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Erster RED Dragon 6K Erfahrungsbericht
Da habe ich schon beim RED MX Sensor oder der BMCC so meine Probleme... Aber immer noch besser als zu wenig Eingangsdynamik. :)Frank Glencairn hat geschrieben:Jetzt müssen wir nur noch nen vernünftigen Weg finden den Blendenumfang ohne Verlust in einen 8Bit Delivery Codec zu packen.
Den Weg gibts schon länger. Der Weg heißt Grading. Je nach Wunsch kann im Grading aber auch vom vollen Kontrastumfang etwas weggelassen werden. Die komplette Abbildung des aufgenommen Kontrastumfanges ist mit diesem Verfahren aber möglich.Frank Glencairn hat geschrieben:Jetzt müssen wir nur noch nen vernünftigen Weg finden den Blendenumfang ohne Verlust in einen 8Bit Delivery Codec zu packen.
Das, was ihr seht, ist doch 8Bit (Vimeo)?Frank Glencairn hat geschrieben:Jetzt müssen wir nur noch nen vernünftigen Weg finden den Blendenumfang ohne Verlust in einen 8Bit Delivery Codec zu packen.
8 bit seh ich schon, aber keine 14-22 (je nach Tester) Blenden.Jott hat geschrieben:
Das, was ihr seht, ist doch 8Bit (Vimeo)?
Frank Glencairn hat geschrieben:
8 bit seh ich schon, aber keine 14-22 (je nach Tester) Blenden.
... wahrscheinlich um zu sehen und zu zeigen, was die Kamera maximal bringt ... hoffe ich doch mal ...Funque hat geschrieben:warum werden in dem video hauptsächlich zeitlupen gezeig?
Und du bist der Weihnachtsmann... solche abfälligen Kommentare kannst du dir in die Haare schmieren.Frank Glencairn hat geschrieben:Wenn du glaubst das bei 17:1 wirklich 5k an Information im Bild ist, glaubst du auch an den Weihnachtsmann.
Wie sieht das denn aus?7nic hat geschrieben:Und du bist der Weihnachtsmann... solche abfälligen Kommentare kannst du dir in die Haare schmieren.Frank Glencairn hat geschrieben:Wenn du glaubst das bei 17:1 wirklich 5k an Information im Bild ist, glaubst du auch an den Weihnachtsmann.
... ich glaube auch an den Osterhasen, wenn mir jemand, der langjährige Erfahrungen und Wissen über den Osterhasen besitzt, faktisch fundiert belegt, dass es ihn gibt ...Frank Glencairn hat geschrieben:Wenn du glaubst das bei 17:1 wirklich 5k an Information im Bild ist, glaubst du auch an den Weihnachtsmann.
Na und, dann nehm ich halt die nächste SSD - wo ist das Problem?iasi hat geschrieben: Während der eine seine SSD in der BMCC mit 2432x1366-Aufnahmen schon gefüllt hat, kann der andere selbst mit seiner Red Dragon bei 6144x3160 noch weiter drehen
Da bin ich mir nicht so sicher. Da hätten seit der letzten Sensor Generation einige mittelprächtige Wunder passieren müssen.iasi hat geschrieben: und hat trotz Komprimierung noch viel mehr Informationen im Bild..
Das weißt du selbst sehr gut. Man muss mit den Datenmengen später auch umgehen - es is ja nicht damit getan, dass sie auf der SSD sind.Frank Glencairn hat geschrieben:Na und, dann nehm ich halt die nächste SSD - wo ist das Problem?iasi hat geschrieben: Während der eine seine SSD in der BMCC mit 2432x1366-Aufnahmen schon gefüllt hat, kann der andere selbst mit seiner Red Dragon bei 6144x3160 noch weiter drehen
Schon bei der Scarlet MX sind bei 4k und 8:1 mehr Informationen im Bild als z.B. bei der BMCC. Wäre es anders, hätte es mich jedoch auch verblüfft.Frank Glencairn hat geschrieben:Da bin ich mir nicht so sicher. Da hätten seit der letzten Sensor Generation einige mittelprächtige Wunder passieren müssen.iasi hat geschrieben: und hat trotz Komprimierung noch viel mehr Informationen im Bild..
Aber warten wir mal das RedcineX für Dragon ab.
Ähem... nöiasi hat geschrieben:
Schon bei der Scarlet MX sind bei 4k und 8:1 mehr Informationen im Bild als z.B. bei der BMCC. Wäre es anders, hätte es mich jedoch auch verblüfft.
na - ich hab Scarlet-Aufnahmen und ich hab nun auch mal die BMCC ausprobiert - den Unterschied habe ich recht schnell gesehen und für mich war er offensichtlich ...Frank Glencairn hat geschrieben:Ähem... nöiasi hat geschrieben:
Schon bei der Scarlet MX sind bei 4k und 8:1 mehr Informationen im Bild als z.B. bei der BMCC. Wäre es anders, hätte es mich jedoch auch verblüfft.
http://frankglencairn.wordpress.com/201 ... ng-part-1/
tja - ich schau mir reale Aufnahmen an und erkenne bei der Scarlet noch Personen, wo bei der BMCC nur noch Pixel sind.Frank Glencairn hat geschrieben:
....just saying.
Bei dem Test hätte man mal besser die selbe Einstellung der Red in "4K" genommen anstatt in 2K. Der Vergleich bringt daher recht wenig.Frank Glencairn hat geschrieben:Ähem... nöiasi hat geschrieben:
Schon bei der Scarlet MX sind bei 4k und 8:1 mehr Informationen im Bild als z.B. bei der BMCC. Wäre es anders, hätte es mich jedoch auch verblüfft.
http://frankglencairn.wordpress.com/201 ... ng-part-1/
Der Vergleich bringt doch schon etwas, den es geht hier um die Auflösung der beider Kameras, bei gleichen Bildausschnitt mit gleicher Optik.j.t.jefferson hat geschrieben:Bei dem Test hätte man mal besser die selbe Einstellung der Red in "4K" genommen anstatt in 2K. Der Vergleich bringt daher recht wenig.
Was soll das bringen?Valentino hat geschrieben:Der Vergleich bringt doch schon etwas, den es geht hier um die Auflösung der beider Kameras, bei gleichen Bildausschnitt mit gleicher Optik.j.t.jefferson hat geschrieben:Bei dem Test hätte man mal besser die selbe Einstellung der Red in "4K" genommen anstatt in 2K. Der Vergleich bringt daher recht wenig.
jetzt finde ich mich also auf der anderen Seite des Diskussionstisches wieder - interessant - aber man muss eben schon auch sagen, dass die Scarlet keine echte 5k-Filmkamera ist, da sie hier nur 12fps schafft. Sie kann "nur" 4k mit ausreichender Bildrate - und aus 4k-Bayer erhält man keine "echten" 4k.studiolondon hat geschrieben:Teilweise merkwürdige und verwirrte Kommentare hier, das kann man so in einem Fachforum nicht unkorrigiert stehenlassen.
a)
Auflösung in Bayer.
Natürlich hat eine Kamera mit CMOS & Bayerpattern bei 4K auch 4K Auflösung.
Pauschal solche Aussagen zu treffen wie "Ein Red Scarlet 4k mag auch keine echte 4k-Kamera sein, wenn man das was herauskommt ganz akademisch und streng betrachtet," sind schlicht falsch.
Erstens:
Die Red Sarlet hat 5120 (h) x 2700 (v), also 13,82 MPixel im Sensor und
Die Red One 4480 (h) x 2304 (v), also 10,32 Mpixel im Sensor, beide (wie die meisten high-end cinecams) mit Bayerpattern.
4K DCI sind bei voller Nutzung 4096 (h) x 2160 (v), also 8,8 Mpixel.
Somit sind beide ÜBERHALB von 4K.
Man vergisst leicht die ganzen remastered und "directors cut" Versionen.ennui hat geschrieben:Was mich immer bischen an 4K irritiert, ist dieses Argument "zukunftssicher". Das "Oversampling"/2K-Skalierungsargument leuchtet mir ja völlig ein. Aber wer will denn ernsthaft im Jahre 2017, 2025 oder 2050 den Kram von 2013 noch mal sehen. Die Blockbuster, die ich nicht mal heute kucke? Und auch im Kleinen, da wird doch dann eher eine neue Werbung, ein neues Industriefilm etc. gedreht, auch wenn da aus 2013 noch tolles 4K-Materal vorliegt. Mir fallen wenige Beispiele ein (die wenigen aktuellen guten Spielfilme, dann halt Zeitdokumente und Dokumentationen, einmaliges Stock Footage, evtl. noch die berühmten Hochzeiten), wo ich mir ernsthaft vorstellen kann, dass in 5-10 Jahren noch irgend ein Interesse an dem Material von heute besteht. Es gibt einfach viel zu viele Bilder und es werden ja ständig neue produziert. Nutzt irgendjemand noch ernsthaft Footage aus den 90ern und bedauert, es nicht in gutem HD zu haben? Das meiste ist doch Ex-und-Hopp - die haben ja teilweise sogar tolle fertige Produktionen der 60er und 70er "entsorgt", weil kein Platz mehr im Archiv war o.ä., um die es wirklich schade ist, und bei denen sie jetzt sonst DVDs machen hätten können. Aber wie gesagt, 90% braucht doch gar keine Zukunftssicherheit, weil in Zukunft überhaupt nicht gefragt.
dies hätte ich wohl auch nicht geglaubt, wenn nicht einer wie Mark Toia Aufnahmen mit 17:1 gemacht und festgestellt hätte:Valentino hat geschrieben:
Mir fällt es auch sehr schwer zu glauben, das man bei einer 17:1 Wavelet-Komprimierung am Ende noch ein anständiges Bild bekommt.
Hier wäre mal ein Differenz-Key zu den unterschiedlichen Komprimierungen ein Sinnvoller Test.