Wenn das Zuleitungskabel unsymmetrisch bleibt oder wird, kann es zu Störeinstrahlungen kommen. Je länger dann das Kabel wird, um so wahrscheinlicher werden Störgeräusche.rtzbild hat geschrieben: ...gibts da Probleme mit Störeinstrahlung (trotz Schirmung)??
Vielleicht, weil für Amateure im Grunde Amateurtechnik ausreicht, die inzwischen gar keinen so schlechten Qualitätsstandard hat. Diese Technik ohne Umstände immer verfügbar zu haben, wenn man sie mal braucht, ist für viele Amateure wichtig. Das Ausleihen ist ja immer mit einem gewissen Aufwand und mit Wartezeit verbunden. Bei dann 15,- Euro pro Tag für ein (zugegeben besseres) Mikro kannst Du es ca. 12 Tage ausleihen, dann hast Du das Geld für ein Rode NTG 2 verbraucht, das wie gesagt vielen Amateuren vollkommen ausreicht. Ab den nächsten Projekten wird es dann teurer auszuleihen, als zu kaufen. Der Kauf des unter dem von Dir angegebenen Link angebotenen Mikros (für Amateure mit ziemlich gehobenen Ansprüchen) hätte sich nach nach ungefähr 54 Tagen/ Benutzungen amortisiert. Das können manche Amateurfilmer schon auch in deutlich weniger als 5 Jahren real erreichen, was für ein gutes Mikro kein Alter ist. Kommt halt immer drauf an, was man macht und wie hoch die Ansprüche sind.NEEL hat geschrieben:Keine Ahnung warum so viele Amateure Wert darauf legen, eine halbgare Techniksammlung im Kellerregal liegen zu haben -
Geht es nicht ums Filmemachen? Der Ton ist da bekanntlich ziemlich entscheidend! Geht es nicht darum, den Film auf - zumindest kleineren - Festivals laufen zu lassen? Wenn nicht, dann versteh ich die Amateure nicht, es sei denn, sie wollen ihren Urlaubsfilm angeln;-) BTW: 500 - 1000 Euro Preisgeld sind schnell mal gewonnen, wenn der Film ok war. Das dürfte die Miete dann allemal ausgleichen...!Frank B. hat geschrieben: Kommt halt immer drauf an, was man macht und wie hoch die Ansprüche sind.
Mehr wird es auch manchmal nicht.NEEL hat geschrieben:... es sei denn, sie wollen ihren Urlaubsfilm angeln;-)