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aber nix für ungut, es fehlt bei uns so etwas wie das amerikanische public domain, wo alles was mit Steuergeldern finanziert wird allgemein zugänglich ist.
Wer gibt, gab den ÖR Sendenanstalten eigentlich das Recht für die Aufnahmen, die wir alle mit unserem Geld finanziert haben Lizenzgebühren zu nehmen.
Warum muß ich für Bescheinigungen bei einem Bürgeramt bezahlen, wo doch das ganze Bürgeramt von unserem Steuergeld bezahlt wird?
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So ganz unberechtigt ist also die Frage von Annikki nicht und sicher ist sein Budget auch nicht so groß wie dass einer Spassreisedoku bekannter Mitarbeiter der ÖR. Die müssen eher nicht sparen und haben große Archive die wir bezahlt haben und dazu noch viele wichtige Mitarbeiter die wir bezahlen.
Naja, für ein kommerzielles Projekt klingt sowas schon ein wenig nach übermäßiger Sparwut, aber jeder Low Budget Filmer reibt sich die Augen, was die von den Bundes- und Landesarchiven für Veröffentlichung haben möchten. Die fragen nicht einmal nach kommerzieller oder nicht kommerzieller Benutzung oder Budget.. Mit langfristiger Veröffentlichung im Web ist da garnix, weil du für jeden Monat(!) zur Kasse gebeten wirst.
Ja, so etwas wie Public Domain fehlt hier in Dtl..
Auch wenn das Bundesarchiv jetzt scheinbar einen Deal mit Wikipedia hat, wo sie Bildmaterial hochladen werden. Das ist dann public domain. Aber auch nur in mittlerer Bildauflösung, und Video gibts da noch nicht..
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