Jeder der DPs konnte selber entscheiden, was er genau mit der kamera macht....but there is a great degree of subjectivity at play here. The skill and decisions of each cinematographer definitely played a key role, as did the personal preferences of those voting.
Ich würde Dir recht geben, wenn der Test von Panasonic gesponsert gewesen wäre.jwd96 hat geschrieben:Das einzige was der Test zeigt ist, dass man mit entsprechender Erfahrung, Zeit und zusätzlicher Technik (die in diesem Fall wahscheinlich sehr weit über den Preis der Kamera hinaus ging) auch mit einer 1000€ Kamera gute Ergebnisse erzielen kann.
Aber ein objektiver Vergleich ist was anderes.
Welche bezahlbare Drone ist denn da empfehlenswert?pilskopf hat geschrieben: Anderseits kannst ne GH2 fliegen lassen
Die landete ja auch weit hinten.Marco hat geschrieben:Zu den Infos zum Shooting wird doch auch eine Art "White Paper" angeboten, das die Ausleuchtung der einzelnen Varianten skizziert und in dem der zusätzliche Aufwand für die individuellen Änderungen angegeben ist. Was den zusätzlichen Aufwand angeht, schneidet die F65 mit Abstand am besten ab. Kein zusätzlicher Aufwand für die Ausleuchtung, keine zusätzlichen Korrekturen, nur 30 Minuten für die Postpro, nur 4 Postpro-Layer verbraten.