Wenn das so wenig Schneiden ist, warum benutzt dann nicht jeder seinen eigenen PC? Wenn es nur etwas Videokürzen ist, dann erscheint das Vorhaben sich einen sehr leistungsstarken PC oder sogar Server zu besorgen etwas überdimensioniert.berlinrocker hat geschrieben:Hallo marwie,
also den Internetanschluss müssten wir natürlich dick machen.
Wenn ich das richtig verstehe und das auch in meinem Fall anwendbar ist, dann kann der Server ja ein darauf ausgelegter ehemaliger Rechner sein (kein Server-Schrank oder so...).
In diesem Fall könnten wir nach dem Dreh das Material lokal rauf kopieren (im Notfall mit USB-Stick und Fritzbox).
Dann kann in der Woche jeder von zu Hause auf das Material auf dem Server zugreifen und schneiden.
--> ahso: Der Schnittaufwand ist sehr übersichtlich, es handelt sich um Vorträge die vorne und hinten gekürzt werden, Blende ran, ein, zwei Sachen glätten fertig (Also keien 200Cuts oder so...!)
Wie lahm wird denn so eine Verbindung, denn die Remote-Strecke läuft ja dann wahrs. über VPN? Oder: wie dick müsste der Internetanschluss sein damit man arbeiten kann ?
berlinrocker hat geschrieben:Hallo marwie,
also den Internetanschluss müssten wir natürlich dick machen.