Vielen Danke fuer die freundliche Anfeindung die absolut nichts mit dem Thema zu tun hat. Fakt ist dass ich mich fuer bereit halte, in den Beruf einzusteigen, und wenn du da anderer Meinung bist ohne mich auch nur im geringsten zu kennen, dann werde ich da wohl nichts an deiner Meinung aendern koennen, aber so lasse doch wenigstens diesen Thread mit deiner Schlechtmacherei zu Frieden. Wie aight8 bereits angedeutet hat, gibt es hier wohl noch andere Leute, die an einer Diskussion darueber interresiert sein duerften.PowerMac hat geschrieben:‘Abgeschlossenes Filmstudium‘ - und was? Ein SAE Digital Filmmaking-Kurs?
Nenn dein anderthalbjähriges Intermezzo nicht Studium.
Mittlerweile ist das allerdings auch nicht mehr so streng. Soweit ich weiß, kann man sich nun einen normalen Namen suchen. Der Tipp mit Steuerberater od. Finanzamt ist richtig.frm hat geschrieben:So einfach ist das nicht.
Du hast gestzliche Vorgaben.
Als "Einmann" Betrieb und ohne Rechtsform wie GmbH oder GBR und wie sie alles heißen muss dein Vor und NAchname in deinem Firmenname ersichtlich sein.
Nähere Informationen gibt bei deinem Steuerberater oder Finanzamt deines Vertrauens.
Ich habe (oder mache) selbst ein SAE Studium. Bin zwar auch nicht ganz zufrieden damit gewesen aber das hat doch absolut nichts damit zu tun was man kann oder eben nicht...‘Abgeschlossenes Filmstudium‘ - und was? Ein SAE Digital Filmmaking-Kurs?
Nenn dein anderthalbjähriges Intermezzo nicht Studium.
Wenn Du immer schön darauf achtest, keine Rechte anderer Leute zu verletzen und auch ansonsten all Deinen Verpflichtungen nachzukommen gedenkst, dann spricht nichts gegen die Rechtsform "Einzelunternehmen" mit der daraus resultierenden Vollhaftung. Da muss es dann auch kein Phantasiename als "eingetragener Kaufmann" sein, das wirkt meist eher belustigend, sondern ich finde es immer noch am besten, mit seinem eigenen Vor- und Nachnamen anzutreten. Du solltest einfach versuchen, gewisse Alleinstellungsmerkmale zu entwickeln, so dass dann irgendwann die Leute ausdrücklich von Dir die Filme haben wollen und von niemandem sonst.abcHD hat geschrieben:Die andere Frage ist unter welcher Rechtsform man sowas am Besten aufziehn wuerde.
Die ganzen Hater-Beiträge hier sind wirklich traurig.. no comment.abcHD hat geschrieben:Vielleicht koennten ja noch ein paar mehr Leute die selbst als Freelancer arbeiten, sagen wie sie das betreiben und welchen Rechtsform nutzen. Ich koennte mich da naechste Woche nochmal genauer bei einem Steuerberater beraten lassen. Kennt vielleicht noch jemand einen guten Link zu dem Thema wo die verschiedenen Optionen fuer Freiberufler behandelt werden?
Sag mal - geht's noch? Ich habe hier ja selten so viele falsche Auskünfte in einem einzigen Absatz gelesen...JoDon hat geschrieben:ad Topic: du kannst dir aussuchen ob Freiberuflich oder Gewerbe (bei Gewerbe wirst du Zwangsmitglied in der Handwerkskammer HWK, das gleiche wie die IHK). Bei der HWK zahlst du sobald du einen bestimmten Gewinn pro Jahr machst einen Beitrag, aber finanziell spielt das unterm Strich keine Rolle. Als Mitglied der HWK kannst du außerdem deren kostenlose Beratung in Anspruch nehmen.
crassmike hat geschrieben:Danke fuer den Link genau sowas hab ich gesucht, werde mir das demnaechst mal in Ruhe durchlesen.frm hat geschrieben: Eine umfangreiche "Knowledge-Base" gibts hier: http://www.klicktipps.de/gewerbe.php
MfG
Wenn ich eure Meinungen kurz zusammen fassen darf:
Also Freiberuf oder Gewerbe ist beides moeglich und macht im Endeffekt keinen allzu grossen Unterschied, fuer genaues sollte man sich nochmal mit einem Steuerberate zusammen setzen.
Eigener Name gegen Produktionsfirma:
Unterschiedliche Meinungen
Der eigene Name wirkt persoenlicher, eigener Firmenname kann aber eventuell besser einpraegsam sein und groesser. Was professioneller wirkt haengt wohl hauptsaechlich davon ab wie man das ganze aufzieht. Zudem ist es von Vorteil den eigenen Namen zu verwenden wenn man eher als Professional arbeiten will, sich also fuer spezielle Einsatzgebiete anheuern lassen will, (z.B. als Kameramann, Editor) waehrend ein Firmenname von Vorteil sein kann wenn man den Haupteil der Produktion selber macht.
Ich hoffe ich habe euch da richtig verstanden. Also so wie ich das sehe, gibt es da nicht den einen richtigen Weg, sondern es ist prinzipiell beided moeglich.
Ich tendiere momentan dahin einen Produktionsfirma Namen zu nehmen, dabei aber klar deutlich zu machen, dass ich die Hauptperson hinter dem ganzen bin, wie es hier auch einige zu tun scheinen.
Gruss,
abcHD