aber nachdem es um After Effects geht und dort andere Einstellungen als in Premiere zugegen sind, sind ja die Premiere Daten nicht relevant, dort klappt der Hack zudem sehr eindrucksvoll...dienstag_01 hat geschrieben:Premiere rendert mit GPU-Unterstützung immer mit den Einstellungen für höchste Qualität.
Bei Premiere jaAlf_300 hat geschrieben:Heißt es nicht Mercury Playback Engine ?
Bist Du wirklich so egoistisch dass Du dachtest, ich antworte auf Deinen Beitrag obwohl von PPro in dem davor die Rede war? ;)srone hat geschrieben:ja ae, aber was ändert das an meiner aussage?
lg
srone
Für das Rendern auf der Timeline ist vorallem die GPU zuständig, das Codieren bei der Ausgabe erledigt hauptsächlich die CPU. Das gilt für AE genauso wie für Premiere.Bachi hat geschrieben: Nun der Haken: Ich konnte bisher einfach keine Beschleunigung in den Renderzeiten bemerken, im Gegenteil, die Renderzeit der GPU war immer eine Sekunde länger als die der CPU.
man kann sich hier manchmal nicht sicher sein wer was warum meint. ;-)CameraRick hat geschrieben:Bist Du wirklich so egoistisch dass Du dachtest, ich antworte auf Deinen Beitrag obwohl von PPro in dem davor die Rede war? ;)srone hat geschrieben:ja ae, aber was ändert das an meiner aussage?
lg
srone
Haste vollkommen recht. Ich nehm's Dir auch nicht krumm - hätte ja auch Quoten können :)srone hat geschrieben: man kann sich hier manchmal nicht sicher sein wer was warum meint. ;-)
Hast du hierzu einen direkten Link oder kannst kurz das exakte Vorgehen Schritt für Schritt hier einkopieren, bitte? Merci!Bachi hat geschrieben:(...) dass sich so ziemlich jede beliebige Nvidia CUDA Grafikkarte über einen simplen Hack (einfach in eine editor Datei den Namen der Karte schreiben) für die GPU acceleration im ray tracing aktivieren lässt.
Warnt Premiere irgendwie, wenn der Grafikkartenspeicher ausgelastet ist?CameraRick hat geschrieben:(in Premiere) steigt die Karte aber aus, sobald zu wenig VRAM zur Verfügung steht. Sprich, ist das Projekt groß und Du brauchst mehr als 1GB, ist nur noch die CPU am Werk.
Daher sind 1,5GB bis 2GB (wegen Reserve) nie so verkehrt.
Aha, ein Experte, der mehr weiss als alle anderen - einschl Adobe selbst... Wie stellst Du das "Aussteigen" der Karte fest?CameraRick hat geschrieben:(in Premiere) steigt die Karte aber aus, sobald zu wenig VRAM zur Verfügung steht. Sprich, ist das Projekt groß und Du brauchst mehr als 1GB, ist nur noch die CPU am Werk.
also hierzu hätte ich denn auch gerne eine Quelle...Adobe weiß davon auch; schreiben es selbst in ihrem Blog.
und wenn dann tatsächlich irgend etwas solchen Ausstieg verursacht, dann auf Harms Antwort verweisen, die auch mein Kennntnisstand ist; siehe oben...Andy, do you have any real details for your "with Premiere more VRAM is better 1.5GB or 2.GB is best" if so I would sure like to understand..
Wie auch er auf die Bedeutung des verwendeten Materials hinweist.This can lead to unexpected results, because the linear colorspace is no longer used, unless maximum render quality has been enabled.
Naja, das ist ja schon seit Wechsel auf CS5 bekannt, seitdem die Auflösungs-Im Beispiel wird das "normale" Bild einer Canon T2i (EOS 550D) angeführt, das bereits den Speicher einer 1GB-Grafikkarte sprengt.
ich werde doch den Teufel tun, und irgend jemand davon abraten, seine hardware so weit wie möglich auszureizen. Je leistungsstärker, desto besser.Wer kann, sollte 2GB ins Auge fassen
weiß nicht, ob du das jetz noch liest, hier ist ein Link von creative cow, klappt mit Premiere wie mit After EffectsDebonnaire hat geschrieben:Hast du hierzu einen direkten Link oder kannst kurz das exakte Vorgehen Schritt für Schritt hier einkopieren, bitte? Merci!Bachi hat geschrieben:(...) dass sich so ziemlich jede beliebige Nvidia CUDA Grafikkarte über einen simplen Hack (einfach in eine editor Datei den Namen der Karte schreiben) für die GPU acceleration im ray tracing aktivieren lässt.