Herrlich.MLJ hat geschrieben:Zitat: (Auszug einer Email)
"Das sind ja gleich mehrere Vergehen. Und außerdem schreibst Du von einer kommerziellen Nutzung, also gewerblich. Die Wohnungen sind sicher als Wohnungen und nicht als Gewerbefläche angemietet. Du hast eine WOHNUNG vermietet bekommen und andere als Wohnnutzungen sind Dir vertraglich nicht erlaubt. Dass Dein Vermieter eine gewerbliche/kommerzielle Nutzung nicht gerne sieht, liegt auf der Hand. Hole Dir unbedingt eine Erlaubnis von im ein. Einfach mal einen Hinweis an den Vermieter, würde ich sagen."
Zitat ende.
Das hier jemand Google Street View für einen Kinokassenerfolgt hält, wundert mich eigentlich nicht mehr.MLJ hat geschrieben:Bei einer kommerziellen Nutzung der Aufnahmen ist es leider nicht "pups" da der Eigentümer des Gebäudes sein Recht auf "Privatsphäre" durchsetzen kann, ich sage nur Google und abfilmen von Fassaden. Den ganzen Tara vergessen der da gemacht wurde ? Google musste sich etliche Genehmigungen in Deutschland einholen für die Sehenswürdigkeiten und später von den Hauseigentümern und Firmen. Privat ist das kein Problem, da hast du Recht.
Aha! Und Künstler dürfen ihre Kunstwerke nicht verkaufen? Kommerzialisieren?MLJ hat geschrieben:
"Kunstfreiheit" ist wieder etwas anderes, es geht ja um die kommerzielle Nutzung. Auch hier kann "Kunstfreiheit" auch privat angewandt werden.
Ja, ein Beispiel. Nur leider ein unpassendes, denn Google Street View hat nichts mit Film zu tun.MJL hat geschrieben:@dienstag_01
ich halte Google Street View nicht für einen "Kinokassenerfolg", es war nur ein Beispiel, mehr nicht, okay ? :)
Das ist eine Behauptung.MLJ hat geschrieben:@Paralkar
Zitat:
"Das bedeutet, es kann dir pups sein was für Gebäude im Bild sind."
Zitat ende.
Bei einer kommerziellen Nutzung der Aufnahmen ist es leider nicht "pups" da der Eigentümer des Gebäudes sein Recht auf "Privatsphäre" durchsetzen kann,
Und das machst du dann draus:MLJ hat geschrieben:ich sage nur Google und abfilmen von Fassaden. Den ganzen Tara vergessen der da gemacht wurde ? Google musste sich etliche Genehmigungen in Deutschland einholen für die Sehenswürdigkeiten und später von den Hauseigentümern und Firmen. Privat ist das kein Problem, da hast du Recht.
Genau. Als Beispiel für deine B e h a u p t u n g.MLJ hat geschrieben:Ich habe hier gar nichts behauptet, sondern nur die Sache mit Google Street View als Beispiel (!) aufgeführt, nichts anderes.
Sehe ich auch so. Als wir noch kein Haus hatten und bei den dünnen Wänden wir und die Nachbarn uns gegenseitig auf den Senkel gingen.MLJ hat geschrieben: Natürlich gilt aber auch: wo kein Kläger, da kein Richter, was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß bla bla ..."
Zitat ende.
So sehe ich das auch und man kann sich auch unnötig verrückt machen.
Du hast es also immer noch nicht kapiert.MLJ hat geschrieben:Nun, Google hat das ganze nicht fotografiert, sondern gefilmt (!)
Weil deine Aussage falsch ist, ganz einfach. Und ich - angeblich du auch - der Meinung bin, es gibt genug Verbote. Aber du holst immer noch eins mehr aus der Tasche, dazu auch solche, die es gar nicht gibt, und das stelle ich richtig.MLJ hat geschrieben:und frage mich, warum du dich an diesen Aussagen so hochziehst, ehrlich.
MLJ hat geschrieben:Zwischen uns ist doch alles in Ordnung, oder ?
Das ist eben falsch. Öffentlich ist öffentlich. Da gibt es keine Erlaubnis der Hauseigentümer. Punkt.MLJ hat geschrieben:Dann kämen die Gebäude dazu. Welche sind im Bild zu sehen ? Erlaubnis der Hauseigentümer ? Denk mal an das Spektakel wegen Google und deren Autos die alles abgefilmt haben ;) Du siehst, da ist ein Unterschied ob man privat etwas filmt oder kommerziell. Was man privat filmt darf man kommerziell nicht nutzen, es sei denn du hältst zufällig ein Ereignis wie der Absturz einer Concorde oder Zusammenbruch des World Trade Centers fest.
Richtig, du erinnerst dich, Gebäude.MLJ hat geschrieben:Dann kämen die Gebäude dazu.
Jubge, Junge, liest du eigentlich deine eigenen Artikel?Also lies du bitte erst einmal die ganzen verlinkten Artikel bevor du "Junge junge" schreibst ;)
Was meinst du, bedeutet *möglichst*.Dann lies mal dies hier unter "Grauzonen":
Zitat:
"Casus Knacksus ist immer die Verwendung. Was privat kein Problem ist, bedarf bei öffentlicher Aufführung möglichst einer Genehmigung, wenn Sie auf der sicheren Seite sein wollen."
Zitat ende.