Die Musik find ich supergeil, sehr mutig. Aber nur weils zum Rest paßt. Wennst die Musik sonstwo im Radio hörst schaltet man sie ab.calvato hat geschrieben:musik find ich übrigens gut, auch dass die anscheinend polarisiert :D
Knallt nur ein bisschen zu sehr rein. Vermutlich, weil echte Atmo in einem Friseursalon aufgrund der vermutlich schlimmen Akustik, den Föns und dem Durcheinanderschnattern nicht angenehm ist. Wäre ein Fall für "Sounddesign".calvato hat geschrieben:musik find ich übrigens gut, auch dass die anscheinend polarisiert :D
Coole Ansage ....robbie hat geschrieben:Ich hoffe, beim nächsten Video brauchst du nicht mehr 20 Stunden Postpro ;)
gut kalkuliert. Die Frage ist halt, wieviele Friseurläden findet man, die tatsächlich soviel für einen Imageclip ausgeben würden... ich arbeite eher für größere Firmen, Verlage etc. da ist das alles kein Problem. Aber bei kleineren Läden... Eure tatsächlichen Erfahrungen würden mich da sehr interessieren.philbird hat geschrieben:Schick geworden:
-ca. 8 Stunden Brutto-Drehzeit (an zwei Tagen)
-ca. 20 Stunden effektive Postproduction
=
2 Drehtage a 2 Personen (?) (Tagessatz 400€)
2x2x400=1600
Technikleihe etc = 400€
3Tage Post= 1200€
1Tag Konzept, Storyboard= 400€
=3600€ was ich auch für angemessen halte.
2000€ nur wenn du gerade angefangen hast und Referenzen brauchst.
war auch so, die Kundin sagte, dass sie nicht mehr als 600€ investieren will :) deswegen auch nur 3St. Dreh + 5St Postpro und ein bescheidenes Ergebnis :)rainermann hat geschrieben:Da hieß es dann auch wieder mal "für einen Freundschaftspreis... Bekannte von mir..." etc.
ach, soo "bescheiden" fand ich das Ergebnis dafür gar nicht :)div4o hat geschrieben:war auch so, die Kundin sagte, dass sie nicht mehr als 600€ investieren will :) deswegen auch nur 3St. Dreh + 5St Postpro und ein bescheidenes Ergebnis :)rainermann hat geschrieben:Da hieß es dann auch wieder mal "für einen Freundschaftspreis... Bekannte von mir..." etc.
Danke.philbird hat geschrieben:Schick geworden:
Also, es war deutlich weniger! Aber auch hier war es in der Tat auch so eine Art Freundschaftspreis,... weil mein erstes bezahltes Projekt/keine Referenzen usw. usw.! Ich denke am Anfang ist es normal das man Angst hat zu viel zu verlangen und es am Ende vielleicht zu verkacken.philbird hat geschrieben: 2 Drehtage a 2 Personen (?) (Tagessatz 400€)
2x2x400=1600
Technikleihe etc = 400€
3Tage Post= 1200€
1Tag Konzept, Storyboard= 400€
=3600€ was ich auch für angemessen halte.
Ja, das Interview hätte ich vielleicht nachträglich croppen können und dann verschieben oder so,... vor Ort war alles ziemlich eilig, weil das Interview ein paar Tage später gedreht wurde (während der Geschäftszeiten).r.p.television hat geschrieben:Die Kadrage beim Interview geht leider gar nicht. Das bekomme ich ein Jucken und Ziehen.
Der Schnitt ist eigentlich gut, aber das PP der Kamera und das Grading gefallen mir nicht. Zumindest nicht im Laden. Beim Shooting ist es besser.
da hab ich dann auch schon abgeschalten. Die biersaufenden Typen waren mir suspekt. Hab erst später nochmal durchgezappt, nachdem es viele Antworten auf den Thread gab. Hat mich dann gewundert, daß es sich anscheinend um einen recht guten Salon gehandelt hat. Die Biertrinker zusammen mit dem Logo suggerierten mir anfangs irgend ne obskure Billigklitsche, in die ich keinen Fuß stellen würde.Anne Nerven hat geschrieben: Was mir weniger gefällt, ist die Jever-Offensive direkt zu Beginn. Andauernd hat eine/r eine Flasche am Hals. Sieht so aus, als könnten die nur besoffen Haare schneiden.
Alle vier gezeigten Barbiere sind Frisör-Meister, die auf höchstem handwerklichen und kreativen Niveau arbeiten und in der Region ein entsprechenden Ruf genießen. Das Bier wurde natürlich NACH feierabend getrunken. Der Frame für die Vorschau ist vielleicht auch etwas "irreführend",... werde ich ändern ;)locoprom hat geschrieben: welches ich für für ein alternatives Frisörstudio in Oldenburg produziert habe.
Aber dann wollen sie nur 600,- € für ein Video ausgeben? Mann oh Mann... ich hoffe Du bekommst zumindest lebenslang deinen Haarschnitt dort umsonst für deine Arbeit!locoprom hat geschrieben: Und der Laden spricht natürlich auch nicht den schlichten Durchschnittsbürgen an, der einen 20Euro-Schnitt haben will und mit dem Frisör übers Wetter quatschen will.
Meinem Eindruck nach verwendest du streckenweise ein abgewandeltes Orange-Teal-Grading, bei dem allerdings das Orange in den Hauttönen zu kurz kommt. Dort fehlt m.E. ein stärkerer Gelbanteillocoprom hat geschrieben: Was gefällt dir denn nicht am Grading? Ist wichtig für die Zukunft. ;)
Glaube ich Dir zu 100%!locoprom hat geschrieben:@rainermann und Annenerven
wie ich bereits schrieb:Alle vier gezeigten Barbiere sind Frisör-Meister, die auf höchstem handwerklichen und kreativen Niveau arbeiten und in der Region ein entsprechenden Ruf genießen. Das Bier wurde natürlich NACH feierabend getrunken. Der Frame für die Vorschau ist vielleicht auch etwas "irreführend",... werde ich ändern ;)locoprom hat geschrieben: welches ich für für ein alternatives Frisörstudio in Oldenburg produziert habe.
Und der Laden spricht natürlich auch nicht den schlichten Durchschnittsbürgen an, der einen 20Euro-Schnitt haben will und mit dem Frisör übers Wetter quatschen will.
Na bitte. Zeige genau DAS.locoprom hat geschrieben:Alle vier gezeigten Barbiere sind Frisör-Meister, die auf höchstem handwerklichen und kreativen Niveau arbeiten und in der Region ein entsprechenden Ruf genießen...Und der Laden spricht natürlich auch nicht den schlichten Durchschnittsbürgen an, der einen 20Euro-Schnitt haben will und mit dem Frisör übers Wetter quatschen will.
Wo habe ich was von 600,-€ geschrieben?thsbln hat geschrieben: Aber dann wollen sie nur 600,- € für ein Video ausgeben? Mann oh Mann... ich hoffe Du bekommst zumindest lebenslang deinen Haarschnitt dort umsonst für deine Arbeit!
...zu spät :)rainermann hat geschrieben: Dann müssen die verstörenden Biertrink-Bilder aber erst recht raus,...
Ich dachte, das habe ich! ;)Anne Nerven hat geschrieben:Na bitte. Zeige genau DAS.locoprom hat geschrieben:Alle vier gezeigten Barbiere sind Frisör-Meister, die auf höchstem handwerklichen und kreativen Niveau arbeiten und in der Region ein entsprechenden Ruf genießen...Und der Laden spricht natürlich auch nicht den schlichten Durchschnittsbürgen an, der einen 20Euro-Schnitt haben will und mit dem Frisör übers Wetter quatschen will.
Jules Winnfield würde sagen "correcto mundo"alexolik hat geschrieben: ich vermute mal, dass der Auftrag auch nicht eindeutig war.
Hauttöne wirken grau - zu ungesättigt. Hat einfach den Look wie mit einem billigen Camcorder unter Leuchtstoffröhren gefilmt. Wie Domain schon schrieb sollte man da ein gelb-orange hinein tinten. Es gibt verschiedene Lösungsansätze dazu, aber so sieht es nicht schön aus.locoprom hat geschrieben:Ja, das Interview hätte ich vielleicht nachträglich croppen können und dann verschieben oder so,... vor Ort war alles ziemlich eilig, weil das Interview ein paar Tage später gedreht wurde (während der Geschäftszeiten).r.p.television hat geschrieben:Die Kadrage beim Interview geht leider gar nicht. Das bekomme ich ein Jucken und Ziehen.
Der Schnitt ist eigentlich gut, aber das PP der Kamera und das Grading gefallen mir nicht. Zumindest nicht im Laden. Beim Shooting ist es besser.
Was meinst Du mit PP? Picture-Profile?
Im Laden habe ich dem Weißabgleich nicht genug Beachtung geschenkt,... war dann recht schwer in der Post wieder gerade zu rücken.
Was gefällt dir denn nicht am Grading? Ist wichtig für die Zukunft. ;)
Haut bei meinem Vectorscope aber nicht hin. Eine Auswahl vom Hautton zeigt nahezu perfekt auf ein reines Rot und hat damit zu wenig Gelb.locoprom hat geschrieben:@domain
OK, ich verstehe, was du meinst.
Aber ich mach nach dem Grading immernoch ne Absicherung und prüfe die Töne auf dem Vektorskop, hat hier eigentlich hingehauen.

