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Meine Projekte Forum



Der Trans -Sporter



Eigene Filmprojekte könnt Ihr hier vorstellen, um Feedback, Kritik und Anregungen zu bekommen.
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Kape-Recordz
Beiträge: 26

Der Trans -Sporter

Beitrag von Kape-Recordz »

Ein Fun-Projekt, der im kreise der Arbeitskollegen entstanden ist.

Ich knie nur vor Gott und ich sehe hier kein Gott.



DWUA
Beiträge: 2126

Re: Der Trans -Sporter

Beitrag von DWUA »

Der "Fun-Projekt"?
Gottseidank rief da jemand bei ~15:20 laut "Scheißö"!
Sonst wäre ich nicht aufgewacht und hätte dann im Abspann verpasst:
"Royality Free Footage - Lutz Dieckmann".
Das hat der jetzt davon...

;)))



domain
Beiträge: 11062

Re: Der Trans -Sporter

Beitrag von domain »

Ich habe mir nur die erste Minute und den Schluss angesehen, das hat mir gereicht.
Manchmal stelle ich mir die Frage, warum man sich überhaupt in das Spielfilmmilieu wagt, wenn offensichtlich ist, dass man es nicht beherrscht. Für wen dreht man dann eigentlich? Wohl kaum für ein halbwegs ansruchsvolles Publikum.
Es bleibt als Motivation also eigentlich nur der eigene Spaß an der Sache bzw. das Verlangen, anderen Amateur-Produzenten zu zeigen, dass man mindestens genauso schwache Streifen auch selbst produzieren kann.
Einen positiven Nebeneffekt gibt es allerdings schon: wenn man sich nach vielen vielen Jahren sein eigenes Machwerk ansieht, dann kann es zu ziemlich erheiternden Situationen kommen: Jö schaut, der Kay hat damals noch Haare gehabt.



Kape-Recordz
Beiträge: 26

Re: Der Trans -Sporter

Beitrag von Kape-Recordz »

Hey leute,
danke für eure Kritik......achso ne sorry.....das war ja keine Kritik ;)

Stimmt, die Filme die "Ihr" postet, werden vorher von Quentin abgesegnet und dann erst dürfen Sie in "HOBBYFILMER" Foren.

Um die Frage zu beantworten warum man solche Filme macht:

Leute wie du, hängen vermutlich ein Jahrzent an einem Projekt um am Ende feststellen zu müssen, dass er doch nicht gut genug fürs Publikum ist.

Ich hingegen sammle meine Erfahrung bei der praktischen Ausübung.
Das mein Film billig ist, weiß ich selber und deswegen ist es auch ein Fun-Projekt.
Für wen dreht man dann eigentlich? Wohl kaum für ein halbwegs ansruchsvolles Publikum.
???????


Wo? Hier in Deutschland?? Du bist warscheinlich der Erste der nachmittags vor der Hartz 4 Glotze hängt, erzähl mir doch nichts von anspruchsvollem Publikum.... ;)

Vermutlich habe ich es verdient solche hirnlose Kommentare zu erhalten, aber manchmal würde ich mir wünschen, dass nur die Menschen antworten, die etwas konstruktives beitragen möchten.


Bevor der dumme bekannte Spruch kommt "Hier gibs nichts konstruktives zu kritisieren" Hey dann lass es doch sein und spam Faceboo... voll oder so.
Ich knie nur vor Gott und ich sehe hier kein Gott.



domain
Beiträge: 11062

Re: Der Trans -Sporter

Beitrag von domain »

Nur als Beispiel


0:04 Hakenkreuze auf den Weihnachtskugeln
0:08 Engel grüßt mit Hitlergruß
0:18 ...damit haben wir früher den Weihnachtsbaum geschmückt ...
0:31 ...deine (demente) Mutter hebt ja alles auf ...

Und so geht es in diesem Kurzfilm Schlag auf Schlag weiter.
Wenn aber schon in der ersten Minute praktisch nichts passiert oder nur Stumpfsinn geredet wird, dann ist mit fast 100%-iger Wahrscheinlichkeit auch in weiterer Folge nichts mehr zu erwarten



Kentiapalme
Beiträge: 191

Re: Der Trans -Sporter

Beitrag von Kentiapalme »

Ich steh ja auf so Menschen, die andere wegen ihrer unhöflichen Kritik anmachen und dann selber KEIN stück besser sind....eher schlimmer.



domain
Beiträge: 11062

Re: Der Trans -Sporter

Beitrag von domain »

Es ist ja nicht schlimm, wenn man anfangs beginnt, schlechte Nachahmungen von bereits Gesehenem zu machen. Aber man braucht sich dann auch nicht über externe harte und mehr objektive Kritik wundern, wobei eine konstruktive Kritik nur möglich ist, wenn kein primäres fast unverbesserbares Desaster vorliegt.
Schon klar, dass sich alle am Herstellungsprozess Beteiligten zunächst mal toll vorkommen, sei es allein schon mal aufgrund ihres coolen Aussehens oder ihrer lässigen Sprüche. Es ist bestimmt ein schmerzhafter Prozess auf den Boden der Realität heruntergeholt zu werden.
Wenn man wenig Ahnung von Dramaturgie, von unerwarteten Wendungen, vom Wesen des Humors oder des Witzes, vom Wesen der Kommödie oder der Tragödie hat, dann wird es halt schwierig, überhaupt ein gescheites vor allem aber phantasievolles Drehbuch zu erstellen.
Aber genau damit beginnt eigentlich alles. Wenn das nicht vorhanden ist, dann sind alle weiteren Bemühungen überhaupt für die Katz.



Kape-Recordz
Beiträge: 26

Re: Der Trans -Sporter

Beitrag von Kape-Recordz »

Es ist ja nicht schlimm, wenn man anfangs beginnt, schlechte Nachahmungen von bereits Gesehenem zu machen. Aber man braucht sich dann auch nicht über externe harte und mehr objektive Kritik wundern, wobei eine konstruktive Kritik nur möglich ist, wenn kein primäres fast unverbesserbares Desaster vorliegt.
Schon klar, dass sich alle am Herstellungsprozess Beteiligten zunächst mal toll vorkommen, sei es allein schon mal aufgrund ihres coolen Aussehens oder ihrer lässigen Sprüche. Es ist bestimmt ein schmerzhafter Prozess auf den Boden der Realität heruntergeholt zu werden.
Wenn man wenig Ahnung von Dramaturgie, von unerwarteten Wendungen, vom Wesen des Humors oder des Witzes, vom Wesen der Kommödie oder der Tragödie hat, dann wird es halt schwierig, überhaupt ein gescheites vor allem aber phantasievolles Drehbuch zu erstellen.
Aber genau damit beginnt eigentlich alles. Wenn das nicht vorhanden ist, dann sind alle weiteren Bemühungen überhaupt für die Katz.
Ich weiß die Richtung ,in der du jetzt gehen wolltest echt zu schätzen und wie ich selber schon erwähnt hab, ist mein Film schlecht geworden und war von vornerein ein Fun-projekt mit meinen Kollegen. Die Planung war allerdings viel besser als die Umsetzung.Kollegen die 1std. vor Drehbeginn abgesagt haben, waren keine Seltenheit.Leute die zum Set kamen ohne nur einmal das Drehbuch gelesen zu haben ebenfalls. Ich habe daraus gelernt.

Und ob ihr es glaubt oder nicht, ich befasse mich viel mit Dramaturgie und Aufbau, zwar konnte man es bei diesen "Projekt" nicht erkennen

aber z.B

dieses Projekt ist schon ein anderes Kaliber

Ich knie nur vor Gott und ich sehe hier kein Gott.



Kameramensch
Beiträge: 537

Re: Der Trans -Sporter

Beitrag von Kameramensch »

Ich kann den Masochismus nicht nachvollziehen, mit dem hier einige ihre Werke reinstellen und dann um Kritik bitten. Vor allem, wenn explizit gesagt wird, dass es sich um ein Funprojekt handelt. Ich versuche mich mal an einer solidarischen Kurzkritik.

A pro po Fun. Es ist defintiv nicht mein Humor und damit steht und fällt die ganze Kiste. Wenn die Leute über derbe Sprüche und kurzepisodigen (manch einer würde auch "zusammenhangslos" sagen) Klamauk lachen können, kann die Hintergrundstory etwas dürftiger ausfallen, weil es niemandem auffällt oder es egal ist. Ich habe es mir von vorn bis hinten angeschaut und habe mich gelangweilt. Wie gesagt, nicht mein Humor. Aber andere Menschen lachen sich über so etwas halb tot und deshalb hat es seine Berechtigung.

Dann ist das ganze Ding zu lang. Klar braucht man Zeit um die ganze Situations- und Verbalkomik unterzubringen. Aber manchmal ist weniger eben mehr. Ich kann mir vorstellen, dass der Humor schnell eintönig wird, auch für Leute, die so etwas mögen. Crank 2 ist dafür vielleicht ein gutes Beispiel. Ab der Mitte des Films denkt man sich einfach nur noch: "Ja, ja er muss sein künstliches Herz aufladen." Und obwohl die einzelnen Ideen dafür echt gut sind knattert er irgendwann auf der Rennbahn mit seiner Freundin ... wie im ersten Teil, fasst an die Starkstromleitungen usw. Es tritt ein Abnutzungseffekt auf.

Zum schweren Start hat ja schon jemand anderes etwas geschrieben. Die Story kommt zu langsam in Gang.

Zur latenten Transphobie sage ich nichts, sonst kann ich den solidarischen Ton eher nicht halten. Nur soviel: Minderheitenklischees und Witze die durch nichts ironisch, sarkastisch oder wie auch immer gebrochen werden ... zum totlachen. *gähn*



domain
Beiträge: 11062

Re: Der Trans -Sporter

Beitrag von domain »

Es kommt hinzu, dass die Macht der Bilder die Macht der Worte immer mehr herunterdrückt.
Man stelle stelle sich eine Lady Gaga in schrillstem Outfit vor, die eine 5- minütige Ansprache über die Notwenigkeit einer weltweiten Transaktionssteuer halten würde.
Nach dem Inhalt ihrer Rede befragt würde speziell keine Frau wissen, worüber sie überhaupt gesprochen hat, nur ihre Erscheinung und deren Wirkung wäre diskussionswürdig.
Und so nebenbei Kape-Recordz, dein 99-Fire-Video trägt auch deine Handschrift und die ist etwas grob und zu wenig beobachtend, wie Menschen wirklich reagieren mal ganz abgesehen von dem unmöglichen Colorgrading.
Aber bitteschön, das ist nur meine persönliche Meinung



bgk
Beiträge: 163

Re: Der Trans -Sporter

Beitrag von bgk »

"Story, Story, Story, Dialoge, Kamerabeherrschung und Stativ!" - so könnte wohl eine Kurzkritik mit potentiellen Verbesserungsvorschlägen lauten. ;-)

Klar, das Machwerk hat aller Orten seine Schwachstellen. Jemandem, der sich offenbar an einem Genre versucht und das Ergebnis einem (potentiell) fachkundigen Publikum vorlegt, jedoch mit dem Vorschlaghammer auf den Kopp zu hauen, muss aber wohl auch nicht sein (wenngleich sich Herr Piro bewusst sein sollte, in welche Schlangengrube er sich hier mitunter begibt - das aber dürfte ihm spätestens jetzt klar sein).

Potential und Wille (und wie andernortens bereits angemerkt ein gesundes Maß an Masochismus) dürfte aber immerhin vorhanden sein - schon einmal die halbe Miete (und damit schon mehr als bei 95% der Videos auf der zur Veröffentlichung genutzten Plattform).

Die restliche derselben könnte durchaus mittels sinnvoller, auf den Punkt gebrachter und konstruktiver Kritik erarbeitet werden. Der Weg könnte jedoch noch steinig sein...

Auf keinen Fall sollte jedoch versucht werden, die Schwächen nachträglich zu rechtfertigen. Das klappt schlichtweg nicht. Was zählt, ist das Ergebnis, zu welchem man letztlich auch stehen muss.

MfG,
BGK
Zuletzt geändert von bgk am So 25 Mär, 2012 22:32, insgesamt 1-mal geändert.



bgk
Beiträge: 163

Re: Der Trans -Sporter

Beitrag von bgk »

domain hat geschrieben: Man stelle stelle sich eine Lady Gaga in schrillstem Outfit vor, die eine 5- minütige Ansprache über die Notwenigkeit einer weltweiten Transaktionssteuer halten würde.
So schlecht fände ich die Idee gar nicht - eine adäquate, knackige Betrailerung vorausgesetzt. Immerhin ein Mittel, andere Zielgruppen zu erschließen (die notwendige Verbalakrobatik wäre allerdings sicher spannend)... ;->



Kameramensch
Beiträge: 537

Re: Der Trans -Sporter

Beitrag von Kameramensch »

Ja, das Colorgrading trägt eine ganz eigene Handschrift, das stimmt. Es ist mir bei beiden Videos sofort aufgefallen, ahbe es aber in den Bereich der künstlerischen Freiheit gepackt. Jetzt interessiert es mich aber doch. Wieso machst du das Grading so, wie du es eben machst? Steckt darin eine Homage an alte 70er Jahre Filme oder wie? Wie gesagt, nur eine Interessefrage.



Kape-Recordz
Beiträge: 26

Re: Der Trans -Sporter

Beitrag von Kape-Recordz »

mal ganz abgesehen von dem unmöglichen Colorgrading.
???

Das Hauptproblem ist, denke ich, dass viele nach einen gewissen Schönheitsideal arbeiten.
Und wenn ich damit alle Regeln des Filmemachens breche, ich habe meinen eigenen Stil und ich finde es gut so.

Andere würden ihren Colorgrading nun verändern, um sich der breiten Menge anzupassen, doch mich befriedigt genau das Gegenteil.Ich möchte nicht mitrennen, sondern etwas eigenes erschaffen.

Ich kann den Masochismus nicht nachvollziehen, mit dem hier einige ihre Werke reinstellen und dann um Kritik bitten. Vor allem, wenn explizit gesagt wird, dass es sich um ein Funprojekt handelt.
Tja, wenn ich dir nun diese Frage beantworten würde, dann würde keiner hier überhaupt noch etwas verstehen.Ich habe mich lang genug gewehrt es überhaupt Online zu stellen.


Und ehrlich gesagt; ich finde es echt gut, mal so richtig auf die Fresse zu fliegen.Ich habe dadurch ne menge Erfahrung gesammelt.

Und die eine oder andere Kritik ,die hier geäußert wurde, werde ich mir auf jeden Fall zu herzen nehmen, für meine nächsten projekte.

Also danke für die wertvollen Tipps.
Ich knie nur vor Gott und ich sehe hier kein Gott.



alexolik
Beiträge: 149

Re: Der Trans -Sporter

Beitrag von alexolik »

Kape-Recordz hat geschrieben:Und die eine oder andere Kritik ,die hier geäußert wurde, werde ich mir auf jeden Fall zu herzen nehmen, für meine nächsten projekte.
Hab mir jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen, aber ich komme lieber auf dein Video zurück. Hab's leider nach ein paar Sekunden vorspulen müssen, weil ich mich fragte "was ist los hier mit den Farben"? Geht das so weiter? Und leider ja, bin beim schnellen Überfliegen geblieben, weil mir der Look zu anstrengend war irgendwo hängen zu bleiben. Und letztendlich kommt man hier nicht zum Inhalt, weil der Look im Weg steht.
Das ist leider bei vielen derzeit eine Mode (so wie die, durch Instagram entstellten Handy-Fotos). Bist ja nicht der erste.

Würde eigentlich reichen, wenn du den Regler deines Look Plug-ins "Original-Overlay" auf 80% drehst. Oder willst du mit dem Look etwas kaschieren?

Dennoch respekt, dass du etwas fertig gekriegt hast online gestellt hast und dir überhaupt so viel mühe gemacht hast. Übung macht den Meister!

alexolik



joerg
Beiträge: 423

Re: Der Trans -Sporter

Beitrag von joerg »

Sorry, aber dies ist Eurer absolut schlechtester Film, den Ihr gedreht habt, was Handlung, Idee und Story betrifft. Und auch der Ton ist Grauenhaft.

Ihr wolltet Spaß haben, einen was für einen großartigen Film Drehen, aber ohne richtige Handlung, Idee oder Story wird sowas nie was, dies sind auch die Fehler, die viele Hobbyfilmer begehen. Wollen nur Spaß haben, um was in Youtube und Co. hochzuladen.
Dann seid froh, dass Ihr nicht in Elektrostal wohnt, Ihr würdet sicherlich wohlmöglich noch auf den Radiomast herumturnen und dies auch noch per Youtube und Co. verbreiten.
Also ich sage, Youtube und Co. braucht echt eine Zensur.
Kape-Recordz hat geschrieben:Die Planung war allerdings viel besser als die Umsetzung.Kollegen die 1std. vor Drehbeginn abgesagt haben, waren keine Seltenheit.Leute die zum Set kamen ohne nur einmal das Drehbuch gelesen zu haben ebenfalls. Ich habe daraus gelernt.
Wenn man keine richtigen Referenzen vorweisen kann, brauch man sich nicht zu wundern, dass Kollegen eine Stunde vor Drehbeginn absagen. Hier heißt es, einen überschaubaren Kurzfilm zu Drehen, den man in einen Tag abdrehen kann, wer weiß, ob am zweiten Tag gar noch ein wichtiger Darsteller absagt, der am ersten Tag dabei war.
Kape-Recordz hat geschrieben:Und ob ihr es glaubt oder nicht, ich befasse mich viel mit Dramaturgie und Aufbau, zwar konnte man es bei diesen "Projekt" nicht erkennen

aber z.B

dieses Projekt ist schon ein anderes Kaliber

Also Du beschäftigst Dich viel mit Dramaturgie und Aufbau, damit Deine Filme immer schlechter werden?
'Captain Fool' ist Eurer erster Film und der Beste von Euch, gefolgt von 'Dumm gelaufen'.

Hoffe, Ihr verbessert Euch mal in Zukunft ein bisschen, was Handlung, Idee und Story betrifft. Fangt klein an, mit einfachen Sachen und steigert Euch weiter rein.
Und nehmt den Ton sauberer auf, damit man den Ton auch versteht.

Viele Grüße
Jörg



Kape-Recordz
Beiträge: 26

Re: Der Trans -Sporter

Beitrag von Kape-Recordz »

@Jörg:


Dein Kommentar war so konstruktiv und in vielen Hinsichten so richtig, dass ich glatt übersehen hatte, dass es sich um den Jörg Zimmermann handelt.

Wie kannst du so einen Kommentar abgeben, wenn du noch nichtmal annährend bisher etwas produziert hast was eine Handlung hatte, geschweige denn einen dramaturgischen Aufbau?

Mein Grading war zu stark, du sparst dir die Mühe erst dich mit Grading zu beschäftigen.


Also echt, alles muss ich mir nicht gefallen lassen
Ich knie nur vor Gott und ich sehe hier kein Gott.



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