Der war gut! Bei mir ist es so, dass ich zwar unter Tags für die Familie da sein kann, ausser ich bin auf Dreh, aber nachts kann ich durchaus bis 1, 2 in der Früh in meinem Studio im KELLER sitzen, kein Problem ...wenzel chris hat geschrieben:ich denke mal dass die meisten frauen von euch froh sind wenn sie euch stunden, tage, wochenlang im keller weiss ...nur von daher kann ich mir die postpro versessenheit erklären
EDIT: Ach was solls, bei dir isses eh egal.cmartis hat geschrieben:Ja sorry
Soetwas kann nur eine Pu.ssy wie domain schlecht finden.domain hat geschrieben:Eine bemerkenswerte Zusammenarbeit zwischen Mann und Frau habe ich mal auf einer Fotoreise in Island erlebt. Er, der Macho hatte sie, die Frau, aus der Ukraine importiert und in Österreich sogleich als Packesel ausgebildet. Während er mit einem Directors Viewfinder in der Gegend herumschwirrte musste die bemitleidenswerte Unterwürfige nicht nur den Alukoffer mit der 16mm Kamera auf dem Rücken, sondern auch noch ein schweres Stativ tragen.
Schein ein gutes Argument zu sein. Es ist wichtig ein Gleichgewicht zur Kunst zu finden und zum Persönlichen Leben und wie man die Zeit gestaltet. Aber uns Künstlern fehlt es an Konzentration wenn man unter Druck ist... Neulich hat mich meine Frau gefragt ob sie auch nicht "Co-Produzentin" von meinen Dokus sein könnte... Ich hätte nichts dagegen, aber es ist komisch wenn man da zu Meinungsverschiedenheiten kommt. Soll der Name auch dann im Apspann zu sehen sein? Ok wenn wir über die Renovierung der Wohnung spricht, muss man sich einigen, aber wenn es um unsere Kunst geht ist man, wenn auch ganz leicht, auf der Verteidiger Seite der Kunst. Man ist eigensinnig. Hier ist auch ein Knackpunkt. Man will den Partner auch nicht verletzen, das ist das wichtigste. Es geht aber auch nicht um übertriebene Platonische Liebe der Kunst...Schleichmichel hat geschrieben:
Dass aber Ehefrauen für Kunst nichts über haben, nur weil sie die das Hobby des Gatten nicht im gleichen Maße (über)schätzen, wie er...das ist schon ein Fass, was da aufgemacht wird. Meine Frau interessiert sich jetzt zwar auch nicht so sehr für Kunst, so wie ich es studiert habe, sondern eher für den dekorativen, "schönen" Aspekt.
na also ...domain hat geschrieben:Eine bemerkenswerte Zusammenarbeit zwischen Mann und Frau habe ich mal auf einer Fotoreise in Island erlebt. Er, der Macho hatte sie, die Frau, aus der Ukraine importiert und in Österreich sogleich als Packesel ausgebildet. Während er mit einem Directors Viewfinder in der Gegend herumschwirrte musste die bemitleidenswerte Unterwürfige nicht nur den Alukoffer mit der 16mm Kamera auf dem Rücken, sondern auch noch ein schweres Stativ tragen.