Nee, iss klar. Die Automatismen lassen sich natürlich NICHT ausschalten, also ist das natürlich ein allentscheidender Punkt, nicht? Und jeder weiß ja auch, dass Motion gegen AE positioniert wird und nicht einen völlig anderen Markt und völlig anderes Paradigma verfolgt, gelle? Ist schon ein echt super Vergleich und zeigt welche Fachkenntnisse du hast.Christian Schmitt hat geschrieben:Mal schauen wie sich das in den nächsten Monaten entwickeln wird, sollte das neue FCP doch zu "automatisch" und zu sehr "iMovie" sein, werde auch ich mir Premiere mal wieder genauer anschauen - an AE kommt man als professioneller Anwender eh nicht vorbei, da müsste Apple Motion schon gewaltig aufbohren...
Genau. Weil "installiert" ja automatisch "benutzt" bedeutet, oder wie?Alf_300 hat geschrieben:Wenn man die Downloads der Updates zählt schauts bestimmt anders aus
Premiere hat sich in den letzten Jahren tatsächlich in sehr respektabler Weise aus dem Keller herausgearbeitet - das kann jeder sehen, der in der Branche die Augen aufmacht. Doch aufschlussreicher als eine absolute Zahl, die man zu einem beliebigen Zeitpunkt herausgreift, dürfte die tendenzielle Entwicklung sein. Auch dazu gab es damals beim NAB Supermeet eine interessante Statistik (sie ist in dem oben verlinkten Video bei 5:20 zu sehen).slashCAM hat geschrieben:...Avid scheint übrigens keine aktuellen Zahlen nennen zu wollen...
Ja Mensch... dann erzähl mal: WOHIN? Grad mal bis zum Treppenhaus oder wie?Bernd E. hat geschrieben:Premiere hat sich in den letzten Jahren tatsächlich in sehr respektabler Weise aus dem Keller herausgearbeitet
- das kann jeder sehen, der in der Branche die Augen aufmacht.
Hmm, scheint leider doch nur eine vfxhansi-onemanshow zu sein... ;)Mantas hat geschrieben:omg gleich gehts los :)
Und meine Glaskugel sagt: Weiß man nicht.vfxhansi hat geschrieben:Denn merke: für $299 kann ich FCP AUF FÜNF RECHNER völlig legal installieren. Das beläuft sich also auf ca. $60 PRO SCHNITTPLATZ. Und so schlecht kann und wird FCP X nicht, dass das zum absoluten HAMMER wird, sorry.
And the winner is: Windows Video Maker.crassmike hat geschrieben:Installationszahlen als Maß der Dinge
Doch, weiß man. Nach Stand *heute* ist es Fakt. Dass sich irgendwas ändern kann und immer wieder mal wird ist klar (sieht man schließlich deutlich aktuell am iTunes App Store was z.B. die Abos angeht), aber darauf spekuliere ich nicht.crassmike hat geschrieben: Und meine Glaskugel sagt: Weiß man nicht.
Nee, wohl eher iMovie, denn iMovie ist auf jedem Mac, der seit dem Jahr 2000 (FireWire Macs) bzw. 2003 ausgeliefert wurde, vorinstalliert. MovieMaker ist ein extra Download (oder?). Und ich tendiere eher dazu zu glauben, dass es mehr Macs als MM Downloads gegeben hat bzw. gibt.Jott hat geschrieben:And the winner is: Windows Video Maker.crassmike hat geschrieben:Installationszahlen als Maß der Dinge
Es gibt da so eine kleine unscheinbare "Produktionsfrima" die PC-Basiert und mit Premiere arbeitet, die machen glaube ich sogar ein bischen mehr als Hochzeitsvideos und Hobbyfrickeln. Nennt sich BBC, schonmal gehört?vfxhansi hat geschrieben:Genau. Weil "installiert" ja automatisch "benutzt" bedeutet, oder wie?Alf_300 hat geschrieben:Wenn man die Downloads der Updates zählt schauts bestimmt anders aus
Wie viele FCP (oder von mir aus auch Avid) Installationen werden wohl als nette "Beigabe" oder "installier mal, wer weiß ob ich's irgendwann brauch" getätigt oder FCStudio Pakete nur wegen irgendwas ausser FCP gekauft worden sein? Hmmmmm...
Nun die gleiche Frage an Adobes Production Suite...
Ich habe noch NIE irgendwo in einer professionellen (also ausserhalb der Hobbyfrickler-/Hochzeitsvideo-Szene) Produktionsstätte Premiere im Einsatz gesehen. Da soll mir Adobe auch nur eine ernstzunehmende nennen. Und in einem Jahr wieder... lol.
Leeres PR Gelaber.
Ein Apple-Werbespot. Irre ich mich, oder ist das slightly out of synch?schlaflos011 hat geschrieben:
Mag sogar sein! Diese Installationszählerei ist aber sowieso Nonsens. Adobe weiß sicher, dass nur ein winziger Bruchteil der Premiere-Installationen BEZAHLT ist - Premiere ist die klassische Klau-Schnittsoftware, die so ziemlich jeder Zwölfjährige auf dem Rechner hat.vfxhansi hat geschrieben:Nee, wohl eher iMovie, denn iMovie ist auf jedem Mac, der seit dem Jahr 2000 (FireWire Macs) bzw. 2003 ausgeliefert wurde, vorinstalliert. MovieMaker ist ein extra Download (oder?). Und ich tendiere eher dazu zu glauben, dass es mehr Macs als MM Downloads gegeben hat bzw. gibt.Jott hat geschrieben: And the winner is: Windows Video Maker.
LOL!! Und es bedurfte nicht mal NEUN Minuten um das als den Unsinn zu entlarven das es ist. :-DsoahC hat geschrieben:Es gibt da so eine kleine unscheinbare "Produktionsfrima" die PC-Basiert und mit Premiere arbeitet, die machen glaube ich sogar ein bischen mehr als Hochzeitsvideos und Hobbyfrickeln. Nennt sich BBC, schonmal gehört?
EBENT™. My point exactly.Jott hat geschrieben:Diese Installationszählerei ist aber sowieso Nonsens.
Naja. Ob man von FCP unbedingt das Gegenteil behaupten kann weiß ich jetzt nicht. Wobei weniger 12-jährige ihren eignen Mac haben werden als einen eigenen Win-PC, ja.Adobe weiß sicher, dass nur ein winziger Bruchteil der Premiere-Installationen BEZAHLT ist - Premiere ist die klassische Klau-Schnittsoftware, die so ziemlich jeder Zwölfjährige auf dem Rechner hat.
Das Interface unterscheidet sich doch eher marginal, eher so wie die Instrumente zweier Autos. Den Schaltknüppel links überm Kopf hat noch keiner installiert, und den Scheibenwischer findet man auch.soahC hat geschrieben:Ich wollte in solche Diskussionnen eigentlich garnicht mehr einsteigen, aber kann mir mal bitte jemand ein Feature von Final Cut nennen ds Premiere nicht hat. Ich finde immernoch das Final Cut und Premiere sich abgesehen vom Interface überhaupt nicht unterscheiden!
Da kann ich nur zustimmen und ich warte schon seit Jahren auf eine akzeptable Lösung in FCP *sigh*.soahC hat geschrieben:Und das Time-Remapping finde ich z.B. in Final Cut eine absolute Katstrophe, in Premiere oder Avid hingegen erscheint es mir wesentlich logischer.
Aha, gehen wir aber jetzt mal davon aus, dass du von Mpeg-4-Footage sprichst (oder von, ähem, RED), denn das Übrige kann auch FCP nativ. Du schneidest es also in Premiere. Und dann? Compositing, Effekte, Farbkorrektur und ins Ausgabe-Mpeg4 (?) rendern? Beschreib deinen Workflow.soahC hat geschrieben:Ok, ProRes stimmt natürlich. Ist aber uninteressant wenn man mit Premiere (und ausreichendem Rechner) sowieso nativ in Echtzeit schneiden kann.
Ich spüre eine latente Aggresivität in deiner Frage, aber ich beantworte sie trotzdem =DAxel hat geschrieben:Aha, gehen wir aber jetzt mal davon aus, dass du von Mpeg-4-Footage sprichst (oder von, ähem, RED), denn das Übrige kann auch FCP nativ. Du schneidest es also in Premiere. Und dann? Compositing, Effekte, Farbkorrektur und ins Ausgabe-Mpeg4 (?) rendern? Beschreib deinen Workflow.soahC hat geschrieben:Ok, ProRes stimmt natürlich. Ist aber uninteressant wenn man mit Premiere (und ausreichendem Rechner) sowieso nativ in Echtzeit schneiden kann.
Wir sind alle so latent aggressiv, dass wir dem Zustand der Totenstarre immer näher kommen, wie ein von mir verehrter Künstler erkannte:soahC hat geschrieben:Ich spüre eine latente Aggresivität in deiner Frage, aber ich beantworte sie trotzdem =D
Was ist dein Footageformat? Was ist dein Ausgabeformat? Worin renderst du, wenn du Tage an der Postpro gesessen hast? Okay, nicht in ProRes, auch bestimmt nicht in Mpeg-4, aber worin dann? Klingt das latent aggressiv?soahC hat geschrieben:Premiere Sequenz --> Dynamic Link zu After Effects
After Effects Komposition --> Dynamic Link zu Premiere
Premiere Sequenz --> Export über media Encoder (keine Ahnung wie du auf Mpeg4 als Ausgabeformat kommst, aber meinetwegen)
Man muss also genau 1 ecxportieren, und das ist die finale Sequenz!
Yep. ProRes ist der Kern des Pudels. Perfekt zum professionellen Arbeiten. Wer nicht kapiert, wo die Vorteile liegen, kann das aber ignorieren und ist mit Premiere bestens bedient.Axel hat geschrieben:Heute ist der Hauptunterschied ProRes und der damit verbundene Workflow, was immer man davon hält. ProRes ist weit entfernt davon, ein bloßer Intermediate zu sein, begreift nur, wer es selbst probiert hat.