Aber um sich durchsetzen zu können, müssen sie meistens doppelt so gut sein wie Männer (allerdings oft nicht sonderlich schwer).Frank B. hat geschrieben:Aber um mal ehrlich zu sein. Es gibt doch kaum etwas, was Frauen besser könnten als Männer, nichtmal kochen oder sauber machen.
was sagt dir folgender satz? falls du nicht drauf kommst, zähle ich für dich eins und eins zusammen. drei versuche hast.GustaF hat geschrieben:Ich hoffe, Du hast den Thread nicht nur gestartet um Dich selbst als genialen Drehbuchschreiber in der Rolle des Retters starker Frauenrollen zu casten?
miss undercover war cool.Benutzername hat geschrieben:man <- wie der satz schon anfängt
Ahem, wie bitte?Benutzername hat geschrieben:nervt mich ja tierisch, dass taffe frauen in hauptrollen so selten sind.
hast du das video angeschaut?Benutzername hat geschrieben:ich spreche von hauptrolle, nicht von nebenrolle. trinity ist nebenrolle. lass die doch mal matrix komplett übernehmen.
Na da sind doch reihenweise weibliche Hauptrollen für dich, von Avatar bis Aliens...Benutzername hat geschrieben:ja, habe ich. ist cool.
http://www.manager-magazin.de/lifestyle ... 17470.htmlDiese Frauen überzeugen: Bei der 65. Berlinale kämpfen weibliche Heldinnen rund um den Globus für ihr Recht auf Selbstbestimmung. Einen fulminanten Auftritt hat auch der deutsche Film "Victoria".
Berlin - Es ist das Festival der starken Frauen. Sie leiden für ihre Liebe und kämpfen für ein besseres Leben. Die 65. Berlinale rückt das Schicksal weiblicher Heldinnen von Guatemala bis Grönland in den Mittelpunkt - gespielt von starken Schauspielerinnen wie Nicole Kidman, Léa Sedoux, Charlotte Rampling und Juliette Binoche. In den ersten Tagen der Berliner Filmfestspiele überzeugte außerdem das deutsche Kino: Berlinale-Neuling Sebastian Schipper ("Absolute Giganten", "Mein bester Freund") schickte mit "Victoria" ein waghalsiges, aber gelungenes Kinoprojekt ins Rennen um den Goldenen Bären.