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Camcorder statt DSLR



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Mindhunter89
Beiträge: 5

Camcorder statt DSLR

Beitrag von Mindhunter89 »

Ich besitze seit ca. 2 Jahren eine DSLR, und zwar die Canon EOS 550d.
Bisher kam sie schon einige Male fürs Filmen zum Einsatz, war aber natürlich nicht der Haupteinsatz. Schließlich hab ich mir so ein Teil fürs Fotografieren gekauft ;)

Doch in letzter Zeit drehe ich immer häufiger Filme und habe dabei auch stetig steigende Ansprüche.
So gibt es schon einige Dinge, die mir bei der Kamera nicht gefallen. Das wären u.a. der fehlende AF während der Aufnahme, der schnelle Akkuverbrauch und vor allem auch der fehlende elektrische Zoom.

Genau aus dem Grund spiele ich mit dem Gedanken mir einen Camcorder zuzulegen.
Wichtig wäre mir besonders (neben oben genannten vermisten Features) eine hohe Lichtstärke und die Möglichkeit vieles auch manuell steuern zu können, wie z.B. den Fokus.
Ich hab mich dazu mal im Mittelklasse Bereich umgesehen und kam auf die "Panasonic HC-X909", die preislich schon an meiner Obergrenze liegt.

Jetzt frage ich mich natürlich wie viel besser die Panasonic wäre und ob ich da nicht nachher enttäuscht bin...
Bei der DSLR gefiel mir z.B. der geringe Schärfentiefe Bereich besonders gut, wo ich mich bei der Panasonic (mit dem vermutlich kleineren Sensor) frage ob es da genauso gut ist.
Und auch der Ton wird bei der Panasonic vermutlich nicht so berauschend sein (wenn auch nicht ganz so schlecht wie bei meiner Canon), was dann wohl so oder so den Kauf eines externen Mikros erforderlich macht...

Alles in allem bin ich nun immer noch am überlegen was mehr Sinn macht; die Panasonic kaufen oder besser das Geld in ein ordentliches Mikro und ein Megazoom Objektiv für meine Canon stecken...

Gibt es vielleicht jemanden hier, der sich in den beiden Gebieten auskennt und mir bei meiner Entscheidung helfen kann?



unodostres
Beiträge: 396

Re: Camcorder statt DSLR

Beitrag von unodostres »

Du wirst mit Sicherheit entäuscht sein.
- Kleiner Sensor: Keine Schärfeebenen
- Kleiner Sensor: Viel geringere Lichtstärke
usw.

Vieleicht wäre eine GH2 das richtige für Dich.

Ein Externes Mikro ist soweiso immer Pflicht. Die Internen sind quasi immer nur "proforma" da.



tommyb
Beiträge: 4921

Re: Camcorder statt DSLR

Beitrag von tommyb »

Kleinerer Sensor ist nicht automatisch geringere Lichtstärke. Die Lichtstärke bestimmt immer noch das Objektiv.



beiti
Beiträge: 5204

Re: Camcorder statt DSLR

Beitrag von beiti »

Es ist ja nicht so, das die normalen Camcorder so viel besser fokussieren. Der Fehler fällt bloß nicht so auf, weil genügend Schärfentiefe da ist.
Geringe Schärfentiefe und problemloser Fokus sind zwei Gegenpole, zwischen denen man den passenden Kompromiss finden muss. Ein herkömmlicher Camcorder hat viel Schärfentiefe und ermöglicht kaum ein Spiel mit der Schärfe, aber dafür kann man fast immer mit Autofokus arbeiten. Eine DSLR hat wenig Schärfentiefe und erlaubt deren kreativen Einsatz, aber kein Autofokus der Welt kommt da wirklich gut mit - und treffgenauer manueller Fokus mit der DSLR wäre aufwendig.
Meine Sichtweise: Für dokumentarische/familiäre Videoaufnahmen würde ich mit keine DSLR antun. Das ach so tolle Spiel mit der Schärfentiefe kann auch nervig werden, wenn es nicht wirklich gut gemacht ist und eigentlich nur das Bildwichtige verschwimmen lässt. Außerdem ist es eine Modeerscheinung, die schon längst wieder nachlässt.

Der Ton ist ein Gebiet für sich, und auch da kommt es natürlich auf die Ansprüche an. Für Atmo reicht oft das eingebaute Camcordermikro. Für Synchronton (z. B. gesprochenes Wort) braucht es mindestens ein Richtmikro auf der Kamera, besser eine Tonangel samt Assistent - oder Funkmikros.
Das hat mit der verwendeten Kamera eigentlich gar nichts zu tun. Man kann Ton auch ganz separat aufnehmen und später anlegen.



Tiefflieger
Beiträge: 3221

Re: Camcorder statt DSLR

Beitrag von Tiefflieger »

Hallo Mindhunter89 ,

Mit der Panasonic X909 kannst Du mit der Blende den Tiefenschärfebereich nicht wesentlich beeinflussen.
Dies geht nur mit der Brennweite.
Ansonsten ist alles manuell über den Objektivring einstellbar. Der Zoomhebel ist progressive und erlaubt sanfte wie schnelle Zoomfahrten.

Das eingebaute Mikrofon ist mit 5.1 räumlich und mit guter Anlage der Ton deutlich ortbar. Für Gespräche gibt es die Stereo-Zoom Funktion und nimmt den Ton direkt von vorne. Der Ton ist auch manuell aussteuerbar und mit Kopfhörer prüfbar.
Meine Meinung: Für normale Aufnahmen im Privatbereich braucht es kein extra Mikrofon.

Der Autofokus ist Zielsicher, d.h. dank grosser Schärfentiefe sind die wichtigen Bildteile immer "automatisch" scharf.
Es kann aber durch antippen am Display ein Fokus und Belichtungsfenster definiert werden (ein Rahmen um das Objekt wird angezeigt). Tippst Du beispielsweise mit dem Finger auf eine Vase auf dem Tisch, wird diese immer scharf und korrekt belichtet sein, solange sie im Bildausschnitt ist. Es ist auch eine Gesichtserkennung integriert, dann werden definierte Personen mit AF und AE Spurhaltung korrekt im Fokus belichtet (bekommen einen Erkennungsrahmen, gleich wie oben).

Für spontanes Filmen und schnell reagieren ist meiner Meinung nach eine DSLR weniger geeignet.

War dies Dein Hauptpunkt zum Umstieg?
Wenn nicht und Du mit der Bildqualität zufrieden bist, dann bleib bei der jetzigen Kamera.
Viele kombinieren Camcorder und DSLR, je nach Szeneninhalt.

Gruss Tiefflieger

Ich habe die X900M und bin sehr zufrieden.
FullHD (2MP) ist die Mindestqualität für Papierbildabzüge 10x15cm.
Mit 1080p50 Videoframes hast Du meist "Fotoqualität", d.h. 50 Vollbilder pro Sekunde. Die Qualität ist genügend um sie zur Not auf 8 MP aufzublasen.
Im Forum habe diverse Bildmuster der X900M und TM 900 auch als 4K um inhaltliche Details zu zeigen.
Zuletzt geändert von Tiefflieger am Mo 25 Jun, 2012 16:09, insgesamt 9-mal geändert.



jakestyler
Beiträge: 195

Re: Camcorder statt DSLR

Beitrag von jakestyler »

Wi wär's mit ner 650D und nem DFocus Fluid Zoom und nem Rig?

650 hat kontinuierlichen Autofokus während der Aufnahme und das fluid zoom lässt das ganze während der Aufnahme auch gut aussehen!
Danke für deine Aufmerksamkeit,

Jakesytler aka. Jake (:



nachtaktiv
Beiträge: 3169

Re: Camcorder statt DSLR

Beitrag von nachtaktiv »

beiti hat geschrieben:....Das ach so tolle Spiel mit der Schärfentiefe .... ist .... eine Modeerscheinung, die schon längst wieder nachlässt.
schön wärs, in letzter zeit würde ich als doku film liebhaber am liebsten die glotze so manches mal aus dem fenster kloppen. da quillt an manchen tagen eine DSLR doku nach der andren aus der kiste... und im unwissenden ottonormal freundeskreis ist JETZT erst angekommen, das man mit ner DSRL voll den tollen kino look hinkriegt. da wird dann mit der 550D und dem 18-55er kit aus der hand "gedreht"...

Ich verwende hauptsächlich eine 600D und einen Canon HF G10. beide kameras vom selben hersteller erschienen mir sinnvoll, daher kein pana, jvc, oder sony camcorder..

das schöne am camcorder ist, ich kann einfach loslegen, auch aus der hand ohne stative macht das ding noch spass. ich kann nicht sagen, das ich vom camcorderfilmen enttäuscht bin. wenns noch nicht sau dunkel ist, und ich keine schärfespielchen machen will/muss, z.b. beim filmen von tänzern, oder andren sich bewegenden objekten, ist der camcorder einfach vorn. ein guter bildstabi und eine schöne ergonomie beim filmen ist nicht zu verachten. und die camcorderbilder erscheinen mir wesentlich schärfer und detailreicher....



nachtaktiv
Beiträge: 3169

Re: Camcorder statt DSLR

Beitrag von nachtaktiv »

jakestyler hat geschrieben:Wi wär's mit ner 650D
geldverschwendung, schau dir die 650er mal im netz an, der AF ist leider ein witz .... da lohnt sich das warten aufs nächste jahr eher ... mit der 550D isser im moment noch gut dran ...



ChillClip
Beiträge: 230

Re: Camcorder statt DSLR

Beitrag von ChillClip »

Ich bin nach wie vor begeisteter Camcorder-Filmer und kann mir auch gar nicht vorstellen, primär mit DSLRs zu filmen. Das ist mir viel zu viel Rumgegurke und Rumgebastel mit Anbau-Equipment.
Außerdem haben mich verschwommene Hintergründe schon früher bei Kinofilmen eher genervt. In Ausnahmefällen mag das mal ganz schön aussehen, aber ich will nicht immer meinen Blick auf das Motiv aufgezwungen bekommen - das finde ich mitunter sogar eher beklemmend. Ich möchte auch mal sehen, was im Hintergrund ist.

Ok ... es hat beim Dreh seine Vorteile ... man muss z.B. für Closeups nicht extra aufräumen, da von der Unordnung im Hintergrund nur verschwommene Farbspielereien übrig bleiben ... :P

Und gerade weil geringe Schärfentiefe so populär ist, empfinde ich "flache" und lupenreine Camcorder-Aufnahmen umso wohltuender ...
Von der einfachen Bedienung ganz zu schweigen. Bis ein DSLR-Filmer seinen Kram bereit hat, bin ich schon beim wieder Einpacken der Kamera ;)
Bin insgesamt ziemlich einer Meinung mit @nachtaktiv ....

Zur Ausgangsfrage, welche Kamera: ich würde auch die HF G10 empfehlen. Die macht einfach ein super Bild. Ein Bekannter hat ne Pana und die filmt immer farbstichig. Was ein natürliches, neutrales Bild anbelangt, bin ich mit Canon bislang immer am Besten gefahren.

Bezüglich Ton lohnt es sich, statt über Mikrofone über einen seperaten Audiorecorder nachzudenken. Die sind nicht mehr so teuer, haben eine super Tonqualität und man ist viel flexibler und kann sie vor allem unabhängig vom Kameratyp einsetzen. Ein Audiorecorder kann immer eingesetzt werden - egal mit welcher Kamera man filmt und was für Anschlüsse diese hat oder auch nicht ...
Und ein weiterer Vorteil: ich kann das Ding dort hinlegen/stellen, wo der Sound auch tatsächlich passiert und unabhängig davon von dort filmen, wo ich die schönsten Bilder bekomme ...
Und der Audiorecorder bleibt fix - ein Kameramikro bewegt sich mit der Kamera beim Schwenken und Rumlaufen mit, was dann in manchen Fällen sinnvoll sein kann (Sprachaufnahmen mit Richtmikros), aber häufig will man ja gar keinen sich verändernden Ton, wenn die Kamera bewegt wird.
Zuletzt geändert von ChillClip am Mo 25 Jun, 2012 15:22, insgesamt 2-mal geändert.



blowup
Beiträge: 287

Re: Camcorder statt DSLR

Beitrag von blowup »

nachtaktiv hat geschrieben:
jakestyler hat geschrieben:Wi wär's mit ner 650D
geldverschwendung, schau dir die 650er mal im netz an, der AF ist leider ein witz .... da lohnt sich das warten aufs nächste jahr eher ... mit der 550D isser im moment noch gut dran ...
Ob das mal stimmt: Jemandem, der zwischen Camcorder und DSLR schankt die 550D ohne Schwenkdisplay zu empfehlen. Da bricht man sich echt einen ab. Ich habe bisher kaum mit der 550 gefilmt (eigentlich hatte ich sie mir extra deswegen gekauft) und nutze verstärkt meinen Camcorder (Canon HG 21). Das Rumgegurke mit der 550d ist nur für szenische Arbeiten zu ertragen.
corporate communications
www.corporatecowboy.de



B.DeKid
Beiträge: 12585

Re: Camcorder statt DSLR

Beitrag von B.DeKid »

Mindhunter89 hat geschrieben:
Alles in allem bin ich nun immer noch am überlegen was mehr Sinn macht; die Panasonic kaufen oder besser das Geld in ein ordentliches Mikro und ein Megazoom Objektiv für meine Canon stecken...

Gibt es vielleicht jemanden hier, der sich in den beiden Gebieten auskennt und mir bei meiner Entscheidung helfen kann?
Kauf nen

- MonoPod ( MA 562B)
- BatterieGriff ( Nachbau zB Phottix)
- M42 Objektive inkl Adapter
- Variablen ND Filter und Adapter(Reduzier) Ringe (Damit du den ND Filter auf mehreren Objektiven nutzen kannst)

Dann später noch nen AudioRecorder und nen Mikro.

Und dann kann man sehr gut mit der 550D filmen!

MfG
B.DeKid



nachtaktiv
Beiträge: 3169

Re: Camcorder statt DSLR

Beitrag von nachtaktiv »

blowup hat geschrieben:Ob das mal stimmt: Jemandem, der zwischen Camcorder und DSLR schankt die 550D ohne Schwenkdisplay zu empfehlen.
wenn du genau gelesen hättest : das ist die cam, die er HAT .. die brauch ich ihm gar nicht zu empfehlen. und der umstieg von 550D auf 650D lohnt nicht wirklich, nur wegen des schwenkdisplays (imho). ein zusätzlicher camcorder allerdings eröffnet dem TE die oben von mir angesprochenen annehmlichkeiten... da kann man auch mal zwei stunden durchgängig nen sonnenuntergang filmen für zeitraffer, und die kiste wird auch nicht so schnell heiss.. und wer auch mal mit weniger freistellung arbeiten will wie beim camcorder, hat gewiss auch die möglichkeit, man ne blende zu schliessen... so isses ja nicht .... usw.,etc... die pros und contras zwischen camcorder und DSLR sind ja hinreichend bekannt ... der TE muss halt entscheiden, was er drehen will, und danach wählt er eben die cam.

ich hab mir halt beides zugelegt, weil es am komfortabelsten ist ...



Mindhunter89
Beiträge: 5

Re: Camcorder statt DSLR

Beitrag von Mindhunter89 »

Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich keine Dokus, Hochzeiten, Familienfeiern, etc. drehe!
Stattdessen sind es meist Kurzfilme mit viel actionreicher Handlung.
Tiefflieger hat geschrieben:Das eingebaute Mikrofon ist mit 5.1 räumlich und mit guter Anlage der Ton deutlich ortbar. Für Gespräche gibt es die Stereo-Zoom Funktion und nimmt den Ton direkt von vorne. Der Ton ist auch manuell aussteuerbar und mit Kopfhörer prüfbar.
Meine Meinung: Für normale Aufnahmen im Privatbereich braucht es kein extra Mikrofon.
Hhm, ich denke ich bin da eher der Meinung wie unodostres.
Immerhin ist ja irgendwie logisch, dass eine eingebautes Mikro nicht unbedingt wie beste Leistung hat und z.B. gegen Windgeräusche abgeschirmt ist. Ich hab auch bei einem Test der Panasonic HC-X909 gelesen, dass der Lüfter spürbare Geräusche macht, die u.U. dann auch auf der Aufnahme sind.

Im Moment tendiere ich zu DIESEM Richtmikro von Rode.
Scheint mir (zumindest im Vergleich zu meiner Canon ^^) ganz brauchbar zu sein, oder?
Ich hatte auch über einen externen Rekorder nachgedacht, aber da habe ich bestimmt beim Synchronisieren viel Arbeit und ich habe auch die Befürchtung, dass es dann nicht so "räumlich" wirkt, wenn ich ihn nicht ständig richtig positioniere (was u.U. schwer ist, wenn er dadurch im Bild zu sehen ist)

Tiefflieger hat geschrieben:Für spontanes Filmen und schnell reagieren ist meiner Meinung nach eine DSLR weniger geeignet.

War dies Dein Hauptpunkt zum Umstieg?
Wenn nicht und Du mit der Bildqualität zufrieden bist, dann bleib bei der jetzigen Kamera.
Viele kombinieren Camcorder und DSLR, je nach Szeneninhalt.
"spontan Filmen" ist genau das richtige Stichwort.
Denn genau das stört mich bei meiner Kamera. Manchmal habe ich einfach nicht die Zeit ständig den Fokus von Hand zu korrigieren und wieder neu aufzunehmen, wenn sich die Person im Bild bewegt und der Fokus nicht sitzt.

nachtaktiv hat geschrieben:wenn du genau gelesen hättest : das ist die cam, die er HAT .. die brauch ich ihm gar nicht zu empfehlen. und der umstieg von 550D auf 650D lohnt nicht wirklich, nur wegen des schwenkdisplays (imho). ein zusätzlicher camcorder allerdings eröffnet dem TE die oben von mir angesprochenen annehmlichkeiten... da kann man auch mal zwei stunden durchgängig nen sonnenuntergang filmen für zeitraffer, und die kiste wird auch nicht so schnell heiss.. und wer auch mal mit weniger freistellung arbeiten will wie beim camcorder, hat gewiss auch die möglichkeit, man ne blende zu schliessen... so isses ja nicht .... usw.,etc... die pros und contras zwischen camcorder und DSLR sind ja hinreichend bekannt ... der TE muss halt entscheiden, was er drehen will, und danach wählt er eben die cam.

ich hab mir halt beides zugelegt, weil es am komfortabelsten ist ...
Vollkommen richtig, ich habe ja schon die 550d ;)
Eine neue DSLR bzw. die 650d zu kaufen, ist keine Option.
Erstens glaube ich nicht, dass der neue AF genau so gut ist wie bei einem Camcorder. Und zweitens ist das Teil recht teuer und braucht zudem für diesen neuen AF auch spezielle neue (vermutlich ebenfalls sehr teure) STM Objektive.

Die Idee sowohl eine DSLR als auch einen Camcorder zu verwenden, klingt sehr interessant.
Wobei dass dann auch relativ teuer werden dürfte... denn wenn ich mit der DSLR weiter filmen möchte, brauche früher oder später bestimmt noch einen Batteriegriff (der mit 140 Euro nicht ganz billig ist), um mein Akkuproblem in den Griff zu bekommen.

Vielleicht mache ich auch einfach Abstriche bei dem Camcorder und hole mir einfach das Vorgänger Modell der Panasonic. Wenn ich dann sowieso beides verwende, sollte ich damit leben können :)
Gerade bei den von dir erwähnten Zeitraffer (wollte ich irgendwann auch mal machen) komme ich mit einer DSLR schnell an die Grenze: nicht nur die Akkulaufzeit, sondern auch die max. Cliplänge ist ja glaube ich begrenzt (auf 29 Min meine ich)

Ich werd da wohl noch etwas recherchieren. Aber schon mal jetzt vielen Dank für die vielen Antworten!



B.DeKid
Beiträge: 12585

Re: Camcorder statt DSLR

Beitrag von B.DeKid »

BatterieGriff Nachbau kostet mit 2 Akkus und einem Maagazin für AA Batterien ca 60 - 70 Euro!

Und Zeitraffer , filmt man nicht , sondern mach einzel Fotos und setzt diese dann nachher im Progi seiner Wahl zusammen als Filmchen. Ergo da kannst Du mit nem BG (BatterieGrif ca 2 Tage lang Fotos machen ;-) )


..................

Ich glaube Du hast nicht wirklich verstanden wie man mit der 550D arbeiten muss um damit zu filmen.


Nur mal so als Beispiel , wenn Ich mit ca 20 mm bei Blende f8 rum laufe und die Focusierung auf fast Unendlich steheen habe , dann kann ich die 550D auf die Steadycam stecken und neben einer Person herlaufen / rollen ( via InlineSkates) und da ist dann aber auch wirklich alles scharf was scharf sein soll;-))

Also üben und nicht immer nur bei Blende f1.4 filmen ;-)

MfG
B.DeKid



Bruno Peter
Beiträge: 4453

Re: Camcorder statt DSLR

Beitrag von Bruno Peter »

B.DeKid hat geschrieben: Und dann kann man sehr gut mit der 550D filmen!

MfG
B.DeKid
Wobei er überlegen sollte, was er eigentlich filmen will, szenisch oder dokumentarisch...
Das sind im Vorgehen mit der EOS 550 D zwei verschiedene Paar Stiefel.
Wofür haben wir aber ND-Filter und große Blendenöffnung bei szenischen Aufnahmen, optimale Tiefenschärfe bei korrekter optimaler Blendenwahl wenn man seine Objektive kennt... Wer sich dabei nicht auskennt, der wird mit seinen Aufnahmen nicht zufrieden sein. Man sollte auch die Objektivschärfe nicht mit bröslichen Aufnahmen die ein Bildprozessor zubereitet verwechseln, nach manche Leute können eben nicht den Filmlook vom Videolook unterscheiden.
** S8-Hobbyfilmer seit 1970, Video seit 1988, Rechner i9-14900K, NVIDIA RTX 5060, W11 Pro**
** Aktuelle Hauptkameras: DJI Osmo Pocket 3 Gimbal-Kamera, Xiaomi 14T Pro und Sony ZV-1**



Mindhunter89
Beiträge: 5

Re: Camcorder statt DSLR

Beitrag von Mindhunter89 »

B.DeKid hat geschrieben:BatterieGriff Nachbau kostet mit 2 Akkus und einem Maagazin für AA Batterien ca 60 - 70 Euro!

Und Zeitraffer , filmt man nicht , sondern mach einzel Fotos und setzt diese dann nachher im Progi seiner Wahl zusammen als Filmchen. Ergo da kannst Du mit nem BG (BatterieGrif ca 2 Tage lang Fotos machen ;-) )
Stimmt, die Möglichkeit kam mir gar nicht in den Sinn.

B.DeKid hat geschrieben:Ich glaube Du hast nicht wirklich verstanden wie man mit der 550D arbeiten muss um damit zu filmen.
wie ja schon anfangs erwähnt, filme ich noch nicht allzu lange intensiv mit meiner Kamera ;)
Aber ich denke, ich sollte mich wirklich erst mal noch mehr mit den Möglichkeiten meiner Canon auseinandersetzen, bevor ich hier noch schlechter darstehe ;)


p.s. "Blende 1.4" ... bei meinen billig Objektiven eher 4.5 ^^



domain
Beiträge: 11062

Re: Camcorder statt DSLR

Beitrag von domain »

ChillClip hat geschrieben:
Außerdem haben mich verschwommene Hintergründe schon früher bei Kinofilmen eher genervt. In Ausnahmefällen mag das mal ganz schön aussehen, aber ich will nicht immer meinen Blick auf das Motiv aufgezwungen bekommen - das finde ich mitunter sogar eher beklemmend. Ich möchte auch mal sehen, was im Hintergrund ist.
Das hast du sehr schön ausgedrückt.
Man sollte aber nicht vergessen, dass mit Teleobjektiven herausgelöste Objekte schon seit 100 Jahren zu den voll etablierten Sehgewohnheiten zählen und es tatsächlich zu sehr eindruckvollen Foto-Aufnahmen kommen kann, obwohl sie der Physiologie des kurzbrennweitigen Auges vollkommen widersprechen.
Das herauslösende Beobachten geschieht beim Menschen nämlich eigentlich durch das Gehirn, das ein spezielles Detail wie mit der Lupe verfolgen kann, ohne dass eine wirre Umgebung noch stören könnte.
Und damit sind wir beim Film, der wie die Auge-Hirnkombination einem Zeitablauf unterliegt, der es im Gegensatz zum Foto erlaubt, ein Objekt in all seiner bemerkenswerten Aktion mitzuverfolgen.
Ich behaupte daher mal, dass beim Fotografieren dieses „Aufzwingen“ auf das Wesentliche eine ziemlich wertvolle Krücke sein kann, beim Filmen aber sehr viel weniger. Dort kommt es viel eher darauf an, dass das Objekt etwas so Interessantes bietet oder macht, dass man ohnehin dadurch gefangen genommen wird, egal wie der Vorder- oder Hintergrund aussieht.

PS.: zusätzlich wollen wir aber auch Wolfgang befragen, was man von DOF-Mätzchen im 3D-Bereich zu halten hätte :-)



olja
Beiträge: 1623

Re: Camcorder statt DSLR

Beitrag von olja »

Kauf dir nen Adapter und nen paar alte m42 Scherben. So 1.8-2.8 bekommt man auch sehr preiswert.

Also statt DSLR würde ich auch nicht machen, sondern eher und ;-)

Man lernt den Camcorder wieder zu schätzen, wenn die DOF-Spielerein entzaubert sind und man einzigartige, plötzliche Szenen verkackt hat. Ich packe meinen jetzt ganz gerne mal wieder aus. Man kann auch stressfrei mal was schnell einfangen, notfalls mit Automatik. Auch wenn es mit der GH2 auch geht, aber ist eben kein Camcorder. Genau so umgekehrt.

Beides zu haben ist nicht verkehrt, Multicam bietet außerdem noch ganz andere Möglichkeiten. Daher evtl. gucken, welcher vom Modus zur 550 D gut dazu passt.



Mindhunter89
Beiträge: 5

Re: Camcorder statt DSLR

Beitrag von Mindhunter89 »

olja hat geschrieben:Also statt DSLR würde ich auch nicht machen, sondern eher und ;-)
ich hab mir das ganze über Nacht nochmal durch den Kopf gehen lassen:
dabei kam mir nun die Frage auf, ob die Kombination Camcorder<->DSLR bei ein und demselben Film überhaupt Sinn macht...
Würde man beim späteren Schnitt nicht sehen, dass mit zwei verschiedenen Geräten gearbeitet wurde?
olja hat geschrieben:Beides zu haben ist nicht verkehrt, Multicam bietet außerdem noch ganz andere Möglichkeiten. Daher evtl. gucken, welcher vom Modus zur 550 D gut dazu passt.
was meinst du mit "Modus"?



olja
Beiträge: 1623

Re: Camcorder statt DSLR

Beitrag von olja »

Videomodus ;-) Also drauf achten, das man mit gleichen Frameraten arbeitet. Für mich war der 1.1er FW-Patch und 25 FPS statt 24 FPS der GH2 ein Segen, weil ich jetzt synchron mit meinem Camcorder mischen kann.

Das NLE sollte auch keine Schwierigkeiten mit den unterschiedlichen Dateiformaten haben. (mov, mts gemeinsam, war früher bei Vegas nen Problem)

Anpassen muß man schon ein wenig in der Post, aber es ist machbar. Korrekter Weißabgleich oist schon die halbe Miete. Evtl. gibt es aber Modelle, die schon von Hause aus vom Farbprofil besser zur 550D passen. Weiß jetzt nicht, ob nicht Canon besser zu Canon passt...



Tiefflieger
Beiträge: 3221

Re: Camcorder statt DSLR

Beitrag von Tiefflieger »

Wie es aussieht, eine Canonon DSLR mit einer Panasonic 3 Chip und flachem Profil zu mischen kann ich im folgenden Thread zeigen.

Bilder und Einstellungen
viewtopic.php?p=575111#575111

Gruss Tiefflieger



MotionWrangler
Beiträge: 25

Re: Camcorder statt DSLR

Beitrag von MotionWrangler »

Mindhunter89 hat geschrieben: ich hab mir das ganze über Nacht nochmal durch den Kopf gehen lassen:
dabei kam mir nun die Frage auf, ob die Kombination Camcorder<->DSLR bei ein und demselben Film überhaupt Sinn macht...
Würde man beim späteren Schnitt nicht sehen, dass mit zwei verschiedenen Geräten gearbeitet wurde?
Ich besitze momentan nur einen Camcorder, will mir aber demnächst (nach den ersten Tests der GH3) eine DSLR anschaffen.
Mir ist eine ausgeglichene Tiefenschärfe sehr wichtig, wobei nur an passenden Situationen (Nahaufnahme, Portrait, Dialog, Monolog...) die Tiefenunschärfe genutzt wird.

Beide Cams kann man durchaus kombinieren wenn man sich die Mühe macht, ein bisschen an der Bildcharakteristik zu schrauben. Wenn du an beiden Aufnahmen eine CC und CG vornimmst und diese dann so anpasst, dass sie identisch aussehen, hast du eine ideale Kombi aus DOF und scharfen Aufnahmen in der Totale.

Die Kombi würde ich so einsetzen das Aufnahmen in der Totalen und/oder Halbtotalen mit dem Camcorder vorgenommen werden und die Nah- bzw. Portraitaufnahmen der DSLR überlassen werden. In den meißten Kinofilmen sind die Schärfentiefeverhältnisse ausgeglichen und geschickt dosiert. Einen shallow DOF Fetisch wie man bei manch anderen Indyproduktionen sieht, wirst du da nicht finden.

Du solltest dir nun gut überlegen worauf es dir beim Camcorderkauf ankommt.
Bei mir war eine gute Bildschärfe ausschlagebend. Eine die ein echtes FullHD erzeugen kann. Deswegen entschied ich mich für eine Pana TM900.
Bei dieser sollen aber die Farben nicht so ganz natürlich sein (du hörst hier seitenweise Klagelieder das bei Belichtungsübergängen der Himmel irgendwie türkis wird?!?!), was mir aber recht egal ist, da ich für Filme grundsätzlich nichts Out of the Box nutze.


Die Frage ist jetzt natürlich ob du einen neuen Camcorder überhaupt nötig hast. Wenns dir nur um die Tiefenschärfe geht und um andere mindere Benutzerfreundlichkeiten, emfehle ich dir dem Rat von B.DeKid zu folgen. Wäre auf jeden Fall eine enormst günstige Variante.

Mit einem Camcorder hättest du den Luxus einer zweiten Cam.
Übrigens, für guten Ton holt man sich immer einen externen Recorder. Und mit Rode bist du gut bedient. Es gibt viele nette Tests über die NTG Serie.

Gruß Wrangler



Schwermetall
Beiträge: 177

Re: Camcorder statt DSLR

Beitrag von Schwermetall »

Mindhunter89 hat geschrieben:ich hab mir das ganze über Nacht nochmal durch den Kopf gehen lassen:
dabei kam mir nun die Frage auf, ob die Kombination Camcorder<->DSLR bei ein und demselben Film überhaupt Sinn macht...
Würde man beim späteren Schnitt nicht sehen, dass mit zwei verschiedenen Geräten gearbeitet wurde?
Ich glaube, das man das mit Sicherheit sehen wird, da eine Canon DSLR und eine z.B. Pana TM900 von der Bildcharakteristik meilenweit auseinander liegen.
Ich glaube mich würde es nerven, da mir ständig die jeweiligen Macken noch mehr auffallen würden.



gg
Beiträge: 49

Re: Camcorder statt DSLR

Beitrag von gg »

Probier doch erstmal aus, ob Du auf die DOF Spielchen bei der DSLR nicht auch öfter mal verzichten kannst.

DeKid hat's ja schon mal angedeutet. Benutze ein Weitwinkel-Objektiv, und Blende auf f8, oder besser f11, ab (draußen den ND-Filter weglassen). Den Fokus legst Du, je nach Situation, auf 2m oder 3m und dann brauchst Du im Regelfall auch nicht mehr viel fokussieren, weil sich Dein Objekt fast immer innerhalb der Schärfeebene tummelt. Nur für den Nahbereich braucht es dann ggf. noch Korrekturen bei der Schärfe. Ein weiterer Vorteil ist, daß Du mit kurzen Brennweiten weniger verwackelst, wenn Du mal aus der Hand filmen möchtest. Was bei weitwinkeligen Aufnahmen allerdings schwieriger wird, ist die Bildkomposition. Du hast immer viele Elemente im Bild die sinnvoll arangiert werden wollen.

VG



ChillClip
Beiträge: 230

Re: Camcorder statt DSLR

Beitrag von ChillClip »

MotionWrangler hat geschrieben:Deswegen entschied ich mich für eine Pana TM900.
Bei dieser sollen aber die Farben nicht so ganz natürlich sein (du hörst hier seitenweise Klagelieder das bei Belichtungsübergängen der Himmel irgendwie türkis wird?!?!), was mir aber recht egal ist, da ich für Filme grundsätzlich nichts Out of the Box nutze.
Ich kenne nur durch einen Bekannten einen Panasonic Camcorder der so vor zwei Jahren auf dem Markt kam und da hat das Bild immer irgendeinen leichten Farbstich. Haben erst vor ein paar Tagen was mit zwei Kameras gefilmt und es ist dort tatsächlich so, dass Himmelblau nicht blau ist. Und sattes Rot hat einen Orangestich, den ich im Colorgrading partout nicht mehr zum originalen Rot hinbiegen kann. Meine XA10 stellt dieses korrekt dar.
Denke ohnehin, dass ein Canon-Camcorder auch gut mit einer Canon DSLR zusammenpassen würde.



stefanf
Beiträge: 238

Re: Camcorder statt DSLR

Beitrag von stefanf »

Oh man...

Ihr schreibt was zusammen.

Bedenkt doch auch einfach mal, dass jeder seinen eigenen Stil hat beim filmen und nicht das eine Besser als das andere ist, oder umgekehrt.

Jeder muß da die beste Kombi für sich finden. Und das was man will findet man nur durch viel machen.

Ich selbst habe für Dokus den Camcorder zu schätzen gelernt, für szenischere Sachen kommt die V-DSLR zum Einsatz. Wobei ich da dann nur manuell Fokusiere. Mit ein bischen Übung gehts dann ganz gut. Bei "richtig Filmen" hat man auch Zeit und Nerv das so zu machen.

Für Dokus muss es meist schnell gehen um Dinge schnell auf Karte zu bannen. Da hat man oft wenig Zeit für "Schnickschnack", sonst ist das Interessante weg. Vorteil ist da die geringe Schärfentiefe, da man auch viel erkennen kann ohne im Farbnebel zu verchwinden.

Die Schärfentiefe kann man aber auch durch DIE BLENDE regulieren. Wlches auch durch das Verhältniss Camera und Objekt(CO), sowie Objekt und Hintergrund(OH) mit beeinflussed wird. Je größer OH und kleiner CO ist, je Stärker ist die Unschärfe.
Brennweite hat damit nur Sekundär was damit zu tun.

Mixe auch verschiedene Cam-Streams zusammen und das geht ganz gut, wenn man sich vorher etwas mit Farbtemperatur und Helligkeiten gemacht hat. Bischen manuelles nachregeln ist auch meist nötig, aber nur minimal. Dann fällt es nicht mehr auf.

just my 2 cent...

Jeder muß sfür sich den goldenen Weg finden.
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Best regards, Mit freundlichen Grüßen

Stefan

- 7D mit Glas 8-800
- SD707 mit Krimskrams
- Haufenweise weiteres Zeugs für Foto & Video



Angry_C
Beiträge: 3297

Re: Camcorder statt DSLR

Beitrag von Angry_C »

stefanf hat geschrieben:Oh man...

Ihr schreibt was zusammen.

Für Dokus muss es meist schnell gehen um Dinge schnell auf Karte zu bannen. Da hat man oft wenig Zeit für "Schnickschnack", sonst ist das Interessante weg. Vorteil ist da die geringe Schärfentiefe, da man auch viel erkennen kann ohne im Farbnebel zu verchwinden.

just my 2 cent...

Jeder muß sfür sich den goldenen Weg finden.
Aha, der Camcorder hat also einen Vorteil der geringen Schärfentiefe...
Du schreibst dir vielleicht was zusammen;-) Selfowned?



stefanf
Beiträge: 238

Re: Camcorder statt DSLR

Beitrag von stefanf »

Angry_C hat geschrieben:
stefanf hat geschrieben:Oh man...

Ihr schreibt was zusammen.

Für Dokus muss es meist schnell gehen um Dinge schnell auf Karte zu bannen. Da hat man oft wenig Zeit für "Schnickschnack", sonst ist das Interessante weg. Vorteil ist da die geringe Schärfentiefe, da man auch viel erkennen kann ohne im Farbnebel zu verchwinden.

just my 2 cent...

Jeder muß sfür sich den goldenen Weg finden.
Aha, der Camcorder hat also einen Vorteil der geringen Schärfentiefe...
Du schreibst dir vielleicht was zusammen;-) Selfowned?
Ich gebe zu, doof ausgedrückt.
Natürlich ist durch den größeren Sensor die V-DSLR besser geeignet um den Bereich der Schärfe gering zu halten.
Beim Camcorder ist mehr Scharf.

Kann man aber auch aus dem Text, nach dem Komma, rauslesen.
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Best regards, Mit freundlichen Grüßen

Stefan

- 7D mit Glas 8-800
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