Hast Du es schon mit einer Sprecherziehung versucht?wohnwagen hat geschrieben: Trotz ungezählter Versuche in Sachen De-Essing habe ich bisher keinen durchschlagenden Erfolg zu verbuchen.
Machen wir hier wirklich diesen Eindruck? Hier hat bisher noch jeder, der eine vernünftige Frage stellt, eine vernünftige Antwort erhalten. Und Deine Frage hast Du ja vernünftig gestellt. Und die Nachfragen waren auch alle vernünftig: Bitte mal eine Probe hochladen und uns außerdem erzählen, welche Geräte incl. Mikrofon da im Einsatz sind. Dann werden wir Dir ganz sicher helfen können.wohnwagen hat geschrieben:Leider muss ich befürchten, sofort in Ungnade zu fallen, wenn ich schreibe worum es wirklich geht.
Trotz deines unter Umständen hilfreichen Posting hast du die Funktionsweise eines Deesser wohl nicht verstanden...carstenkurz hat geschrieben: (...) 'Side-Chaining' (...) hat aber überhaupt nichts mit De-Essing zu tun. (...)
Soso. Wenn das dort so gut erklärt wird, dann hast Du sicher auch selbst verstanden, wie man mit einem Kompressor mit Side-Chain Eingang De-Essen kann und kannst es hier darlegen. Genau solche nützlichen Hinweise haben dazu geführt, dass der TE jetzt einen nutzlosen 4kanal Dynamic-Prozessor rumliegen hat.Jake the rake hat geschrieben:Trotz deines unter Umständen hilfreichen Posting hast du die Funktionsweise eines Deesser wohl nicht verstanden...carstenkurz hat geschrieben: (...) 'Side-Chaining' (...) hat aber überhaupt nichts mit De-Essing zu tun. (...)
Ich denke in meinem oben geposteten link wird das ganz gut erklärt.
Er hat ja schon ein richtiges De-Esser Plugin. Nebenbei gibts auch ein kostenloses De-Esser-Plugin für Audacity. Ein simpler EQ ist hier nicht der richtige Ansatz. So kompliziert ist das eh nicht, weil die Frequenz, bei der man De-Essen muss eh genau genug bekannt ist. Man sollte erstmal versuchen, das schon bei der Mikrofonierung so weit als möglich zu unterdrücken.Randoms hat geschrieben:Mit einem Software EQ könnte man auch durch die Frequenzen Sweepen und das SSSSSS isolieren. Danach reduzieren.
Der Mann braucht also nicht zwingend gleich zig Hardwaregeräte für die Vertonung seiner Diashows anzuschaffen.
Das musst Du den TE fragen, wenn er hier wieder auftaucht ;-)camworks hat geschrieben:Wieso wird mein Vorschlag mit der Frequenzfindung mittels Spektrogramm ignoriert?
Siehe hier:
Vor allem Sprecherinnen haben sehr unterschiedlich große Mundhöhlen, das hängt davon ab, ob sie mal eine Mundhöhlenschwangerschaft hatten oder nicht.camworks hat geschrieben:Vielleicht hatten die dann auch verschieden große Mundhöhlen