CE ist 'ne Drehtür, die verheizen Personal.Moviefan17 hat geschrieben:… Constantin Entertainment… Gibt es da irgendwo einen Hacken? …
Das Praktikum ist auf 6 Monate angeschrieben. …
Das seh ich anders: Eine Leistung, die erbracht wird, ist eine Leistung, egal ob nun der Praktikant Kaffee kocht und Kabel schleppt oder eine voll ausgebildete Fachkraft. Dafür kann der Verein auch ruhig gescheites Geld rüberwachsen lassen. Gescheit fängt nach meinem Verständnis bei 7 Euro die Stunde (als wirklich, wirklich unterste Grenze) an. Dass mensch trotzdem weniger bekommt, liegt daran, dass sich genug Dumme dafür finden.-paleface- hat geschrieben:Und wenn schon, er ist jung. Da kann man sowas noch machen und sollte es auch.
Wieviel bekommt mensch denn so für ein Praktikum?Mach einfach! Solange du keine Familie zu Hause zu ernähren hast kannst du machen was du willst!
Richtig! Vollste Zustimmung.-jk86 hat geschrieben:… Es mag auch Unternehmen geben, die ihre Praktikanten gut behandeln und ernsthaft einarbeiten. ….
Du hast gerade maturiert. Die anderen Praktikanten werden vielleicht Studis von Filmhochschulen sein. Für die besteht, weil sie sich damit schon besser auskennen und mehr Einblicke in die Flmproduktionen haben, wesentlich bessere Chancen bestehen, Kontakte zu knüpfen. Ich finde, da bringt dir das Praktikum sehr wenig, es sei denn, du willst zukünftige Setrunner-Jobs in der Region München...Moviefan17 hat geschrieben: Ich wäre sozusagen Setruner! Also die Arbeit ist nicht gerade der Hit. Aber ich denke eben ich könnte vielleicht die ein oder anderen guten Kontakte knöpfen. Es Bestände auch bei guter Arbeit eine Chance auf Übernahme als Produktionsassistent....(wenn eine Stelle frei werden würde).
Wenn sie einen so hohen Verschleiß haben, ergibt sich bestimmt nochmal die "Chance".Andererseits denke ich mir dass auch nicht jeder die Chance auf ein Praktikum bei Constantin bekommt?
Kreative Berufe in der Filmbranche sind offen für Quereinsteiger. Es schadet nicht, so früh wie möglich einzusteigen, trotzdem musst du dich nicht unter Wert verkaufen oder so früh wie möglich im Spiel sein, um irgendwann mal mitmischen zu können. Regie studieren ist auch nichts, wo du frühstmöglich einsteigen musst; du musst sowieso Arbeitsproben bei der Bewerbung abgeben, also schon eine gewisse Erfahrung haben, und eine gewisse Produktionsmitarbeit (oder einschlägige Praktika...) vorweisen, zumindest an den deutschen Filmhochschulen.Zum einen weiß ich eben noch nicht mal genau ob ich es versuchen möchte in der "Künstlerszene" als Regisseur Fuß zu fassen (natürlich mit Studium) oder eben doch aufgrund meines Wirtschaftlichen Interesses (Marketing, BWL) vielleicht doch eher im TV Bereich als Produktionsleiter "ODER SO ÄHNLICHES"