösung.
Welche Schnittsoftware würdest Du dazu empfehlen? Eine längere Einarbeitungszeit
ist kein grundsätzliches Hindernis.Ulead Media Studio 6 und mediastudiopro 6 werden
z.B. mit der Karte angeboten. Ich könnte natürlich auch mit der mitgelieferten
Software arbeiten, die Zeit für die Einarbeitung kann ich aber auch gleich mit
einer vernünftigen Software verbringen.
:
: Die beiden Camcorder sind nicht schlecht, haben allerdings ein bescheidene
: Lichtempfindlichkeit von nur 7Lux. Da ist eine D8 aus der x20er Serie (125E, 320E,
: 420E, 520E) mit 3 Lux um Klassen besser. Allerdings nicht mehr die neuen (325, 330,
: 530 etc.) die sind genauso schlecht (7Lux).
:
: Eine TRV520E, freigeschaltet (freischalten kostet ca. 50-200,- DM) ist erheblich
: billiger und besser. Sie ist allerdings nicht so schon klein wie die PC-120. Da
: erhebt sich grundsätzlich die Frage ob man mit dem Camcorder angeben und spielen
: oder filmen will....
Die PC120 war mir angenehm, weil alle Schalter nach etwas Gewöhnung mit einer
hand bedienbar sind. Die TRV30 lag nicht so gut in der Hand, beim Zoomen
fand ich den Schalter nur mit Unterstützung der zweiten Hand, sonst rutschte
der Camcorder weg.
Die Möglichkeit der Digitalen Fotographie mit dem gleichen Gerät ist mir auch
sehr angenehm. Ich werde mir die Beschreibung der anderen Camcorder aber gerne
noch anschauen und vergleichen.
Die Cameo 400 oder die EXSYS 6501 haben Ulead MEdia Studio 6 VE als Software dabei. Mit einem vergünstigten Update auf MSP6.5 bekommst Du da eine Software, die keine Wünsche offen läßt.
Ich halte generell nichts von zu kleinen Camcordern, da die ganze Angelegenheit für ernsthaftes Filmen viel zu wackelig wird. Also, ohne Stativ bekommt man sowieso keine vorzeigbaren Aufnahen zustande. Dann ist allerdings auch die Größe der Kamera ziemlich egal. Die Blitzleuchte auf der Kamera ist Spielzeug. Die gibt ein bißchen mehr Licht als ein Streichholz.
Zur erwähnten x20er D8-Serie tendiere ich, weil:
Die Lichtempfindlichkeit besser ist, die Bänder erheblich billiger sind (4,98 DM das Stück) und die Camcorder insgesamt robuster aufgebaut sind.
Von digitaler Fotografie per Camcorder halte ich nichts. Die Auflösung ist einfach zu gering. Wenn Du z.B. eine TRV520E kaufst (unter 2.000 DM) kannst Du den Rest des Geldes in eine digitale Fotokamera investieren, die 3,5 oder 4 Megapixel hat. Dann bist Du in etwa auf dem gleichen Preis, hast aber was vernünftiges (kein Spielzeug). Damit hast Du zwar längst noch die Qualität einer Spiegelreflex aber eine erheblich bessere Qualität als mit jedem Camcorder. Der Camcorder hat 1,5 Megapixel - für Fotos absolut lachhaft!!
(User Above) hat geschrieben:
: Hallo, Ulrike!
:
: Die Cameo 400 oder die EXSYS 6501 haben Ulead MEdia Studio 6 VE als Software dabei. Mit
: einem vergünstigten Update auf MSP6.5 bekommst Du da eine Software, die keine
: Wünsche offen läßt.
:
: Ich halte generell nichts von zu kleinen Camcordern, da die ganze Angelegenheit für
: ernsthaftes Filmen viel zu wackelig wird. Also, ohne Stativ bekommt man sowieso
: keine vorzeigbaren Aufnahen zustande. Dann ist allerdings auch die Größe der Kamera
: ziemlich egal. Die Blitzleuchte auf der Kamera ist Spielzeug. Die gibt ein bißchen
: mehr Licht als ein Streichholz.
:
: Zur erwähnten x20er D8-Serie tendiere ich, weil: Die Lichtempfindlichkeit besser ist,
: die Bänder erheblich billiger sind (4,98 DM das Stück) und die Camcorder insgesamt
: robuster aufgebaut sind.
:
: Von digitaler Fotografie per Camcorder halte ich nichts. Die Auflösung ist einfach zu
: gering. Wenn Du z.B. eine TRV520E kaufst (unter 2.000 DM) kannst Du den Rest des
: Geldes in eine digitale Fotokamera investieren, die 3,5 oder 4 Megapixel hat. Dann
: bist Du in etwa auf dem gleichen Preis, hast aber was vernünftiges (kein Spielzeug).
: Damit hast Du zwar längst noch die Qualität einer Spiegelreflex aber eine erheblich
: bessere Qualität als mit jedem Camcorder. Der Camcorder hat 1,5 Megapixel - für
: Fotos absolut lachhaft!!
:
: Viele Grüße
: Peter
Dass die Hochkant-Minis wackeligere Bilder liefern stimmt nicht!! Ich habe zwei Kameras, es fällt mir leichter, mit dem Hochkant-mini (PC 7) ruhig zu halten! Der Bildstabilisator kompensiert ein Wackeln seitlich und nach oben und unten, aber nicht Kippbewegungen um die optische Achse, und genau dazu neigt man, wenn man einen "längs"-Camcorder bedient, dabei seitlich z.B. einen Knopf drückt.Ich würde die PC 120, oder eine günstige 110 nehmen. Die Lichtempfindlichkeitsangaben sind hokuspokus, ich kann z.B sagen, dass eine PC 100 bei wenig Licht viel bessere aufnahmen liefert als eine D8 -Kamera, die ich neulich ausgeliehen hatte (genaue Bezeichnug weiß ich nicht, irgend was mit 120).
Dass auch die neueren Camcorder nicht mit digitalen Fotokameras mithalten können, stimmt natürlich, der Unterschied ist riesig! Ein Nikon-Coolpix-Bild, heruntergerechnet auf die bei Camcorders übliche Auflösung ist immer noch um Klassen besser! Keine Treppenstufen, bessere Kontrastabstufung, bessere Farben.
F.F,
ich hatte mich ganz bewusst seinerzeit für die pc100 entschieden, weil sie eben die möglichtkeit hat, fotos zu schiessen...mir ist zwar bewusst, dass die qualität bei weitem nicht an die werte von reinen digitalen fotoapparaten herankommt...mir war jedoch wichtiger, dass ich nicht ständig zwei apparate mit mir rumschleppen muss...das heisst, jeder muss für sich selber entscheiden, was er will...
der einzige nachweisbare nachteil bei den sony-modellen ist in der tat das sehr starke rauschen bei geringen lichtwerten...da kommt man auch nicht mit anderen shutter-einstellungen oder den angebotenen low-lux einstellungen weiter...ich habe mir für indoor aufnahmen bei difusem licht eine videoleuchte angeschafft...ist zwar etwas umständlich, die bilder sprechen aber für sich
(User Above) hat geschrieben:
: ich hatte mich ganz bewusst seinerzeit für die pc100 entschieden, weil sie eben die
: möglichtkeit hat, fotos zu schiessen...mir ist zwar bewusst, dass die qualität bei
: weitem nicht an die werte von reinen digitalen fotoapparaten herankommt...mir war
: jedoch wichtiger, dass ich nicht ständig zwei apparate mit mir rumschleppen
: muss...das heisst, jeder muss für sich selber entscheiden, was er will...
:
: der einzige nachweisbare nachteil bei den sony-modellen ist in der tat das sehr starke
: rauschen bei geringen lichtwerten...da kommt man auch nicht mit anderen
: shutter-einstellungen oder den angebotenen low-lux einstellungen weiter...ich habe
: mir für indoor aufnahmen bei difusem licht eine videoleuchte angeschafft...ist zwar
: etwas umständlich, die bilder sprechen aber für sich
:
: kroni
Ein Tip zum Thema Bildrauschen bei wenig Licht: der elektronische "steady shot" will eine 1/100 sek. Shutterzeit, dabei geht natürlich Licht verloren. Einige Sony-Kameras werden in Punkto Bildrauschen besser, wenn man bei LowLight den Stabilisator abschaltet. Bei manchen Kameras kann man dann folgendes machen: per "Exposure"-Knopf die Belichtung fixieren (Kamera regelt nicht mehr nach) und danach den Bildstabilisator wieder anschalten, dann arbeitet er merkwürdigerweise auch mit 1/50 Sekunde und die bessere Lichtempfindlichkeit bleibt erhalten.
F.F.
Hallo Leute,
es ist einfach wunderbar, so viele kompetente Antworten zu bekommen.
In vielen Foren wird einfach nur viel rumgequatscht, schön dass ich
hier richtig bin.
Da ich bisher mit der relativ kleinen JVC GR-AX10 gefilmt habe, bin
ich wegen dem verwackeln nicht allzu skeptisch. Meine Spiegelreflex
ist nur manuell einstellbar und z.Zt. geht der eingebaute
Belichtungsmesser nicht. Mit Geschick und viel Konzentration kommen
dabei ganz gute Bilder zustande. Diese muß man dann jedoch erst
wieder einscannen und und und...Und die Abzüge liegen meist eh nur rum.
Tips wie hier zum Bildrauschen sind immer nützlich und sparen viel
Testarbeit.
In der Reithalle hatte ich immer das Problem mit dem Gegelicht an
der großen Hallentür (wenn man der Bewegung von Pferd und Reiter
folgen will). Da mußte ich den Autofocus ausschalten, damit ich
nicht durch die neue Scharfstellung ständig Nebel auf dem Film hatte.
Auf die Nachbearbeitung am PC - ich habe noch einige unbearbeitete
VHS-C Kasetten- freue ich mich schon sehr. Das ist doch viel kreativer
als das Aneinandereihen von Bildsequenzen per Camera und Videorecorder.
Aber jetzt noch weitere Fragen:
Hat jemand Erfahrung mit Videoschnitt und Netzwerk (100 Mb/s)? Ich
überlege ob es sinnvoll ist, eine iLink-Karte für das Notebook zu
holen und die Daten auf einer 2.Festplatte des Rechners abzulegen,
da wohl ein großer Speicherbedarf entsteht.
Es geht glaube ich zunächst nur darum, die Daten von der Camera
auf den PC zu bringen. Die Software könnte ich ja auf beden Rechnern
installieren. Auf jeden Fall könnte ich dann Die Daten auch unterwegs
schon mal anschauen und evtl. bearbeiten.
(User Above) hat geschrieben:
: Hallo Leute,
: es ist einfach wunderbar, so viele kompetente Antworten zu bekommen.
: In vielen Foren wird einfach nur viel rumgequatscht, schön dass ich
: hier richtig bin.
:
: Da ich bisher mit der relativ kleinen JVC GR-AX10 gefilmt habe, bin
: ich wegen dem verwackeln nicht allzu skeptisch. Meine Spiegelreflex
: ist nur manuell einstellbar und z.Zt. geht der eingebaute
: Belichtungsmesser nicht. Mit Geschick und viel Konzentration kommen
: dabei ganz gute Bilder zustande. Diese muß man dann jedoch erst
: wieder einscannen und und und...Und die Abzüge liegen meist eh nur rum.
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: Tips wie hier zum Bildrauschen sind immer nützlich und sparen viel
: Testarbeit.
: In der Reithalle hatte ich immer das Problem mit dem Gegelicht an
: der großen Hallentür (wenn man der Bewegung von Pferd und Reiter
: folgen will). Da mußte ich den Autofocus ausschalten, damit ich
: nicht durch die neue Scharfstellung ständig Nebel auf dem Film hatte.
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: Auf die Nachbearbeitung am PC - ich habe noch einige unbearbeitete
: VHS-C Kasetten- freue ich mich schon sehr. Das ist doch viel kreativer
: als das Aneinandereihen von Bildsequenzen per Camera und Videorecorder.
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: Aber jetzt noch weitere Fragen: Hat jemand Erfahrung mit Videoschnitt und Netzwerk (100
: Mb/s)? Ich
: überlege ob es sinnvoll ist, eine iLink-Karte für das Notebook zu
: holen und die Daten auf einer 2.Festplatte des Rechners abzulegen,
: da wohl ein großer Speicherbedarf entsteht.
:
: Es geht glaube ich zunächst nur darum, die Daten von der Camera
: auf den PC zu bringen. Die Software könnte ich ja auf beden Rechnern
: installieren. Auf jeden Fall könnte ich dann Die Daten auch unterwegs
: schon mal anschauen und evtl. bearbeiten.
:
: Auf Eure Antworten bin ich schon gespannt.
:
: Gruß Ulrike
Wie wärs mit einer großen externen Platte, die in einem Firewire Gehäuse steckt und beiden Computern ihre Videodaten zufüttern könnte? Ich habe allerdings keine Erfahrung damit, müsste aber doch gehen?
Achim
(User Above) hat geschrieben:
: Aber jetzt noch weitere Fragen: Hat jemand Erfahrung mit Videoschnitt und Netzwerk (100
: Mb/s)? Ich
: überlege ob es sinnvoll ist, eine iLink-Karte für das Notebook zu
: holen und die Daten auf einer 2.Festplatte des Rechners abzulegen,
: da wohl ein großer Speicherbedarf entsteht.
:
: Es geht glaube ich zunächst nur darum, die Daten von der Camera
: auf den PC zu bringen. Die Software könnte ich ja auf beden Rechnern
: installieren. Auf jeden Fall könnte ich dann Die Daten auch unterwegs
: schon mal anschauen und evtl. bearbeiten.
Ich arbeite bald ein knappes Jahr mit einem Firewirenetzwerk - also gleiche Karte für Camcorder und Netzwerk. Das Netzwerk ist etwa dreimal so schnell wie Ethernet100 und funktioniert voll problemlos. Verbindung von Computer zu Computer mit normalen 6-pin-Firewirekabeln (5m = DM 28.-)
Kannst dich mal bei <A HREF="http://www.unibrain.com">www.unibrain.com> umsehen.
(User Above) hat geschrieben:
: Ich arbeite bald ein knappes Jahr mit einem Firewirenetzwerk - also gleiche Karte für
: Camcorder und Netzwerk. Das Netzwerk ist etwa dreimal so schnell wie Ethernet100 und
: funktioniert voll problemlos. Verbindung von Computer zu Computer mit normalen
: 6-pin-Firewirekabeln (5m = DM 28.-)
:
: Kannst dich mal bei <A HREF="http://www.unibrain.com">www.unibrain.com> umsehen.
Werde ich gerne tun. Danke!
Heist das, das mein beschriebener Ansatz so richtig ist? 2 Firewire-Karten, ein
Rechner als Fileserver?
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