Das Verhältnis von 4:3 stammt noch aus der Zeit, als in einer Zeilendauer von 64 µs noch eine Austastlücke von 12 µs lagen und die Pixelanzahl sich auf 702 (längliche-liegende) Bildpunkte (im 625 Zeilensystem) bezog.
Im digitalen Bereich hat man aber nur noch 10,7 µs und füllt die Differenszeit mit sichtbaren Bildpunkten -und auch keine (querliegenden) länglichen mehr, sondern quadratische Pixels.
Daraus ergeben sich 720 ((fast) quadratischen) Bildpunkten für 53,34 µs und damit eine 5:4 Darstellung bei sichtbaren 576 Zeilen.
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