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Filmerei und Familie



Der Joker unter den Foren -- für alles, was mehrere Kategorien gleichzeitig betrifft, oder in keine paßt
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cmartis
Beiträge: 82

Filmerei und Familie

Beitrag von cmartis »

Hallo Zusammen,

viel wird über technische Sachen hier in den Foren geschrieben und mehr oder weniger ist man mit der Filmerei beschäftigt, mal als Hobby, mal Professionell.
Aus eigener Erfahrung schätze ich sehr meine Arbeit und der der Anderen.
Mann darf sich fragen wie das Leben mir Partner oder Familie so läuft wenn einer ständig am filmen ist, oder in der Post-Pro seine Zeit "verbringt", oder "verbrennt"...
Mehrmals habe ich Erfahrungen gemacht bei Kollegen die zum Beispiel verheiratet sind oder zusammen sind, wo die Filmerei wenig geschätzt wird. Das heißt es gibt Familienmitglieder, der Onkel oder die Tante oder die Mutter die sich denken das man in der Branche großes Geld verdienen sollte, was immer weniger der Fall ist. Aber wenn man nicht vom Geld spricht, fragt sich die Frau z.B. warum der Mann so eine Leidenschaft hat? Und wenn der Mann sagt, dass er um Mitternacht den Vollmond filmen muss für eine Doku, wenn das wirklich die Wahrheit ist? Wer glaubt dass so einfach? Philosophisch...?? Nein. Eine Einstellung zum Leben und ein Grund dafür.
Ich sehe immer wieder Leute oder Paare die sich streiten, weil der Mann seine Leidenschaft liebt... Ist ja nur was materielles... Kommt da der plötzliche Neid oder Eifersucht zur Kunst von der Frau?
Dieses Thema würde ich gerne mal kommentiert sehen um zu sehen was andere darüber denken....

mfg
Cmartis



Ivy
Beiträge: 241

Re: Filmerei und Familie

Beitrag von Ivy »

oha..
als würden nur männer filmen und die frauen aus eifersucht gegenüber der kunst einen streit vom zaun brechen. klingt schon arg stereotyp in der zusammenfassung, oder?!
naja. nächstes mal, wenn du den mond um mitternacht filmen willst, schnapp dir ne flasche wein und frag sie ob sie mitkommen will. hat auch was romantisches.

ivy
- Darf ich Ihnen mein Herz zu Füßen legen?
www.youtube.com/huginonairagain



cmartis
Beiträge: 82

Re: Filmerei und Familie

Beitrag von cmartis »

Ja sorry, ich habe den Beispiel als Mann gegeben, natürlich geht es auch umgekehrt! :) Sicher. Ein stereotyp ist hier unwichtig. Ein Mann der ein Bankkaufmann ist und die Frau die Künstlerisch aktiv in der Filmerei ist ja sicher auch ein Beispiel. Kommt ja nicht immer vor das beide den selben Beruf haben. Darum geht es ja nicht. Die Filmerei ist wichtig für den der damit Glücklich ist und Freude findet. Dennoch wird die Filmerei manchmal als egozentrisch gesehen, ohne Grund, darum geht es.



Charlinsky
Beiträge: 1373

Re: Filmerei und Familie

Beitrag von Charlinsky »

tja,
ist ein Heises Thema - auch bei meiner Freundin (Hochzeit aber im Juni!)
Ich hatte mein erstes Equipment gekauft mit dem...Urlaubsgeld...hatte dann zwar ne coole Kamera und ein paar andere Sachen, dafür gab es dann keinen Urlaub.
Danach etwas Kohle dazuverdient mit ner Hochzeit und Thailand Urlaub geplant - und durchgeführt (Arbeitskollegin und Freundin flog auch mit, und da es ja für die beiden der erste große Urlaub war, hab ich das ganze natürlich gefilmt...) war ne geile Nummer. Film daraus war gut und danach ging es mit ner anderen Camera 2 Jahre später nach Kenia - ohne Arbeitskollegin, dafür aber mit Kamera! Zwar hatte meine Freundin dort die ganzen Fotos gemacht - auf Safari und so - aber letzendes gibt es nur mehr eine klare Regelung bei uns : Urlaub nur mehr ohne Kamera! obwohl ich sehr gutes Geld zwischenzeitlich damit verdient habe...naja, mir blutet immer wieder das Herz dabei, aber was soll ich sonst auch machen!

Aber ich kenne genug Paare, die dieselben Probleme haben und das Hobby des Partners nur mit einem Kompromiss akzeptieren, ist ein heikles Thema, es sei denn man hat die Partnerin, die das gleiche Hobby hat - denke aber, das dies fast die Ausnahmen sind...Leider.

LG
Charly
...alles was zu teuer ist - aber auch Spaß macht!



cmartis
Beiträge: 82

Re: Filmerei und Familie

Beitrag von cmartis »

Wird ganz konstruktiv die Entwicklung des Themas...
So soll es auch sein... Ich bin verheiratet seit Oktober, und meine Frau fängt erst jetzt zu verstehen was ein Künstler ist... Man muss beides lieben, aber ich denke kein anderer Beruf der Welt steht zwischen diesen 2 Welten...
Die Ästhetik, das Schöne, die Freiheit und die Glücklichkeit ist was im Kopf des Künstlers steht, deshalb gibt es mehrmals in diesem Beruf keine Unterscheidung vom Beruf zum Hobby... Daher, man benutzt den Urlaub sogar zum arbeiten (Filmen)... :)



Schleichmichel
Beiträge: 2221

Re: Filmerei und Familie

Beitrag von Schleichmichel »

Der einzige Streitpunkt wäre bestenfalls das Mehr-Gepäck auf Reisen (für Stativ, Reflektor und die Mini-Ausführung vom Tonkoffer). Aber auch nur dann, wenn man es dann am Ende doch nicht gebraucht hat. Ich halte da Maß. Auf Flugreisen kommt höchstens nur ein kleiner Camcorder mit...ohne Zubehör. Mehr brauch ich auch nicht. Gut, vielleicht noch ein Audiorecorder mit den OKMs.

Ansonsten findet meine Frau das allen Anschein nach ganz okay, dass ich viel Zeit in Bewegtbild- und Audiosessions investiere. Vor allem, wenn was interessantes dabei herauskommt und auch mal Geld dabei rausspringt (was leider viel zu selten ist).

Als heikles Thema empfinde ich das aber nicht. Andererseits durfte ich letztens beim Skifahren einen sehr engagierten (man könnte auch sagen "egozentrischen") Hobbyfilmer dabei beobachten, der da auf der Piste den Luis Trenker machte und sich wie ein Riesenbaby in der Rolle als Filmer produzierte und auf biegen und brechen irgendwelche tolle Situationen einfangen wollte. DAS waren zwei Welten...er und seine Frau. Wenn es da zu üblen Szenen einer Ehe kommt, kann ich das gut verstehen.

Dass aber Ehefrauen für Kunst nichts über haben, nur weil sie die das Hobby des Gatten nicht im gleichen Maße (über)schätzen, wie er...das ist schon ein Fass, was da aufgemacht wird. Meine Frau interessiert sich jetzt zwar auch nicht so sehr für Kunst, so wie ich es studiert habe, sondern eher für den dekorativen, "schönen" Aspekt. Ich forciere das aber auch nicht. Es gibt Schnittbereiche, in dem wir die gleichen Geschmack haben. Wir halten das so:

Ab und zu darf ich sie auch mal durch eine Rauminstallation von Gregor Schneider scheuchen...und dafür gehe ich auch mal in ein Andrew-Lloyd-Webber-Musical mit ihr..........aber nur EINMAL PRO JAHRZEHNT !!! ;)

Die Gespräche im Anschluss sind immer sehr unterhaltsam :D



wenzel chris

Re: Filmerei und Familie

Beitrag von wenzel chris »

edit....................................
Zuletzt geändert von wenzel chris am Fr 30 Mär, 2012 20:24, insgesamt 1-mal geändert.



motor-tv
Beiträge: 456

Re: Filmerei und Familie

Beitrag von motor-tv »

wenzel chris hat geschrieben:ich denke mal dass die meisten frauen von euch froh sind wenn sie euch stunden, tage, wochenlang im keller weiss ...nur von daher kann ich mir die postpro versessenheit erklären
Der war gut! Bei mir ist es so, dass ich zwar unter Tags für die Familie da sein kann, ausser ich bin auf Dreh, aber nachts kann ich durchaus bis 1, 2 in der Früh in meinem Studio im KELLER sitzen, kein Problem ...



aerobel
Beiträge: 562

Re: Filmerei und Familie

Beitrag von aerobel »

Hallo,

Es gibt da einen alten Spruch, den ich mal irgendwo gehört habe:

Ein Mann hat neben seiner Frau ein Hobby...
Eine Frau hat nur ihren Mann als Hobby...

Rudolf



Ulrich Drechsler
Beiträge: 92

Re: Filmerei und Familie

Beitrag von Ulrich Drechsler »

cmartis hat geschrieben:Ja sorry
EDIT: Ach was solls, bei dir isses eh egal.



domain
Beiträge: 11062

Re: Filmerei und Familie

Beitrag von domain »

Eine bemerkenswerte Zusammenarbeit zwischen Mann und Frau habe ich mal auf einer Fotoreise in Island erlebt. Er, der Macho hatte sie, die Frau, aus der Ukraine importiert und in Österreich sogleich als Packesel ausgebildet. Während er mit einem Directors Viewfinder in der Gegend herumschwirrte musste die bemitleidenswerte Unterwürfige nicht nur den Alukoffer mit der 16mm Kamera auf dem Rücken, sondern auch noch ein schweres Stativ tragen.



Ulrich Drechsler
Beiträge: 92

Re: Filmerei und Familie

Beitrag von Ulrich Drechsler »

domain hat geschrieben:Eine bemerkenswerte Zusammenarbeit zwischen Mann und Frau habe ich mal auf einer Fotoreise in Island erlebt. Er, der Macho hatte sie, die Frau, aus der Ukraine importiert und in Österreich sogleich als Packesel ausgebildet. Während er mit einem Directors Viewfinder in der Gegend herumschwirrte musste die bemitleidenswerte Unterwürfige nicht nur den Alukoffer mit der 16mm Kamera auf dem Rücken, sondern auch noch ein schweres Stativ tragen.
Soetwas kann nur eine Pu.ssy wie domain schlecht finden.



cmartis
Beiträge: 82

Re: Filmerei und Familie

Beitrag von cmartis »

Schleichmichel hat geschrieben:
Dass aber Ehefrauen für Kunst nichts über haben, nur weil sie die das Hobby des Gatten nicht im gleichen Maße (über)schätzen, wie er...das ist schon ein Fass, was da aufgemacht wird. Meine Frau interessiert sich jetzt zwar auch nicht so sehr für Kunst, so wie ich es studiert habe, sondern eher für den dekorativen, "schönen" Aspekt.
Schein ein gutes Argument zu sein. Es ist wichtig ein Gleichgewicht zur Kunst zu finden und zum Persönlichen Leben und wie man die Zeit gestaltet. Aber uns Künstlern fehlt es an Konzentration wenn man unter Druck ist... Neulich hat mich meine Frau gefragt ob sie auch nicht "Co-Produzentin" von meinen Dokus sein könnte... Ich hätte nichts dagegen, aber es ist komisch wenn man da zu Meinungsverschiedenheiten kommt. Soll der Name auch dann im Apspann zu sehen sein? Ok wenn wir über die Renovierung der Wohnung spricht, muss man sich einigen, aber wenn es um unsere Kunst geht ist man, wenn auch ganz leicht, auf der Verteidiger Seite der Kunst. Man ist eigensinnig. Hier ist auch ein Knackpunkt. Man will den Partner auch nicht verletzen, das ist das wichtigste. Es geht aber auch nicht um übertriebene Platonische Liebe der Kunst...

Also ich lasse hier mal noch eine Runde de Reflexion hervorbringen... Eure Meinung...Und ja wir sprechen über Mann/Frau, Frau/Mann in der gleichen Schätzung, Hauptsache im Gemeinsamen Leben. Einzelgänger Ersparen sich ja diese Reflexionen... :)

mfg



domain
Beiträge: 11062

Re: Filmerei und Familie

Beitrag von domain »

Gelegentlich bin ich auch Künstler, wenn nämlich meine Frau sagt, kunnst du mir bitte den Mistkübel hinaustragen ...



NEEL

Re: Filmerei und Familie

Beitrag von NEEL »

Am Besten läufts, wenn beide aus der Branche kommen. Und idealerweise ein größeres Faible für Hunde haben als für Kinder;-)



newsart
Beiträge: 436

Re: Filmerei und Familie

Beitrag von newsart »

Mein Beruf als Produzent hat mich schon in viele interessanten Ecken der Erde und zu vielen besonderen Ereignissen geführt. Da kommt früher oder später natürlich der Gedanke auf, an einen Dreh in Feuerland doch noch ein paar tage Urlaub dran zu hängen oder das Video für die hotelkette gleich mit einem Urlaubsaufenthalt zu verquicken.

Meine langjährige Erfahrung hat gezeigt: Bei Kombiversuchen von Produktion und Privaterlebnis hat immer eine der Seiten deutlich gelitten und man ist als Verantwortlicher in dem Stress, dass man es nicht beiden Bereichen Recht machen kann.

Ich habe derartige Symbiosen aufgegeben. Wenn ich bei einem interessanten Konzert drehe, bleibt meine frau zu hause, auch wenn Sie durchaus gerne zu diesem Konzert gegangen wäre. Und am urlaubsort werden nicht noch nebenbei ein Interviewtermin oder eine Locationsuche angesetzt.

Ich finde es übrigens gut, das hier auch solche Erfahrungen ausgetauscht werden.



Garfield007x
Beiträge: 85

Re: Filmerei und Familie

Beitrag von Garfield007x »

eindeutig die falsche Partnerin,
schieß die Alte in den Wind !!

Allein der Gedanke, daß so Eine mir reinredet -
da fehlen einem glatt die Worte ...



Garfield007x
Beiträge: 85

Re: Filmerei und Familie

Beitrag von Garfield007x »

domain hat geschrieben:Eine bemerkenswerte Zusammenarbeit zwischen Mann und Frau habe ich mal auf einer Fotoreise in Island erlebt. Er, der Macho hatte sie, die Frau, aus der Ukraine importiert und in Österreich sogleich als Packesel ausgebildet. Während er mit einem Directors Viewfinder in der Gegend herumschwirrte musste die bemitleidenswerte Unterwürfige nicht nur den Alukoffer mit der 16mm Kamera auf dem Rücken, sondern auch noch ein schweres Stativ tragen.
na also ...
... geht doch !



domain
Beiträge: 11062

Re: Filmerei und Familie

Beitrag von domain »

Es gibt als Mann mehrere Möglichkeiten, in die langdauernde Erinnerungen der Menschheit einzugehen: einen Baum pflanzen, einen Sohn zeugen, ein Buch schreiben.
Die einfachste Möglichkeit scheint derzeit mit dem Hochladen von Videos in Youtube etc. gegeben zu sein. Leicht möglich, dass auch Jörgs Videos über sehr viele Jahre dort existieren werden. Allein damit wird er quasi unsterblich werden.
Frauenzimmer aber verstehen nicht automatisch das edlere Streben nach Unsterblichkeit, daher der Apell: „Hörts auf zum Beten ihr Weibsbilder miteinander ...“ wir fühlen uns zu Höherem berufen, zur Bezwingung von einem Berg an Herausforderungen.
„Der Berg lasst halt niemand aus, der Watzmann ruft. Du bist so groß und ich nur ein Zwerg“.
“ ...der Berg kennt kein Einsehn net...“
Und das muss man den Partnerinnen halt mal möglichst schonend beibringen, es geht nie um Urlaub, oder ums Festhalten von Reise- oder sonstigen Erinnerungen, es geht immer nur um die Herausforderung der Bezwingung von Bergen und damit um ein klein wenig Berühmtheit in die ferneren Zukunft.
Ganz eindeutig z.B. auch bei Rolfs Videos zu erkennen.



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