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4K RAW Workflow Gedanken und Fakten



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Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: 4K RAW Workflow Gedanken und Fakten

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben:
Es ist doch interessant, dass wenn man etwas wie die deutsche Autobahn einbaut, sich der größte inhaltliche Müll und der dämlichste Dialekt sogar im Ausland verkauft.
Kannst du mir den Satz bitte nochmal erklären - ich hab nicht mal ansatzweise ne Ahnung um was es geht.



Jott
Beiträge: 22474

Re: 4K RAW Workflow Gedanken und Fakten

Beitrag von Jott »

Geht mir in dem Thread schon länger so. Gute Filme kann man nur mit RedRaw machen, weil das zwei Tera Speicher spart, wird doch hoffentlich nicht die Essenz sein? Oder dass die Alexa schuld daran ist, dass deutsche Filme nur selten die Welt erobern?



iasi
Beiträge: 28809

Re: 4K RAW Workflow Gedanken und Fakten

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Es ist doch interessant, dass wenn man etwas wie die deutsche Autobahn einbaut, sich der größte inhaltliche Müll und der dämlichste Dialekt sogar im Ausland verkauft.
Kannst du mir den Satz bitte nochmal erklären - ich hab nicht mal ansatzweise ne Ahnung um was es geht.
Die deutschen Autobahnen sind nun mal international bekannt und aufgrund der fehlenden Geschwindigkeitsbegrenzung ein Unikum.
Und da ist es dann wurscht, mit welcher Kamera gedreht wurde ...

Der Allerleisbrei beginnt doch schon in der 0815-Auflistung der Gerätschaft, die aus der Tasche gezogen wird.
Da wird dann nebulös von Look geredet oder die Kamera geschüttelt - so recht durchdacht erscheint dies jedoch meist nicht.
Aber mit geschwollener Brust wird dennoch darauf bestanden und dem Thema Kosten keine Beachtung oder vielleicht gar Verachtung geschenkt.
Wenn ich denke, was dieser ganze Kameraaufbau an logistischem Aufwand bedeutet, der als selbstverständlich erachtet wird, bei dem man sich aber oft fragen muss: Würde sich ohne dies oder jenes eigentlich überhaupt etwas am Ergebnis ändern?

Und natürlich wird dann immer von professionellen und von großen Produktionen gesprochen, bei denen es ja nicht auf ein paar Euro ankommen würde. Da kann ich dann eigentlich immer nur mit dem Kopf schütteln und mich fragen: Ja wo sind sie denn, diese deutschen Großproduktionen, bei denen man aus dem Vollen schöpfen kann.
Ein paar Tausend € mehr fürs Speichern sind natürlich nicht der Rede wert - bei den Budgets deutscher Produktionen macht man sich doch nicht mal Gedanken darüber.

Es ist natürlich auch viel leichter, über die geizigen Redakteure und Produzenten zu schimpfen, die nicht bereit sind, mehr Geld zu investieren - schließlich muss da ja irgendwo ein Goldesel sein, den sie nur am Schweif ziehen müssen, diese geizigen Deppen.



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: 4K RAW Workflow Gedanken und Fakten

Beitrag von Frank Glencairn »

Ich hab immer noch nicht verstanden wie die Autobahn in diese Diskussion kommt - oder denkst du wenn eine Autobahn in einem deutschen Film ist verkauft er sich besser ins Ausland?

Egal..

Kosten für Speicherplatz ist jedenfalls nicht das Problem des Deutschen Films.

Meistens fehlt die Story
Schlechtes Schauspiel
Schlechte Regie
Schlechte Kamera Arbeit
Zu hell, zu weitwinklig sowieso.
Schlechtes Licht
Schlechte Post/CC
Hab ich fehlende Story schon erwähnt?

Und ja, Sprache IST entscheident - International schaut man halt einfach zum großen Teil Englisch - gerne auch mit Untertitel, aber Synchro geht halt gar nicht.

Geh mal nach Cannes oder sonst eine große Verkaufsshow fpr filme und kamm mit einem nichtenglischen Film - wenn er WIRKLICH gut ist, kaufen sie die Rechte und drehen ihn auf englisch nochmal - siehe Dragon Tattoo, REC usw.



Angry_C
Beiträge: 3297

Re: 4K RAW Workflow Gedanken und Fakten

Beitrag von Angry_C »

Frank Glencairn hat geschrieben:
Und ja, Sprache IST entscheident - International schaut man halt einfach zum großen Teil Englisch - gerne auch mit Untertitel, aber Synchro geht halt gar nicht.
Das höre ich oft von Leuten, die damit eigentlich sagen wollen, wie toll sie doch Englisch können.

Ich bin immer wieder ernüchtert, wenn ich mal auf die "DÜNNE" original Tonspur schalte. Da können die schauspielerischen Fähigkeiten noch so gut sein, wenn er dann eine doofe Stimme hat, bin ich über die Synchro sehr froh. Ist wahrscheinlich auch Geschmacksache.



iasi
Beiträge: 28809

Re: 4K RAW Workflow Gedanken und Fakten

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben:Ich hab immer noch nicht verstanden wie die Autobahn in diese Diskussion kommt - oder denkst du wenn eine Autobahn in einem deutschen Film ist verkauft er sich besser ins Ausland?

Egal..

Kosten für Speicherplatz ist jedenfalls nicht das Problem des Deutschen Films.

Meistens fehlt die Story
Schlechtes Schauspiel
Schlechte Regie
Schlechte Kamera Arbeit
Zu hell, zu weitwinklig sowieso.
Schlechtes Licht
Schlechte Post/CC
Hab ich fehlende Story schon erwähnt?

Und ja, Sprache IST entscheident - International schaut man halt einfach zum großen Teil Englisch - gerne auch mit Untertitel, aber Synchro geht halt gar nicht.

Geh mal nach Cannes oder sonst eine große Verkaufsshow fpr filme und kamm mit einem nichtenglischen Film - wenn er WIRKLICH gut ist, kaufen sie die Rechte und drehen ihn auf englisch nochmal - siehe Dragon Tattoo, REC usw.
Du hast schon recht - aber nimm doch mal "Schlechtes Schauspiel":
Es fehlt doch meist schlicht auch die Zeit, um aus den Schauspielern die beste Leistung herauskitzeln zu können.
Statt zu sagen: "Das war schon sehr gut, aber versuch´s doch nochmal mit dieser kleinen Änderung", heißt es dann: "Gut, die haben wir. Was kommt jetzt?!"
Ich glaube nicht, dass wir in D zu schlechte Schauspieler haben.
Auch bei den meisten von dir aufgezählten Punkten ist es doch immer auch eine Zeit und Gewichtungsfrage.

Und das "Autobahn"-Beispiel soll doch nur ein Methapher dafür sein, welche Überlegungen man eben eventuell auch anstellen sollte, um durch Nutzung der vorhandenen Stärken und Besonderheiten die internationalen Verkaufschancen zu erhöhen.
In Amerika und Asien ist man auch fasziniert von unseren mittelalterlichen Städten - und dennoch sehe ich meist nur austauschbare Gebäude und Straßen - oder gar einen Möchtegern-Hollywood-Look ...

"Traumschiff Surp." hat im Ausland niemanden interessiert - "Der Untergang" hingegen ...

Es fehlt eben leider vor allem an aktuellen deutschen Themen.
Altzheimer-Dramen oder Komödien genügen nicht - ach ja - und natürlich der deutsche Krimi ...



CameraRick
Beiträge: 4876

Re: 4K RAW Workflow Gedanken und Fakten

Beitrag von CameraRick »

Frank Glencairn hat geschrieben: Schlechte Post/CC
na na, da tust den Leuten aber unrecht.
Wie viel Harry Potter und Konsorten werden denn hier her ausgelagert; wie viel Cloud Atlas, wie viel Hugo, ja sogar wie viel Game of Thrones (ziemlich viel). Zumindest der Berliner Tatort wird auch gescheit durch die Post gezogen, das ist alles ordentliche Arbeit; nur eben die Sorte, die man nicht sieht. Für die großen Sachen ist beim deutschen Film einfach kein Budget da, das schieben dann die anderen hier her.
Sogar die Inder.

Cloud Atlas in DE gegradet. Es ist nicht die Schuld der Coloristen, wenn Regisseure keinen Geschmack haben :/



iasi
Beiträge: 28809

Re: 4K RAW Workflow Gedanken und Fakten

Beitrag von iasi »

CameraRick hat geschrieben:
Frank Glencairn hat geschrieben: Schlechte Post/CC
na na, da tust den Leuten aber unrecht.
Wie viel Harry Potter und Konsorten werden denn hier her ausgelagert; wie viel Cloud Atlas, wie viel Hugo, ja sogar wie viel Game of Thrones (ziemlich viel). Zumindest der Berliner Tatort wird auch gescheit durch die Post gezogen, das ist alles ordentliche Arbeit; nur eben die Sorte, die man nicht sieht. Für die großen Sachen ist beim deutschen Film einfach kein Budget da, das schieben dann die anderen hier her.
Sogar die Inder.

Cloud Atlas in DE gegradet. Es ist nicht die Schuld der Coloristen, wenn Regisseure keinen Geschmack haben :/
schon klar - Schuld sind immer die anderen - und vor allem das zu geringe Budget.
Aber früher hatte man doch auch Filme drehen können, die ordentlich ausgesehen und was her gemacht hatten - und dies, obwohl mit doch so teurem 35mm-Material gedreht worden war.

Vielleicht muss man in D einfach wieder lernen, auch mit geringen finanziellen Mitteln herausragende Ergebnisse zu machen. Vielleicht setzt man die Prioritäten falsch und/oder arbeitet nicht effizient genug.

In den mittlerweile ja so zahlreichen Film- und Medienschulen wird scheinbar vor allem gelehrt, was man alles an Gerätschaften braucht, um professionell arbeiten zu können - und dass man in seinem jeweiligen Bereich nie genug hat.

Übrigens: Wenn ich an "Hugo" denke, denke ich an viele Artikel über geprellte und ausgenutze freie Mitarbeiter.



CameraRick
Beiträge: 4876

Re: 4K RAW Workflow Gedanken und Fakten

Beitrag von CameraRick »

So einfach wollt ichs nicht machen, aber ein VFX Haus hat nun mal auch Kosten. Da sitzt eben nicht ein Team aus drei Enthusiasten und machen ihren Film und machen alle ihre Effekte selbst, die Leute haben einen Job und machen ihre Arbeit. Die Amis zahlen hier das gleiche, wie der Deutsche.
Und ich kann Dir verraten: oft wäre eine Zwei-Tage VFX-Schicht mit dem Umschalten von 25 auf 50p schon von vornherein behoben gewesen; willst Du raten oder soll ich Dir verraten, wieso man nicht 50p gefilmt hat? ;)

Die Arbeit, die gemacht wird, ist ordentlich. Das sind aber idR Effekte die Du gar nicht siehst, und das ist auch der Sinn dahinter. Klar könnten wir auch Transformer etc basteln, aber das sind eben andere Kosten, wenn es nach Hollywood ausschauen soll; aber mir scheint langsam, dass Dein gesamter Workflow gar nicht danach ausgerichtet ist, dass da mehr als zwei dran arbeiten? Wenn ich so an die Adobe-Debatte denke. Ist zwar alles eben einfach, aber eben wörtlich: einfach.

Was die Post angeht, brauchst zum Arbeiten halt ne Software Lizenz (kannst ja mal schauen was ein Platz NukeX kostet) und eine Workstation. Bei ARRI haben die auch nichts anderes als MacPros von vor ein paar Generationen, die auch solide funktionieren (Renderfarm brauchst dann halt schon).



iasi
Beiträge: 28809

Re: 4K RAW Workflow Gedanken und Fakten

Beitrag von iasi »

Ich stelle gar nicht in Abrede, dass man ordentliche VFX nicht für ein paar Cent bekommt.
Und klar sind da erhebliche laufende Kosten, die irgendwie auch wieder reinkommen müssen.
Und auch was Adobe betrifft, gebe ich dir recht: So einfach ist es nicht. Aber zumindest zeigt es, was prinzipiell möglich wäre und wohin die Entwicklung gehen sollte.

Aber du gibst ja selbst ein gutes Beispiel, wie man durch effizientere Planung/Arbeit Zeit und Geld einsparen könnte. Vielleicht wäre der Schlüssel eine bessere Verknüpfung und Kommunikation zwischen den einzelnen Bereichen.
Und vielleicht auch etwas mehr Verständnis für das Gesamte. Denkst du z.B., dass die Kameraabteilung von sich aus sagen würde: Wir verzichten auf die Master Primes und einige andere nicht absolut notwendige Dinge, damit wir für die Post ein paar Stunden zusätzlich zur Verfügung haben oder damit die Schauspieler einen halben Tag länger proben können.



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: 4K RAW Workflow Gedanken und Fakten

Beitrag von Frank Glencairn »

CameraRick hat geschrieben:
Cloud Atlas in DE gegradet. Es ist nicht die Schuld der Coloristen, wenn Regisseure keinen Geschmack haben :/
Das hab ich auch nicht so gemeint - klar können unsere Jungs das genauso, man lässt sie halt (meistens) bloß nicht.



iasi
Beiträge: 28809

Re: 4K RAW Workflow Gedanken und Fakten

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben:
CameraRick hat geschrieben:
Cloud Atlas in DE gegradet. Es ist nicht die Schuld der Coloristen, wenn Regisseure keinen Geschmack haben :/
Das hab ich auch nicht so gemeint - klar können unsere Jungs das genauso, man lässt sie halt (meistens) bloß nicht.
Ich denke auch, dass die Leutchen in D es können - nur sind die anderen wohl besser organisiert, haben echte Themen und leiden nicht an der Förder- und Gebührengeldermentalität.



otaku
Beiträge: 1180

Re: 4K RAW Workflow Gedanken und Fakten

Beitrag von otaku »

deutsche koennen grading und vfx, kamera oder regie oder drehduch und schauspiel genau so gut, es sind halt nur viel weniger weil wir keine film industrie haben. bei uns ist halt werbung der mit abstand umsatz staerkste bereich.

bei vfx sind risefx, trixter, pixomondo und scanline absolut weltklasse die brauchen sich alle 4 hinter keinem verstecken.

ballhaus war auch weltklasse

mario adorf, juergen prochnow oder armin mueller stahl sind es auch.

tom tykwer oder roland emmerich sind weltklasse.

wir haben durchaus die menschen die das koennen. ein bekannter vfx mensch hier aus deutschland hat mal zu mir gesagt, "die amies kochen auch nur mit wasser, aber die haben halt nen groesseren topf" und das trifft es auch.

aber iasi nochmal zu deinem effektiv geld sparen, ich hab keine ahnung was deine disziplin ist, ist es schnitt? wie auch immer stell dir vor es kommt jemand zu dir und sagt in deiner disziplin, du darft jetzt nicht mehr das werkzeug benutzen das du gewohnt bist sondern du must irgend einen baumarkt scheiss benutzen oder freeware oder so was.
wuerdest du auch nicht machen. zum einen weil es schwachsinnig ist, weil das was du an zeit verliert wiegt die kosten 100x auf zum anderen haettest du gar keinen bock da drauf. wieso gesteht du das z.b. den kameramenschen nicht auch zu das die einfach das benutzen was die fuer das beste halten.
fix it in post



CameraRick
Beiträge: 4876

Re: 4K RAW Workflow Gedanken und Fakten

Beitrag von CameraRick »

iasi hat geschrieben:Aber zumindest zeigt es, was prinzipiell möglich wäre und wohin die Entwicklung gehen sollte.
So etwas ist aber eine Wunschvorstellung, weil erstmal alle Softwarehersteller zusammen arbeiten müssten, um das zu vewerkstelligen. Oder man ist in einem System gefangen. Nur auf Adobe? Nein Danke.
Und man kommt dann wieder aufs Ursprungsproblem: irgendwo müssen die Daten hin. Jede Abteilung muss gescheit irgendwie ran kommen, wenn alle in einer verknüpften Pipeline arbeiten sollen; und dann wird die Geschwindigkeit, sei es bei REDCODE oder Prores in 4K, einfach zu lahm - denn um Netzwerke kommt man da nicht rum. Und bei der Unterhaltung geht man auch immer von 4K aus, als ob die so nötig werden (ich weiß, andere Diskussion); arbeitet man in HD, ist Prores eine Wohltat im Vergleich zum REDCODE. Zumindest zum Händeln der Daten; auf so vielen Ebenen ist mir da ein nicht-RAW-Format lieber (klar: das RAW kann man vorher entwickeln, und dann davon ausgehen, aber das magst ja auch nicht)
iasi hat geschrieben:Denkst du z.B., dass die Kameraabteilung von sich aus sagen würde: Wir verzichten auf die Master Primes und einige andere nicht absolut notwendige Dinge, damit wir für die Post ein paar Stunden zusätzlich zur Verfügung haben oder damit die Schauspieler einen halben Tag länger proben können.
Die Budgettierung ist eben auch nicht die Angelegenheit der Abteilung?
Wenn bei uns ein Kameraman auf Hawk Vantage drehen will, dann schauen wir dass das klappt. Wenn es das Budget nicht her gibt, dann gibts das nicht. Wenn schon, dann natürlich doch. Aber dennoch werden die Shots für die Post korrekt kalkuliert und berechnet. Und wenn man nicht ins Inhouse Grading mit Freelancern will, sondern bei ARRI ins Kino, wird das so kalkuliert und angeboten. Nur das Budget muss einfach auch da sein, dass man das erledigen kann.

Wer einen Film kalkuliert und auf Master Primes schießt, aber nur 2/3 der Post-Shots vernünfitg drin hat, hat auch seinen Beruf verfehlt. Ist doch nicht Aufgabe der Anteilung zu schauen, dass wo anders das Geld richtig genutzt wird.

@Frank
Sorry, da hatte ich Dich falsch verstanden, da war ich kurz gekränkt. Man, was haben wir shon für schöne Sachen gemacht, die nie jemand wahrgenommen hat. Machst Deinen Job zwar richtig, aber keiner weiß es :)



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