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Workflow mit BMCC RAW und Final CUt Pro X für Sundance Film

Beitrag von slashCAM »

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Workflow mit BMCC RAW und Final CUt Pro X für Sundance Film



Axel
Beiträge: 17067

Re: Workflow mit BMCC RAW und Final CUt Pro X für Sundance Film

Beitrag von Axel »

slashCAM hat geschrieben:Ok, es wird auf FCP.CO nicht unbedingt viel Kritisches zu Final Cur Pro X Workflows zu lesen geben ...
Hier vermutlich auch nicht, wenn man viel Polemisches nicht dazu rechnet.

Ich habe Resolve 10 Beta noch nicht installiert, bin aber gespannt, wie dieses jetzt mit Retiming umgeht. Die Crux bisher war ja, dass Resolve keine variablen Geschwindigkeiten verstand, von der Frame-Interpolationsmethode "optical flow" ganz zu schweigen. Soweit ich sehe, gab es keine Alternative dazu, einen "Schnitt nach dem Schnitt" zu machen, d.h., bereits gegradete Master als letzten Schritt nochmals zu cranken (oder irre ich mich?). Das widerspricht der Grundidee von "Schnitt", der meines Erachtens sehr stark mit dem richtigen Timing einhergeht.

Auf den Nachfolgebericht über Logic Pro X (das ich noch nicht habe) bin ich mal gespannt.



CameraRick
Beiträge: 4883

Re: Workflow mit BMCC RAW und Final CUt Pro X für Sundance Film

Beitrag von CameraRick »

Axel hat geschrieben:Soweit ich sehe, gab es keine Alternative dazu, einen "Schnitt nach dem Schnitt" zu machen, d.h., bereits gegradete Master als letzten Schritt nochmals zu cranken (oder irre ich mich?).
In vielen Bereichen sind Retimes VFX Arbeit, und werden entsprechend vorher direkt fertig "hergestellt". Wenn man dann am Timing was ändert, machst den Effekt neu und ersetzt den Clip in DaVinci wieder.

Ist nicht das, was viele Leute "einfach" finden, aber funktioniert in vielen großen Produktionen genau so seit Jahren.
Und gerade wenns an Slowmo geht, traue ich DaVinci auch nicht so über den Weg; und wenn mal Artefakte drin sind, krieg ich die auch nicht raus gepainted. tolle Wurst.



Axel
Beiträge: 17067

Re: Workflow mit BMCC RAW und Final CUt Pro X für Sundance Film

Beitrag von Axel »

Verstehe. In seiner Vorstellung von Resolve 10 hier sagt Alexis van Hurkman, mit dessen Tutorials ich Resolve lernte und lerne, dass Retiming in Resolve selbst möglich sei und dass die (in Echtzeit angezeigte) Methode der Slomo-Berechnung "optical flow" sei. Guck das Video ab 14:30 etwa ein, zwei Minuten lang.

Das ist ein Begriff, der aus Motion und Compressor des ollen FCS stammt und von FCP X übernommen wurde. Resolve versteht nicht nur clipbasierte Timelines (als auch spurbasierte), es orientiert sich offenbar auch im Aufbau recht stark an FCP X (der Inspector a.k.a. "Info" und sein Aussehen, sogar das Ausklappmenu für die Retimingmethode sieht exakt gleich aus). Da liegt die Hoffnung nahe, dass es neuerdings auch Retiming der Proxies aus FCP X übernimmt und man sich diese weiteren Arbeitsschritte spart.



CameraRick
Beiträge: 4883

Re: Workflow mit BMCC RAW und Final CUt Pro X für Sundance Film

Beitrag von CameraRick »

Jo, Resolve 10 soll Optical Flow nun können, ich wollt Dir nur nahe bringen wie man es vorher gemacht hat, in div Produktionen :)
Habe diese Feautre-Geschichten neulich in einem elendig langen "new Features"-Video gesehen, von dem rund 2/3 nsinnige Längen waren. Na ja, war während der Arbeitszeit, also Ok :)

Optical Flow ist sicher nun keine Erfindung von Apple und gibts seit Jahren in anderer Software (klassiker sind hier Twixtor, AEs Pixel Motion oder mein persönlicher Favorit, Kronos).
Leider ist das kein Garant für perfekte Qualität, aber korrigieren kann ich da halt (wie auch in FCPx) einfach mal gar nichts. Ist mehr die "Friss oder Stirb" Methode. Mir fehlen auch so Features, wie eingerechneter Motionblur (wie aus Kronos). Sieht für mich genau so aus, wie überall anders; weiß nicht, was da nun speziell nach FCPx aussehen sollte.



Axel
Beiträge: 17067

Re: Workflow mit BMCC RAW und Final CUt Pro X für Sundance Film

Beitrag von Axel »

CameraRick hat geschrieben:Optical Flow ist sicher nun keine Erfindung von Apple und gibts seit Jahren in anderer Software (klassiker sind hier Twixtor, AEs Pixel Motion oder mein persönlicher Favorit, Kronos).
Leider ist das kein Garant für perfekte Qualität, aber korrigieren kann ich da halt (wie auch in FCPx) einfach mal gar nichts. Ist mehr die "Friss oder Stirb" Methode. Mir fehlen auch so Features, wie eingerechneter Motionblur (wie aus Kronos). Sieht für mich genau so aus, wie überall anders; weiß nicht, was da nun speziell nach FCPx aussehen sollte.
Ich wusste nicht, dass es das Grundprinzip ist. Dachte, es sei ein proprietärer Begriff wie Pixel Motion.

Also ich selbst finde die Ähnlichkeit - rein äußerlich - schon frappierend:


Aber du hast Recht, das heißt nichts.

Was nun die Qualität betrifft, so zweifle ich erstens nicht am Qualitätsanspruch der High-Class-Firma DaVinci, und zweitens gebe ich nicht viel auf Retiming-Qualität. Ich will gar keine langen Strecken perfekter Slomos, ich will bloß dann und wann was zurechtbiegen oder akzentuieren. Genau das will ich aber sofort tun, im ersten Waschgang. Es gehört für mich zur "Edit Decision". Mir würde dafür Bildüberblendung reichen.



CameraRick
Beiträge: 4883

Re: Workflow mit BMCC RAW und Final CUt Pro X für Sundance Film

Beitrag von CameraRick »

Geh mal in Nuke oder so, da sieht das auch so aus, länger als es FCPx gibt :o)

Verstehe schon was Du mit den Retimes meinst. Wird ja überall im Editing gemacht; nur die Frage ist, wo es "finalisiert" wird. In einer anderen Firma in der ich gearbeitet habe, konnte Nucoda oder Lustre das wohl auch ganz ausreichend (auch mit Optical Flow), aber die haben eben ihre Grenzen; gerade, wenn man im Prinzip nichts ändern kann, außer den Modus wie hier oder in FCPx (kein Vector Detail, usw)
Und dann gehts daran, dass in der VFX nach zu bauen. Ich sehe sehr selten Retimes, die astrein funktionieren; und wenn man eben nicht so auf Artefakte steht, muss das eben noch retouchiert werden, etc.

Unsere Coloristen graden übrigens immer direkt das Material, egal wie es getimed ist, und später ersetzten wir das mit dem bearbeiteten Clip (Tracken Masken dann selber nach). Sobald man in DaVinci ist, ist der Topf ja nicht zu, kann man alles noch machen :)



Axel
Beiträge: 17067

Re: Workflow mit BMCC RAW und Final CUt Pro X für Sundance Film

Beitrag von Axel »

CameraRick hat geschrieben:Verstehe schon was Du mit den Retimes meinst. Wird ja überall im Editing gemacht; nur die Frage ist, wo es "finalisiert" wird.
Bisher ist für mich ein Raw-Workflow (Threadtitel) noch hypothetisch. Mit ProRes kann ich online Roundtrippen (sorry für Denglish). Heißt: Ich kann retimete Clips exportieren und als fertig gerenderte Clips (100% Geschwindigkeit) re-importieren, bevor ich an Resolve übergebe.

Aber auch, wenn es hypothetisch ist, vergleiche ich gerne Vor- und Nachteile von Workflows. Ich bin mir noch nicht sicher, was das angekündigte native Cinema-DNG in Premiere CC für Adobe-Nutzer bedeutet. Konnte nicht Speedgrade in erster Linie DNGs? Wäre damit nicht hypothetisch ein Workflow möglich, der das Weiche, das in flow mitschwingt, erreicht? Jede Softwarelösung taugt nur soviel, wie sie die Arbeit erleichtert und/oder das Ergebnis verbessert!



CameraRick
Beiträge: 4883

Re: Workflow mit BMCC RAW und Final CUt Pro X für Sundance Film

Beitrag von CameraRick »

Ich weiß immer nicht wie falsch die Leute ihr Footage belichten, wie falsch sie die Cam einstellen oder wie hart sie an den Reglern drehen wollen, dass sie meinen, dass RAW die Antwort auf alle ihre Fragen wäre. Man kann auch locker auf was anderem als dem RAW arbeiten, und tolle Ergebnisse kriegen. Jede VFX, die gemacht wird, ist nicht RAW.
Wenn sie beim Hobbit die VFXen machen, die ja in 2K liefen, würde ich sogar behaupten dass im Zweifel die meisten Clips auch in 2K dort ankommen, und nicht in 5K. Transcodiert in eine DPX. Auf der sich dann auch alles noch so ziemlich alles tun lässt was man will, außer natürlich WB ändern usw.
Warum sollte das ein Problem sein, wenn man dann nicht mehr RAW ist?

Was Speedgrade angeht, das kann bestimmt DNGs. Oder nicht? Ich hab keine Ahnung, ehrlich gesagt. Ich Grade in DaVinci und drehe eigentlich auch nur in DNxHD, weil ich RAW nicht so richtig brauche. Bin aber auch schon gespannt auf den DNG Workflow in PPro CC.
Wäre damit nicht hypothetisch ein Workflow möglich, der das Weiche, das in flow mitschwingt, erreicht?
Ich weiß nicht genau, was Du damit meinst?
Jede Softwarelösung taugt nur soviel, wie sie die Arbeit erleichtert und/oder das Ergebnis verbessert!
Das schon recht. Aber Optical Flow-würdige Retimes (die Artefakte produzieren, also keine Verschnellerungen) lassen sich am ehesten nur mit echter, höherer Framerate erreichen. Danach ists ein Fall von "aber wir wollen doch hier etwas Zeitlupe" und das Painting ist dann Schadensbegrenzung :o)



Axel
Beiträge: 17067

Re: Workflow mit BMCC RAW und Final CUt Pro X für Sundance Film

Beitrag von Axel »

Axel hat geschrieben:Wäre damit nicht hypothetisch ein Workflow möglich, der das Weiche, das in flow mitschwingt, erreicht?
CameraRick hat geschrieben:Ich weiß nicht genau, was Du damit meinst?
Unkompliziertheit. Integration von Arbeitsschritten. Womit Adobe immer warb und wirbt. Dass zum Beispiel - rein theoretisch - alle Programme der Wolke durch dynamischen Link wissen, in welchem Bearbeitungszustand Timeline oder Einzelclip gerade sind. Schneiden> Effekte >Graden >Ton Abmischen >Ausgeben gluckert's von oben nach unten. Nicht das Pushme-Pullyu einer mehrfachen Weltrundreise mit Abstechern nach Resizonien, Teimrimäppia und Faueffex.

Afaik ist momentan in CC auch Proxy angesagt, und ob das lieblos zugekaufte Speedgrade soweit integriert ist, dass es komplexere Schnittaktionen versteht, weiß ich weder noch kann ich es mir vorstellen. Die Beliebtheit von Resolve auch unter Premiere-Nutzern spricht nicht dafür.

Was Resolve für das günstige FCP X so attraktiv macht, ist, dass es für die meisten Belange kostenlos ist (und bei Aufhebung der 1080p-Grenze auch mit #10 bleibt) und quasi aus einer klugen Moviola ein High-End Videoprogramm werden lässt. Es wäre einfach schön, wenn es noch weniger Reibung gäbe und mehr Fluss.



CameraRick
Beiträge: 4883

Re: Workflow mit BMCC RAW und Final CUt Pro X für Sundance Film

Beitrag von CameraRick »

Puh, das weiß ich nicht, wir haben CC nur in der Firma (ich nutze privat die 5.5).
Speedgrade ist eben leider einfach nicht so mächtig wie DaVinci. Und DaVinci ist ein Garant dafür, mit anderen besser zusammen arbeiten zu können, wie ggf mit Speedgrade. Aber allein Tracker, selektive Farbkorrektur, etc - da ist DaVinci einfach eine andere Klasse.

Ich selber nutze Dynamic Link tatsächlich eher wenig. Für Audition sehr viel, aber für AE zB gar nicht. Weil AE comps in AE einfach fürchterlich sind. Ich rendere das einmal, und dann wirds eingebaut, nicht immer nach vorn und hinten rendern. Ist meist auch einfach nicht so performant.
Aber einer gewissen Größe einer Comp natürlich auch totaler Unsinn! Bei Photoshop und Audition natürlich etwas anders.
Super ists auch, den Schnitt komplett nach AE zu kopieren (einfach über copy/paste), da spart man schon viel mit. Aber Dynamic Link mit Comps im Schnitt - Nein Danke. Das will ich auch gar nicht.
Was Resolve für das günstige FCP X so attraktiv macht, ist, dass es für die meisten Belange kostenlos ist (und bei Aufhebung der 1080p-Grenze auch mit #10 bleibt)
Aber damit macht es sich für so ziemlich jeden Nutzer, egal ob FCPx, Premiere oder Magix, attraktiv; nicht oder? :o) Ich denke die Aufhebung der HD-Grenze geht den meisten in dieser Zielgruppe auch nicht so richtig nah, haha :)
Es wäre einfach schön, wenn es noch weniger Reibung gäbe und mehr Fluss.
Das stimmt allerdings. Wenn ich, wie oben erwähnt, Dinge von PPro nach AE kopiere, nimmt der alles mit; auch Effekte und Animationen. Sehr praktisch, weil man viel Zeit spart und nicht viel umbauen muss. Können AAF und XML überhaupt Speedramps speichern, sollten sie ja, oder? Dann könnte das ja was werden.

Ach weißte was? Heut am Feierabend teste ich das mal, wie sich Resolve 10 gegen Speedramps aus PPro verhält. Interessiert mich nu auch.



Ab-gedreht
Beiträge: 714

Re: Workflow mit BMCC RAW und Final CUt Pro X für Sundance Film

Beitrag von Ab-gedreht »

GEIL!
Schöner Look... Alexa like!



slbpro
Beiträge: 2

Re: Workflow mit BMCC RAW und Final CUt Pro X für Sundance Film

Beitrag von slbpro »

..auch wenn es nicht ganz zur Thematik passt..

Was erblicken meine Trüben Augen am frühen morgen - einen Schnittfehler.
Selten in einem Trailer gesehen..

Wer ihn findet darf sich was wünschen ;)



Axel
Beiträge: 17067

Re: Workflow mit BMCC RAW und Final CUt Pro X für Sundance Film

Beitrag von Axel »

slbpro hat geschrieben:..auch wenn es nicht ganz zur Thematik passt..

Was erblicken meine Trüben Augen am frühen morgen - einen Schnittfehler.
Selten in einem Trailer gesehen..

Wer ihn findet darf sich was wünschen ;)
Ich passe. Alle (angebliche Anschlüsse) oder keiner?



slbpro
Beiträge: 2

Re: Workflow mit BMCC RAW und Final CUt Pro X für Sundance Film

Beitrag von slbpro »

vom dritten in den vierten. messer wird abgetrocknet, gewaschen und wieder abgetrocknet. scheint mir doch etwas seltsam.



Axel
Beiträge: 17067

Re: Workflow mit BMCC RAW und Final CUt Pro X für Sundance Film

Beitrag von Axel »

CameraRick hat geschrieben:Ach weißte was? Heut am Feierabend teste ich das mal, wie sich Resolve 10 gegen Speedramps aus PPro verhält. Interessiert mich nu auch.
Yippie!
Mit FCP X werden die Rampen korrekt übernommen!

P.S.: Sollte dazuschreiben: Es ist 10 beta 2, und es stand auch was da von gefixten Ischus mit wareiäbbel Spiedz.

EDIT: Zu früh gefreut!
Geht nur mit einfacher Geschwindigkeitsänderung, Rampen werden ignoriert.

Mist.

EDIT 2: Recht passable Alternative zum "Einbacken" von Speedramps (Export-Import) vor der Übergabe an Resolve ist das Einsetzen eines Slugs/"Pause" für die im NLE getestete Speedrampe (die man dann wieder löscht), wobei man den 100%-Clip mit diesem Platzhalter verbindet (FCP X) oder auf eine Spur darüber setzt (andere). Kein großer Akt. In Resolve kann man dann selbst eine Gummiband-Speedrampe erstellen (siehe hier - "speed change UI in the Edit Page").

Wie van Hurkman sagt, findet sich die Beschreibung nicht im Handbuch, und die Beschreibung hier ist etwas dürftig. Step by step:

1. Einen Clip auswählen.
2. cmd + r (resp. strg + r) drücken: Unterhalb des Clips erscheinen blaue Dreiecke, die "frames @ 100%" symbolisieren und "100%▼" Der Pfeil nach unten öffnet ein ...
3. Ausklappmenu, das (fast) selbsterklärend ist. Jedoch: Der erste Punkt "Add speed point" meint einen Keyframe, der an den Frame geheftet wird, auf dem sich der Playhead gerade befindet. Der Keyframe ist gleichzeitig ein Anfasser, und man kann ihn nach links (der Bereich zwischen diesem und dem Keyframe links davon wird beschleunigt) oder nach rechts (verlangsamt) ziehen.
4. Die Qualität der Berechnung stellt man im Clipinspector ein (Werkzeugicon).

Dieses "Gummi" ist etwas altbacken, aber recht intuitiv. Ob an den Übergängen der Tempowechsel geglättet wird, weiß ich nicht. Wäre mir aber auch egal, eine Temporampe ist eh überwiegend ein Wink mit dem Zaunpfahl.



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